Partei der Vernunft will die Lohnsteuer abschaffen

Hilzingen, den 6. August 2013 – "Deutschland braucht keine direkten Steuern wie die Lohnsteuer", erklärt der Spitzenkandidat der libertären Partei der Vernunft (PDV) Professor Dr. Norbert Geng. Deshalb ist ein erklärtes Ziel der Partei der Vernunft für die Bundestagswahl im September die Abschaffung der direkten Steuern, angefangen mit der Lohnsteuer. "Wenn wir endlich die Verschwendung von Steuergeldern unter Strafe stellen, die Euro-Rettungsschirme zuklappen,

60 Milliarden Euro an Steuern stehen in Griechenland aus

Die griechische Tageszeitung Kathimerini
veröffentlichte bereits vergangenen Freitag auf ihrer
englischsprachigen Homepage nahezu unglaubliche Zahlen. Die
Steuerschuld der griechischen Bürger und Unternehmen beläuft sich bis
Ende Juni dieses Jahres auf rund 60 Milliarden Euro.

Bernd Lucke, Sprecher der AfD wundert sich hierüber wenig: "Es
besteht für die griechischen Eliten überhaupt kein Anreiz, die
nötigen Reformen anzugehen und umzusetzen. Sola

Rösler beharrt auf fristgemäßes Ende des Solidaritätszuschlags

FDP-Chef Philipp Rösler hat sich für das fristgemäße Ende des Solidaritätszuschlags im Jahr 2019 ausgesprochen. In einem Interview mit der "Rheinischen Post" (Montagausgabe) erklärte der Bundeswirtschaftsminister, der Solidaritätszuschlag sei nach der Wende als "eine einmalige Abgabe zur Mitfinanzierung der Kosten der Deutschen Einheit" eingeführt worden. Würde er über sein geplantes Auslaufen im Jahr 2019 hinaus weiter beste

Müssen Lottogewinne in Deutschland versteuert werden? Die Wettzentrale informiert

Mit Jackpots von teilweise über einer Milliarde
US-Dollar lockt Lottoland.com, der erste online Lotto-Anbieter mit
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Millionengewinn

Bundesländer erzielen im ersten Halbjahr 2013 Haushaltsüberschuss

Die Bundesländer haben im ersten Halbjahr 2013 erstmals seit Jahren einen Überschuss in ihren Haushalten erzielt. Die 16 Finanzminister nahmen insgesamt 94 Millionen Euro mehr ein als sie ausgaben. Das geht aus einer Übersicht des Bundesfinanzministeriums hervor, die dem "Handelsblatt" (Montagausgabe) vorliegt. Im Vorjahreszeitraum hatten die Länder noch 2,7 Milliarden Euro Minus gemacht. Wie die Übersicht zeigt, erwirtschafteten sieben der 16 Länder einen

Papier: Solidaritätszuschlag spätestens 2019 verfassungswidrig

Nach Einschätzung des früheren Verfassungsgerichtspräsidenten Hans-Jürgen Papier nähert sich der Solidaritätszuschlag der Verfassungswidrigkeit: "Spätestens 2019, wenn auch der Solidarpakt II endet, lässt sich der jetzige Solidaritätszuschlag verfassungsrechtlich nicht mehr begründen", sagte Papier der "Welt". "Als Instrument der dauerhaften Erhöhung des Steuerniveaus darf eine Ergänzungsabgabe nicht eingesetzt

Seehofer schließt Abschaffung von Solidaritätszuschlag aus

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat eine Abschaffung des Solidaritätszuschlags ausgeschlossen. "Der Soli bleibt", sagte Seehofer im Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin "Focus". Er wolle nur das versprechen, was auch zu halten sei, so der CSU-Chef. Es werde "keine neuen Schulden geben, sondern nach Möglichkeit einen Abbau der Altschulden". Es gebe aber auch keine zusätzlichen Belastungen des Steuerzahlers, versprach Seehofer. D

FDP-Chef Rösler hält Soli-Abbau erst später für möglich

Der FDP-Vorsitzende Philipp Rösler hat bekräftigt, dass der Solidaritätsbeitrag erst nach einer Konsolidierung des Bundeshaushaltes abgebaut werden könne. "Unsere Vorstellung ist klar und nachvollziehbar. Erst kommt die Konsolidierung, dann die Entlastung. Das ist die Reihenfolge, da sind wir uns alle einig", sagte Rösler der "Rheinischen Post". Nach den bisherigen Planungen der schwarz-gelben Regierung soll der Bundeshaushalt 2014 strukturell ausgegl

Brüderle: Schäuble soll Finanzierungskonzept zur Abschaffung des Soli vorlegen

FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) aufgefordert, ein Finanzierungskonzept zur Abschaffung des Solidaritätszuschlags vorzulegen. "Ich gehe davon aus, dass der Finanzminister gute Vorschläge macht, wie sich das Ende des Solidaritätszuschlags finanzieren lässt", sagte Brüderle der "Welt am Sonntag". "Der Finanzminister ist zuständig für die Ordnung der Finanzen." Angesichts d

Steuerzahlerbund fordert mehr Haushaltsausschuss-Vetos gegen Rüstungsdeals

Mit Blick auf das "Euro Hawk"-Debakel hat der Bund der Steuerzahler mehr Macht für den Haushaltsausschuss des Bundestags gefordert. In der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Präsident Reiner Holznagel: "Der Haushaltsausschuss darf nicht mehr nur den Kostenexplosionen bei der Rüstungsbeschaffung hinterherlaufen, sondern sollte diese Projekte früher und häufiger durch sein Veto stoppen." Holznagel kritisierte, dass im Verteidigungsausschus