Ab Montag arbeiten die Beschäftigten in Deutschland in die eigene Tasche. Das hat nach "Bild"-Informationen (Samstagausgabe) der Bund der Steuerzahler ermittelt. Demnach haben die Arbeitnehmer seit Jahresbeginn rein rechnerisch nur für den Staat geschuftet. Der gesamte Lohn wurde für Steuern und Sozialabgaben (u.a. Rentenbeitrag, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung) fällig. Im vergangenen Jahr fiel der sogenannte Steuerzahler-Gedenktag ebenfalls auf den 8. Juli. Da
Hilzingen, den 5. Juli 2013 – Der Bundeswahlausschuss hat in seiner gestrigen Sitzung die Teilnahme der PDV (Partei der Vernunft) an der Wahl des 18. Deutschen Bundestags am 22. September 2013 bestätigt. Erstmals kann nun die neue Wirtschaftspartei auf Bundesebene gewählt werden. Zielsetzung der libertären Partei ist es, das Recht des Einzelnen auf Freiheit und Selbstbestimmung zu stärken, und hingegen die Macht des Staates zu reduzieren. Das Wahlprogramm für die Bundest
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat die neuen Investitionspläne von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück scharf kritisiert: "Steinbrück und sein Schatten-Team beschließen ein 80 Milliarden teures Paket und bluten soll dafür der Steuerzahler", sagte Gröhe der "Welt". Der Generalsekretär der Christdemokraten sagte weiter: "Das Ganze fußt auf dem uralten Irrglauben der SPD, ungedeckte Milliardenschecks zahlten sich in ein
Die Schweiz hat festgelegt, unter welchen Rahmenbedingungen Schweizer Banken mit den US-amerikanischen Behörden kooperieren dürfen. Das teilte der Bundesrat in Bern am Mittwoch mit. Konkret darf nun jede Schweizer Bank nach einer Einzelbewilligung durch die Schweizer Behörden den US-Behörden Informationen über Kundenstrukturen, Bankmitarbeiter und Steuerhinterzieher übermitteln. Ausgenommen von dieser Regelung sind jedoch Kundendaten. Diese dürfen nur im Rahmen
Die Mehreinnahmen für den deutschen Staat durch abgeschlossene Strafverfahren gegen Steuerbetrüger haben im Jahr 2011 erstmals seit der Euro-Einführung die Milliarden-Grenze überschritten. Das berichtet die "Saarbrücker Zeitung" unter Berufung auf eine Stellungnahme der Bundesregierung zu einer Anfrage der Linksfraktion im Bundestag. Demnach lag der Betrag bei knapp 1,2 Milliarden Euro. Das waren 400 Millionen Euro mehr als 2010. In den Jahren davor schwankte d
Schweizer Banken erhöhen den Druck auf ihre Kunden, im Fall von Steuerbetrug sich selbst anzuzeigen. Das berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf der Zeitung vorliegende Formulare der UBS und Credit Suisse. Danach sollen Kunden diese Formulare ihren Anwälten oder Steuerberatern vorlegen, damit sie der Bank die Selbstanzeige oder zumindest die ordnungsgemäße Versteuerung von Vermögen und Kapitaleinkünften bestätigen. In dem Schriftstück de
Baden-Württembergs Wirtschafts- und
Finanzminister Nils Schmid (SPD) macht nun anhand der regionalen
Daten zu den Selbstanzeigen erstmals transparent, wo im Südwesten
mutmaßlich die Besitzer mit Schwarzgeldkonten in der Schweiz sitzen.
Recht so. Dieser Politikwechsel ist konsequent. Steuerhinterziehung
ist Betrug am Gemeinwesen. Gerade da die Täter es nicht nötig haben,
ist es unerträglich, wenn das Prellen der Allgemeinheit als
Kavaliersdelikt behandelt wir
Der Fiskus wird bei Umbauten von Wohnungen und Häusern, die vom
Eigentümer als außergewöhnliche Belastungen steuerlich abgesetzt
werden sollen, gerne mal hellhörig. Denn die Allgemeinheit muss eine
solche Maßnahme nur dann mitfinanzieren, wenn es sich um
zwangsläufige Aufwendungen handelt, die beim Rest der Steuerzahler
nicht anfallen. Die behindertengerechte Ausgestaltung eines
Wohnobjekts für ein Familienmitglied fällt nach Auskunft des
Die Industrieländerorganisation OECD hat ihren mit Spannung erwarteten Aktionsplan gegen legale Steueroptimierung durch internationale Konzerne wie Apple und Google fertiggestellt. Der bisher vertrauliche Bericht über künftige Grenzen für Steuervermeidung und Gewinnverlagerung – englische Abkürzung BEPS – liegt dem "Handelsblatt" (Montagausgabe) vor. Der Aktionsplan beschreibt, was Staaten national und international tun können, um zu verhindern, dass Firme