Kfz-Steuer: Dieses Hin und Her ist den Beschäftigten beim Zoll nicht zu vermitteln

In aller Deutlichkeit hat BDZ-Bundesvorsitzender
Dieter Dewes Pläne von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt
(CSU) zum Umbau der Kfz-Steuer kritisiert. Nach Medienberichten soll
die Kfz-Steuer ab 2016 nach einem ähnlichen Prinzip wie die dann
einzuführende Pkw-Maut erhoben werden.

Der Bundesvorsitzende der Zollgewerkschaft äußerte Unverständnis
darüber, dass das Personal beim Zoll, das für die Kfz-Steuer
zuständig sei, von der Politik

Bürger lehnen Sonnen-Steuer ab / 73 Prozent der Deutschen sind gegen geplante Energiewende-Abgabe auf Sonnenstrom

Drei von vier Deutschen (73 Prozent) lehnen die
Pläne der Bundesregierung ab, Solarstrom zur Selbst- oder
Mieterversorgung zukünftig finanziell zu belasten. Das ist das
Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von TNS Emnid, die der
Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) heute in Berlin vorgestellt
hat.

"Die Bürger zeigen Gabriels "Sonnen-Steuer" die rote Karte. Sie
wollen nicht, dass Klimaengagement zukünftig bestraft wird. Es ist
höchste

Sieben teure Fehler in der Steuererklärung (FOTO)

Sieben teure Fehler in der Steuererklärung (FOTO)

Handwerker-Rechnungen bar zahlen, Riester-Rente nicht angeben,
Werbungskosten falsch eintragen, außergewöhnliche Belastungen außen
vor lassen: Immer wieder verlieren Steuerzahler Geld durch Fehler in
ihrer Einkommensteuererklärung. Ein Überblick.

Steuerfehler Nummer 1: Ausgaben vergessen

Beiträge zum Beispiel für die Riester- oder Rürup-Rente können
Arbeitnehmer von der Steuer absetzen. Weil genau das beim Abschluss
dieser Vertr&au

Steuerhinterziehung: Zahl der Selbstanzeigen steigt weiter – GRP Rechtsanwälte Steuerberater

Die strafbefreiende Selbstanzeige wird von immer
mehr Steuersündern als Weg zurück in die Steuerehrlichkeit genutzt.
Aber die Regeln werden voraussichtlich bald schärfer.

GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn,
Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Wie
das Handelsblatt am 16. Mai 2014 berichtet, haben die Bundesländer
bereits im ersten Quartal 2014 rund 428 Millionen Euro aus
Selbstanzeigen ein

FREIE WÄHLER zur Debatte um Rente mit 63 / Aiwanger: Neid-Debatte um Rente ist beschämend

In der aktuellen Diskussion um die Mütterrente und
das Renteneintrittsalter kritisiert Hubert Aiwanger, Vorsitzender der
FREIE WÄHLER Landtagfraktion, den Stil der Debatte. Aiwanger: "Es ist
beschämend, wenn sowohl Vertreter der EU-Kommission als auch der
CDU/CSU behaupten, die Mütterente sei nicht finanzierbar und das
geplante Renteneintrittsalter in Frage stellen. Während in anderen
EU-Ländern die Menschen noch früher in Rente gehen, soll hierzulande

Steuerhinterziehung: Finanzministerüber schärfere Regeln für Selbstanzeige einig – GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater

Die Finanzminister der Länder haben sich auf
schärfere Regeln für die Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung
geeinigt. Straffrei bleibt sie nur noch bei hinterzogenen Beträgen
von bis zu 25.000 Euro.

GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn,
Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus:
Einig waren sich die Finanzminister nach übereinstimmenden
Medienberichten allerdings auch, dass die Möglichke

Neun Tipps für mehr Netto vom Brutto – Sodexo empfiehlt Maßnahmen gegen die Kalte Progression (FOTO)

Neun Tipps für mehr Netto vom Brutto – Sodexo empfiehlt Maßnahmen gegen die Kalte Progression (FOTO)

Ein Kommentar von George Wyrwoll, Sodexo

Nach entsprechenden Ankündigungen durch Finanzminister Schäuble
wurden Hoffnungen wach, die Bundesregierung könne die Problematik der
sogenannten Kalten Progression zügig angehen und den Steuerzahler so
entlasten. Von Kalter Progression spricht man, wenn aufgrund der
Inflation und des Anstiegs der Steuerlast für den Arbeitnehmer von
Gehaltserhöhungen netto nur wenig oder gar nichts übrigbleibt. In
drastische

Richard Pitterle: Union hält an Steuerungerechtigkeit fest

"CDU und CSU sind die Parteien der
Steuerungerechtigkeit. Es ist absolut nicht zu rechtfertigen, dass
jemand, der sein Geld für sich –arbeiten– lässt, weniger Steuern auf
den jeweiligen Ertrag zahlen muss, als jemand, der durch tatsächliche
Arbeit Werte schafft und darauf Einkommensteuer zahlt. Darüber hinaus
ist die angeblich drohende Kapitalabwanderung ins Ausland kein
Argument mehr gegen eine höhere Besteuerung, denn durch den nahenden
automatischen Inform