Rund 77 Prozent der Bundesbürger befürworten die Einführung der Vermögenssteuer. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Forsa im Auftrag des Kampagnennetzwerkes Campact. Lediglich 20 Prozent lehnen die Steuer ab. Die große Zustimmung zur Einführung der Vermögenssteuer zieht sich durch alle politischen Lager (SPD-Anhänger: 83 Prozent, CDU: 65 Prozent, FDP: 73 Prozent, Grüne: 83 Prozent, LINKE: 94 Proze
77 Prozent der Bundesbürger befürworten die Einführung der
Vermögenssteuer. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage
des Meinungsforschungsinstitutes Forsa im Auftrag des
Kampagnennetzwerkes Campact. Lediglich 20% lehnen die Steuer ab. Die
große Zustimmung zur Einführung der Vermögenssteuer zieht sich durch
alle politischen Lager (SPD-Anhänger: 83%, CDU: 65%, FDP: 73%, Grüne:
83%, LINKE: 94%, Piraten: 91%). Auch unter Personen
Die Pläne von EU-Landwirtschaftskommissar Dacian Ciolos, alle Empfänger von Brüsseler Agrarsubventionen namentlich zu nennen, haben einen Rückschlag erlitten. Die Rechtsexperten der EU-Kommission lehnen ein entsprechendes Vorhaben mit Verweis auf den Schutz der Privatsphäre von betroffenen Landwirten ab, berichtet der "Spiegel" vorab. Agrarkommissar Ciolos liefere "keine ausreichende Begründung für die Veröffentlichung der Identitäten d
Am 31. Mai läuft die Frist zur Einreichung der Einkommenssteuererklärung für 2011 ab: Die Mehrheit der Deutschen (56 Prozent) hat ihre Steuererklärung allerdings bisher nicht gemacht. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern, die "Handelsblatt Finance Today" exklusiv vorliegt. 61 Prozent davon wollen das noch nachholen – knapp 40 Prozent fristgerecht und weitere 23
Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte
Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) informiert:
Eine große Entfernung zwischen Wohn- und Arbeitsort führt bei
vielen Arbeitnehmern dazu, dass sie in der Nähe des Arbeitsorts eine
zweite Wohnung anmieten. In diesen Fällen lässt der Gesetzgeber den
Abzug der berufsbedingten Kosten im Rahmen der doppelten
Haushaltsführung zu. Für die Zweitwohnung am Arbeitsort können Miete
und Nebenkosten sowie ggf. auch Aufwendungen f&u
In einem Gastkommentar der Fuldaer Zeitung plädiert Mittelstandspräsident Mario Ohoven für eine Senkung der Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung. Der Grundsatz „Mehr Netto vom Brutto“ müsse weiterhin gelten.
Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will auch mit finanziellen Mitteln um das deutsch-schweizerische Steuerabkommen kämpfen. Wie das "Handelsblatt" erfuhr, hat Haushaltsstaatssekretär Werner Gatzer den von SPD und Grünen regierten Ländern ein verlockendes Angebot unterbreitet. Bei einem Bund-Länder-Treffen am 4. April skizzierte Gatzer, wie sich der Bund einen Kompromiss vorstellt. Hebel für die Einigung ist nach Angaben von Teilnehmern des Treffen
Die Bundesländer wollen eine Initiative zur Steuervereinfachung starten. "Wir haben uns in einer Gruppe von vier Ländern auf elf Vorschläge zur Steuervereinfachung und Entlastung der Steuerverwaltung geeinigt", sagte Carsten Kühl (SPD), Finanzminister von Rheinland-Pfalz, der Tageszeitung "Die Welt". Am heutigen Donnerstag treffen sich die Finanzminister der 16 Bundesländer in Berlin und beraten über die Vorschläge, an denen noch Hessen, Sch
In den Streit zwischen Bund und SPD-geführten Ländern über den geplanten Steuerbonus für Hausbesitzer, die in die energetische Gebäudesanierung investieren, kommt Bewegung: Hauseigentümer und Mieter sollen nach einem Vorschlag der Fraktionsführung der Union im Bundestag die Investitionsausgaben künftig direkt von ihrer Steuerschuld und nicht vom zu versteuernden Einkommen abziehen können. "Wer in die energetische Gebäudesanierung investiert,
Mit einem Elf-Punkte-Plan wollen die Bundesländer einen neuen Vorstoß zur Steuervereinfachung unternehmen. Ein entsprechender Vorschlag soll an diesem Donnerstag von der Finanzministerkonferenz beraten werden. Zentrales Vorhaben ist die Anhebung des Arbeitnehmer-Pauschbetrages um 150 Euro auf dann 1.150 Euro. Davon profitierten rund eine Million Arbeitnehmer, heißt es in einer Vorlage, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt. Ein höherer Arbeitnehmer-Pauschbe