Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" hat Nordrhein-Westfalen eine neue CD mit Daten über deutsche Steuersünder in der Schweiz gekauft. Wie das Blatt weiter berichtet, bezahlte das Bundesland dafür rund 3,5 Millionen Euro. Dabei gehe es um rund eintausend deutsche Kunden der Privatbank Coutts in Zürich, deren Vermögen sich im zwei- und dreistelligen Millionenbereich bewege. Eine Sprecherin des nordrhein-westfälischen Finanzministeriums wollt
Spitzenpolitiker der schwarz-gelben Regierungskoalition haben Steuererhöhungen zur Bekämpfung der Schuldenkrise ausgeschlossen. "Die Steuereinnahmen in Deutschland sind ausgesprochen gut. Steuererhöhungen – ganz gleich, welcher Art – kommen für die Union nicht in Frage", sagte der Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Volker Kauder, der "Welt am Sonntag" (E-Tag: 15. Juli 2012). Den Vorschlag des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (D
Seit Beginn des Jahres ist eine reformierte Gebührenordnung für Zahnärzte in Kraft getreten. Medizinisch nicht notwendige Maßnahmen müssen nun in einem Heil- und Kostenplan schriftlich festgehalten werden. Die Steuerkanzlei Marseille aus Bochum rät hier zu einer besonderen Sorgfalt und informiert über die neue Gebührenordnung.
In Zeiten, in denen der Unterhalt eines Fahrzeugs immer kostspieliger wird, ist es für zahlreiche Arbeitnehmer eine willkommene Option, dass Firmenwagen zur Verfügung stehen, die auch für private Zwecke genutzt werden dürfen. Bei der Überlassung eines Firmen Pkws zur privaten Nutzung liegt ein geldwerter Vorteil vor, der zum steuerpflichtigen Arbeitslohn zählt und versteuert werden muss. Dafür gibt es grundsätzlich zwei Methoden: zum einen die 1-%-Regelung
Die SPD sieht sich durch den Vorschlag einer Zwangsabgabe für Reiche zur Bewältigung der Euro-Schuldenkrise in ihrer Forderung nach Wiedereinführung einer Vermögenssteuer bestätigt. Die Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) begrüße er, weil sie erneut deutlich mache, "dass die Konsolidierungsaufgaben im Rahmen der deutschen Schuldenbremse und des europäischen Fiskalpaktes alleine durch Ausgabenkürzungen nicht zu erre
"Ich sehe da riesige Probleme auf uns zurollen"
/ Viele Fragen noch nicht geklärt / Auch für europäische
Einlagensicherung entscheidende Voraussetzungen noch unerfüllt / Bei
Regelung der Mithaftung von Gläubigern für marode Banken
"ambitioniertere Vorgehensweise" angemahnt / Vorschlag des
Wirtschafts- und Währungsausschusses zur Begrenzung der Banker-Boni
ist verfehlt
Frankfurt, 11. Juli 2012 – Der EU-Abgeordnete Burkhard Balz von
Die EU-Kommission wird die Sonderregeln für staatliche Beihilfen an Banken voraussichtlich über das Jahr 2012 hinaus verlängern. Das machte der für Wettbewerb zuständige Vizechef der EU-Kommission, Joaquin Almunia, deutlich. "Ich habe immer gesagt, dass die Krisenregeln so lange gelten werden, bis sich die Marktgegebenheiten normalisiert haben. Leider ist wohl davon auszugehen, dass wir das Krisenregime vorerst beibehalten müssen", sagte Almunia dem "
– Aufwendungen für einen in der eigenen Wohnung befindlichen Raum
unterliegen nicht zwingend dem Abzugsverbot für ein häusliches
Arbeitszimmer.
– Hat sich ein Arbeitnehmer gegenüber seinem Arbeitgeber
verpflichtet, an mehreren Arbeitstagen von zu Hause an seinem
Telearbeitsplatz zu arbeiten, kann er die ihm hierfür entstehenden
Erwerbsaufwendungen in voller Höhe abziehen.
Arbeitgeber wünschen sich von ihren Mitarbeitern immer mehr
Flexibilitä
FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle dringt auf eine Entlastung der Bürger von Steuern und Abgaben. Die Milliarden-Überschüsse in den Sozialkassen sollten "soweit wie möglich an die Beitragszahler zurückgegeben werden", sagte Brüderle der "Welt am Sonntag". "Das gilt für die Rentenbeiträge genauso wie für Krankenkassenbeiträge." Die Rentenbeiträge müssten sinken, wie im Gesetz vorgesehen. Und wegen der &U
Mobilfunkdaten und eine Zeugenaussage belasten nach Angaben Schweizer Behörden drei deutsche Steuerfahnder offenbar mehr als bislang bekannt. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Die Fahnder sollen, so der Vorwurf der Bundesanwaltschaft in Bern, "Gehilfenschaft" zum Datendiebstahl geleistet haben. Hintergrund ist der 2,5 Millionen Euro teure Erwerb einer CD mit Daten von mehr als 1.100 deutschen Kunden der Credit Suisse Anfang 2010. Der Schweizer Bundesanw