Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) macht Ernst mit ihrem Kampf gegen Steueroasen: In dieser Woche verabschiedeten hochrangige Vertreter von Finanzministerien im Steuerausschuss der Organisation einen Aktionsplan, mit dem sie Ansprüche gegen notorische Steuervermeider wie Google oder Apple durchsetzen können, berichtet der "Spiegel" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe. Die Experten wollen verhindern, dass international agieren
Studie untersucht den deutschen Sportwettenmarkt ein Jahr
nach Inkrafttreten der neuen Glücksspielregulierung
2012 wurde auf dem deutschen Sportwettenmarkt ein Umsatz von 6,8 Mrd.
Euro erzielt – nur 245 Mio. Euro stammen aus staatlich regulierten
Angeboten
Prognose: Nach Vorgaben der neuen Glücksspielregulierung würden im
Jahr 2017 lediglich 30 Prozent des Sportwetten-Jahresumsatzes (2 Mrd.
Euro) von staatlich regulierten Anbietern erwirtschaftet
Die Grünen wollen die Steuerpflicht im Falle eines Wahlsiegs neben dem Wohnsitz auch an die Staatsangehörigkeit knüpfen. Damit müssten im Ausland lebende Deutsche ihr Einkommen sowie Erbschaften und Schenkungen beim deutschen Fiskus versteuern, heißt es dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge in einem bereits formulierten Antrag der Grünen-Bundestagsfraktion. Die aktuelle Rechtslage ermögliche es "insbesondere vermögenden Privatpersonen, sic
Bundesbedienstete erhalten als Flutopfer bis zu 10.000 Euro Vorschuss pro Haushalt. Das geht aus einem Rundschreiben des Bundesinnenministeriums an Bundes- und Landesbehörden vom 18. Juni hervor, das "Bild am Sonntag" vorliegt. Die Sonderzahlung wird zusätzlich zu den Hilfen von Bund und Ländern geleistet. Die Tilgung der Darlehen wird auf bis zu fünf Jahre gestreckt. Auf Anfrage von "Bild am Sonntag" bestätigte das Bundesinnenministerium die Sonderre
Christian Molt, Vorstand der Allianz Privaten
Krankenversicherung fordert stärkere steuerliche Anreize zur
Förderung der betrieblichen Krankenversicherung (bKV): "Die bKV kann
einen wesentlichen Beitrag zur betrieblichen Versorgung leisten. Dazu
brauchen wir stärkere steuerliche Anreize", erklärte Molt heute auf
dem bKV-Forum im Rahmen des Personalmanagementkongresses in Berlin.
Bei der gesetzlichen Rentenversicherung, so der Allianz-Vorstand,
habe der Gese
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) erhält für seine Finanzplanung der nächsten Jahre Lob aus der Wirtschaft: "Ich begrüße die konkreten Ziele des Bundesfinanzministers, 2014 einen strukturell ausgeglichenen Haushalt zu erreichen und 2015 mit einem tatsächlichen Schuldenabbau zu beginnen, ganz ausdrücklich", sagte Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt der "Welt". "Wir müssen mit dem Schuldenabbau endlich ernst mache
Wer soll warum, für was, wie viel Steuern zahlen?
Beim Marktwirtschaftlichen Dialog der Initiative Neue Soziale
Marktwirtschaft (INSM) stritten heute in der Landesvertretung
Sachsen-Anhalt beim Bund die finanz- und steuerpolitischen
Fachpolitiker der Bundestagsfraktionen darüber, was aus ihrer Sicht
unter Steuergerechtigkeit zu verstehen ist. Aus Sicht der INSM ist
eine Debatte über Steuererhöhungen überflüssig und unnötig, da die
Einnahmen des Staates a
"Die Kanzlerin verspricht den Wählerinnen und
Wählern das Blaue vom Himmel und der Finanzminister rechnet mit
märchenhaften Steuermehreinnahmen. Entweder kann die Regierung nicht
mehr rechnen oder sie betrügt wissentlich die Bürgerinnen und
Bürger", so Gesine Lötzsch, haushaltspolitische Sprecherin der
Fraktion DIE LINKE, zum Haushaltsentwurf 2014 der Bundesregierung.
Lötzsch weiter:
Im Rahmen eines von RölfsPartner betreuten
Verfahrens vor dem Finanzgericht München (FG) (Urteil vom 13.3.2013,
3 K 235/10) wurde nun erstmals entschieden, dass in Deutschland nicht
nur juristische Personen, sondern auch Personengesellschaften
Organgesellschaften im Rahmen einer umsatzsteuerlichen Organschaft
sein können. Das FG folgt damit der Argumentation von RölfsPartner,
dass die Richtlinie 2006/112/EG des Rates vom 28.11.2006 (MwStSystRL;
vormals Richtlinie 77/388/
-Wettbewerbsfähigkeit fahrlässig gefährdet -Rückgang von
Investitionen -Steuereinnahmen auf Rekordhöhe
"Mit ihren Plänen für eine Vermögensabgabe riskieren die Grünen
fahrlässig die weltweite Spitzenstellung, die sich die deutsche
Industrie mühsam erarbeitet hat. Vor allem der Mittelstand, der in
Deutschland überwiegend in Personenunternehmen tätig ist, würde durch
eine Vermögensabgabe massiv benachteilig