HSP STEUER Hannover als einer der besten Arbeitgeber in Niedersachsen-Bremen ausgezeichnet (FOTO)

HSP STEUER Hannover als einer der besten Arbeitgeber in Niedersachsen-Bremen ausgezeichnet (FOTO)

Die HSP STEUER Henniges, Schulz & Partner
Steuerberatungsgesellschaft ist beim regionalen Great Place to Work®
Wettbewerb "Beste Arbeitgeber in Niedersachsen-Bremen 2014" als einer
der 14 besten Arbeitgeber auf Platz 2 in der Größenklasse Unternehmen
mit 10-49 Mitarbeitern ausgezeichnet worden.

Dies wurde heute vom Great Place to Work® Institut Deutschland
bekannt gegeben. Ausgezeichnet wurden Unternehmen aller Branchen und
Größenklassen,

stern: Maschmeyer, Ferres, Slomka und Tönnies investierten über die Schweiz in Fonds, die Geschäfte zulasten deutscher Steuerzahler machten

Der frühere AWD-Chef Carsten Maschmeyer und andere
deutsche Prominente haben zwischen 2010 und 2011 Millionen in Fonds
gesteckt, die Geschäfte zulasten der deutschen Steuerzahler
betrieben. Das lief über Konten in der Schweiz. Das berichtet das
Hamburger Magazin stern in seiner neuen Ausgabe.

Die Fonds der Luxemburger Firma Sheridan brachten anfangs hohe
Renditen. Nun aber müssen Maschmeyer und manche seiner Mit-Investoren
um die hohen Einlagen bangen. Das Geld wurde

ZDF-Politbarometer März I 2014 / Prozess gegen Uli Hoeneß: Mehrheit findet Gefängnisstrafe richtig / Einbußen für CDU/CSU – Zugewinne für SPD (FOTO)

ZDF-Politbarometer März I 2014 / 
Prozess gegen Uli Hoeneß: Mehrheit findet Gefängnisstrafe richtig / 
Einbußen für CDU/CSU – Zugewinne für SPD (FOTO)

Auf die Frage, welches Urteil sie ganz persönlich im
Gerichtsverfahren wegen Steuerhinterziehung gegen Uli Hoeneß richtig
fänden, antworteten 56 Prozent der Befragten diese Woche im
Politbarometer mit "Gefängnisstrafe". Für eine Haftstrafe auf
Bewährung waren 17 Prozent, 21 Prozent sprachen sich für eine
Geldstrafe aus und nur 1 Prozent für einen Freispruch (weiß nicht: 5
Prozent). Einen Rücktritt von Uli Hoeneß als Pr

N24-Emnid-Umfrage zum Hoeneß-Prozess / Mehrheit ist von Hoeneß enttäuscht und fordert Rücktritt vom FCB-Amt / Kein Promi-Bonus oder Promi-Malus im Prozess erwartet

FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß muss sich ab heute
vor Gericht für seine Steuerhinterziehung verantworten. Zumindest
moralisch haben sich die Deutschen aber schon ihr Urteil gebildet.

In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage geben 86 Prozent der
Deutschen an, von Hoeneß enttäuscht zu sein; ein Vorbild sei er nicht
mehr. Nur 11 Prozent sind nicht von ihm enttäuscht.

16 Prozent der Befragten können kein besonders schlimmes Vergehen
bei Uli Hoe

VLH startet neue Werbekampagne „Steuern? Lass ich machen.“

Deutschlands größter Lohnsteuerhilfeverein, die Vereinigte
Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH), wirbt ab März bundesweit mit einer neuen
Werbekampagne.

Am 16. März startet die neue VLH-Werbekampagne zur
Mitgliedergewinnung "Steuern? Lass ich machen." in ganz Deutschland.
Den Auftakt macht eine Anzeigen-Serie in Print-Medien des
Springer-Verlags. Im Anschluss daran folgen sowohl Print- als auch
Online-Schaltungen in Medien wie "Brigitte", "TV Mov

Das Erste, Montag, 10. März 2014, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.10 Uhr, Joachim Poß, SPD, Mitglied Finanzausschuss,
Thema: Uli Hoeneß und Finanzgerechtigkeit

7.40 Uhr, Ursula von der Leyen, CDU,
Bundesverteidigungsministerin, Thema: Ukraine

8.10 Uhr, Pavlo Klimkin, Botschafter der Ukraine, Thema: Ukraine

8.35 Uhr, Thomas Eigenthaler, Bundesvorsitzender Deutsche
Steuer-Gewerkschaft, Thema: Uli Hoeneß

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

Michael Schlecht und Helmut Naujoks zu Gast bei Michel Friedman / N24-Talk „Studio Friedman“ am 06.03.2014, um 23.10 Uhr

Steuerhinterziehung als neuer Volkssport der
Reichen? In der kommenden Woche beginnt der Strafprozess gegen
Bayern-Boss Uli Hoeneß. Laut Staatsanwaltschaft geht es um eine Summe
von 3,5 Millionen Euro hinterzogenem Steuergeld. Kommt Hoeneß trotz
Selbstanzeige ins Gefängnis oder vielleicht Dank Promi-Bonus mit
einem blauen Auge davon?

Darüber diskutiert Michel Friedman mit Michael Schlecht, dem
Wirtschaftspolitischen Sprecher der Partei Die Linke, und Helmut
Naujok

Steuer nicht zu hoch / Frau musste für ihre Zweitwohnung in Baden-Baden bezahlen (FOTO)

Steuer nicht zu hoch / Frau musste für ihre Zweitwohnung in Baden-Baden bezahlen (FOTO)

Die Stadt Baden-Baden durfte für eine 146 Quadratmeter große, von
der Eigentümerin selbst genutzte Zweitwohnung eine
Zweitwohnungssteuer in Höhe von 3.387,90 Euro verlangen. Nach
Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS war dieser Betrag
nicht unverhältnismäßig. (Verwaltungsgerichtshof Baden-Wuerttemberg,
Aktenzeichen 2 S 2116/12)

Der Fall: Eine russische Staatsangehörige ließ sich mit einer
Zweitwohnung in Baden-Baden niede