Kurz vor den Bundestagswahlen und mitten in der Syrienkrise präsentiert Chris Wolker ein neues Modell zur Weltwirtschaft, das sehr schnell nahezu alle globalen Probleme in den Griff bekommen kann.
Die Steuer- und Abgabenpläne der Grünen treffen Familien sehr unterschiedlich. Ein Alleinverdiener-Ehepaar mit zwei Kindern könne bei einem Jahresbruttoeinkommen von 40.000 Euro insgesamt mit mehr als 1.000 Euro Entlastung rechnen, berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf Berechnungen des Steuerprofessors Lars Zipfel von der Hochschule für Öffentliche Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg. Danach kehren sich die Verhältnisse bei einem J
Nur neun Prozent aller Bundesbürger sprechen sich für Steuererhöhungen aus. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Verbandes "Die Familienunternehmer" hervor, die der "Welt" vorliegt. 26 Prozent der Bundesbürger wünschen sich der Umfrage zufolge niedrigere Steuersätze. 60 Prozent halten das derzeitige Niveau für gut. 38 Prozent der Befragten glauben, eine Vermögensteuer mache
BDI-Präsident Ulrich Grillo hat die Steuerpläne der SPD scharf kritisiert. "Die SPD will mit ihrem Kandidaten Steinbrück eine Vermögensteuer, höhere Erbschaftsteuern und eine Erhöhung der persönlichen Einkommensteuer für Spitzenverdiener von 45 auf 49 Prozent durchsetzen. Wir sehen diese Pläne überaus kritisch", sagte Grillo der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". "Die Steuerpläne der SPD lösen bei mir jedenfal
Im Fall einer Neuauflage der schwarz-gelben Koalition beharrt FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle auf einer Abschaffung des Solidaritätszuschlages. "Wir wollen nur einhalten, was Helmut Kohl, Theo Waigel und Hans-Dietrich Genscher vor 20 Jahren versprochen haben", sagte Brüderle der "Saarbrücker Zeitung". Der Soli sei als eine zeitlich befristete Ergänzungsabgabe eingeführt worden und nicht als eine dauerhafte Steuererhöhung. "2019, mit
Die Bundesregierung rechnet durch den Anstieg der EEG-Umlage auf 5,277 Cent für dieses Jahr mit Mehreinnahmen aus der Mehrwertsteuer in Höhe von rund 400 Millionen Euro. Dies geht aus einer Antwort des Finanzministeriums auf eine Anfrage der Linkspartei hervor, die der "Welt" vorliegt. Demnach steigen die Umsatzsteuereinnahmen gegenüber 2012 von 948 Millionen auf 1,39 Milliarden Euro. Das Finanzministerium argumentiert in seiner Antwort, der Anstieg könne nicht mit
Die Schweiz und die USA haben am Donnerstag in Washington eine Vereinbarung unterzeichnet, um den jahrelangen Steuerstreit der Schweizer Banken mit den Vereinigten Staaten beizulegen. Wie das Schweizer Finanzministerium und US-Justizminister Eric Holder mitteilten, ist es den Banken nun erlaubt, "die Vergangenheit innerhalb eines klar definierten Rahmens zu bereinigen": Jede Bank, gegen die in den USA noch kein Ermittlungsverfahren laufe, kann einen Antrag auf Aufnahme in das Programm
Die Finanzministerin von Schleswig-Holstein, Monika Heinold (Grüne), nimmt Spitzenverdiener im deutschen Fußball ins Visier. "Wir brauchen keine Gehaltsdeckel für einzelne Branchen, sondern höhere Steuern für Gehaltsmillionäre", sagte Heinold "Handelsblatt-Online". "Einem Ribéry, der bei Bayern München kolportierte 10 Millionen Euro jährlich verdienen soll, tut eine Anhebung des Spitzensteuersatzes von 42 auf 49 Prozent mit
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat einer schnellen und einheitlichen Einigung zur Finanztransaktionssteuer eine Absage erteilt und SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück eine unrealistische Beurteilung vorgeworfen. "Ich habe immer gesagt: So einfach, wie es SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück jetzt im Wahlkampf beschreibt, ist es nicht. Das müsste er übrigens als früherer Finanzminister noch wissen", sagte Schäuble dem "Westfalen-Blatt
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat mit Blick auf eine mögliche Vereinheitlichung der Mehrwertsteuersätze vor übertriebenen Hoffnungen gewarnt. "Der Glaube, man könne Ungereimtheiten zwischen dem regulären und dem ermäßigten Mehrwertsteuersatz leicht beseitigen, ist ein Irrtum", sagte Schäuble dem "Westfalen-Blatt" (Donnerstagausgabe). "Bei unterschiedlichen Steuersätzen wird es immer Grenz- und Streitfä