Studie von adept belegt skeptische Haltung der deutschen Wirtschaft

Unternehmen bisher nur mangelhaft auf E-Bilanz vorbereitet

Unternehmen bisher nur mangelhaft auf E-Bilanz vorbereitet
Politiker von CSU und FDP haben die CDU vor einer Sozialdemokratisierung und einem Einschwenken auf Forderungen nach einem höheren Spitzensteuersatz gewarnt. "In der Union sollte man aufhören, immer wieder die rot-grüne Neidpropaganda nachzubeten", sagte der der Unions-Obmann im Bundestagsfinanzausschuss und Vorsitzende der CSU-Mittelstands-Union, Hans Michelbach, "Handelsblatt-Online". Die bürgerliche Koalition sei angetreten mit dem Willen, die Bürg
Der britische Justizminister Kenneth Clarke hat den Widerstand Großbritanniens gegen die Einführung einer europäischen Finanztransaktionssteuer bekräftigt. "Nicolas Sarkozy will mit seiner belanglosen Steuer etwas durchsetzen, das eine Bedrohung für unseren Finanzmarkt darstellt", sagte er in einem Interview mit der "Zeit". "Was hat das mit dem Versuch zu tun, die Krise in Griechenland zu bewältigen? Gar nichts!", so der Minister. Den
Bürger künftig kräftig zur Kasse gebeten, um
Schuldenkrise zu bewältigen / Politik der Notenbanken bedeutet
"subtil ablaufende Enteignung" / Bargeldkonten und Immobilien sind
staatlichen Zugriffen besonders ausgesetzt / Auch Edelmetalle wie
Gold "latent gefährdet" / "Aktien sind der heimliche Gewinner der
ganzen Entwicklung"
Die Zeiten, in denen die Bürger den Staat als rettende Hand in der
Finanzkrise empfunden haben, dür
Innerhalb der Union formiert sich der Widerstand gegen Forderungen, den Spitzensteuersatz zu erhöhen, um mit den Einnahmen Schulden abzubauen. "Mit einem Linksruck in Raten verraten einige wegen kurzfristiger taktischer Winkelzüge das Erbe Ludwig Erhards und damit die Unterscheidbarkeit zu SPD und Grünen", sagte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Bundestagsfraktion, Michael Fuchs (CDU), dem "Handelsblatt". Der Wähler wolle Klarheit und Über
Im Streit zwischen Bund und SPD-Ländern wegen des Steuerabkommens mit der Schweiz hält der baden-württembergische Finanzminister Nils Schmid (SPD) eine Einigung für möglich. "Es ist noch nicht entschieden, ob die SPD im Bundesrat zustimmen wird", sagte Schmid der Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe). "Wir sind gesprächsbereit." Allerdings verlangte er wie auch andere SPD-Finanzminister deutliche Korrekturen an der von Bundesfinanzm
Die Partei Die Linke hat das Arbeitgeberangebot in der Tarifrunde im öffentlichen Dienst kritisiert und als "Unverschämtheit" bezeichnet. Der gewerkschaftspolitische Sprecher der Partei, Michael Schlecht, erklärte am Montag in Berlin, dass das Angebot der Arbeitgeber, die eine Erhöhung um 2,1 Prozent ab Mai 2012 und 1,2 Prozent im Jahr 2013 angeboten hatten, auf eine Reallohnsenkung hinauslaufe und begründete dies mit der Inflation, die derzeit bei 2,3 Prozent
Edenred entwickelt die Ticket Plus Card®, die
einzige wiederaufladbare Gutscheinkarte in Deutschland zum Tanken &
Einkaufen
In Deutschland sorgen steigende Lebenshaltungskosten für eine
Reduzierung des verfügbaren Einkommens von Arbeitnehmern – dabei sind
niedrige und mittlere Einkommensklassen besonders betroffen. Die im
Februar 2012 durchgeführte Umfrage* von forsa im Auftrag der Edenred
Deutschland GmbH, dem führenden Anbieter für individuelle
Motiva
Im Streit um die Einführung einer Finanztransaktionssteuer gibt es bei den Liberalen nun Überlegungen, eine Zustimmung zu der Steuer an die Entlastung der Bürger bei den Benzinkosten zu koppeln. Der saarländische FDP-Chef Oliver Luksic sagte der "Saarbrücker Zeitung": "Die Einführung einer Steuer auf Finanzgeschäfte ist denkbar, wenn man die Bürger bei den Benzinpreisen entlastet." Trotz aller Bedenken müsse sich die FDP jetzt flex
Die Einführung einer Steuer auf Finanzgeschäfte in Europa rückt näher: An diesem Dienstag wollen die Finanzminister der 27 EU-Staaten erstmals darüber beraten. "Die Finanztransaktionssteuer steht auf der Agenda des Treffens in Brüssel", bestätigte ein Sprecher der dänischen Ratspräsidentschaft der "Süddeutschen Zeitung". Dänemark führt derzeit die Geschäfte der EU. Über die Steuer wird in der EU bereits sei