BVMW fordert Entlastung bei Spritpreisen
In der heutigen Ausgabe der Bildzeitung fordert Mittelstandspräsident Mario Ohoven eine deutliche Senkung der Benzinsteuern oder eine Anhebung der Kilometerpauschale von heute 30 auf 40 Cent je Kilometer.
In der heutigen Ausgabe der Bildzeitung fordert Mittelstandspräsident Mario Ohoven eine deutliche Senkung der Benzinsteuern oder eine Anhebung der Kilometerpauschale von heute 30 auf 40 Cent je Kilometer.
Das amerikanische Steuergesetz FATCA bleibt trotz
einer geplanten bilateralen Vereinbarung zwischen Deutschland und den
USA ein "Monstergesetz". Experten schätzen den finanziellen Aufwand
für jede Bank aktuell auf bis zu 15 Millionen Euro. Neben den Kosten
droht den Instituten ein Zeitproblem. Denn obwohl die Entscheider
FATCA inzwischen höchste Priorität einräumen, benötigen
Finanzdienstleister für die Implementierung rund 24 Monate – zu
lange,
Das neue Rettungspaket für Griechenland wird das Risiko für die deutschen Steuerzahler mehr als verdoppeln. Nach Berechnungen der "Welt" geht die Bundesrepublik etwas mehr als 31 Milliarden Euro neuer Risiken ein, wenn das Programm der Euroländer und des Internationalen Währungsfonds (IWF) im Gesamtumfang von 130 Milliarden Euro bis 2014 vollständig ausgezahlt werden sollte. Bislang betrug das Griechenland-Risiko des deutschen Staates knapp 30 Milliarden Euro,
Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte
Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) informiert:
Viele Arbeitnehmer fahren täglich mit dem Auto zu ihrer
Arbeitsstätte, die nicht selten bis 60 Kilometer entfernt liegt.
Staus, Ampeln und im Winter schlecht geräumte Straßen beeinflussen
hierbei die Wahl der Fahrstrecke. Um pünktlich und sicher am
Arbeitsort zu sein, werden oft längere, aber verkehrsgünstigere
Strecken gewählt. Nun war zu entscheiden, unter welchen
Vor
Fast auf den Tag genau vier Jahre nach dem Steuerskandal um hunderte Steuersünder hat der Chef der Liechtensteiner Fürstenbank LGT eigene Versäumnisse eingeräumt. "Wir hatten das Risiko unterschätzt, dass Leute unser Bankgeheimnis ausnutzen, um Steuern zu hinterziehen", sagte Prinz Max von und zu Liechtenstein in einem Interview der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe). Das sei eine schmerzliche Erfahrung gewesen. "Leider sind wir dieses
Künftig können Steuerberater und ihre Mandanten
problemlos mit der branchenüblichen Software am Mac arbeiten – auch
mit gesicherter Anmeldung mittels der DATEV-Smartcard in der
DATEV-Cloud. Nachdem 3NET bereits 2011 die Anwendungen der DATEV
unter Parallels oder Windows Terminalserver präsentiert hatte, wurde
die Lösung um die direkte Nutzung der DATEV Smartcard am Mac
erweitert. Durch einen von 3NET optimierten Remote Desktop Client
kann nun die DATEV-Smartcard d
Eine große Mehrheit der Deutschen (78 Prozent) lehnt eine Extrasteuer für Kinderlose ab. Das ergab eine repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag der "Bild am Sonntag". Nur ein Fünftel (21 Prozent) findet den Vorschlag einiger junger Abgeordneter der CDU gut. Die meisten Befürworter einer Extrasteuer für Kinderlose finden sich in der Gruppe der Gutverdienenden mit einem Nettoeinkommen von mehr als 2500 Euro im Monat: 30 Prozent befürworten die Idee, 69
Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte
Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) informiert:
Immer mehr Daten von Behörden und Ämtern werden an die
Finanzverwaltung elektronisch übermittelt. Für 2011 sollen bis
28.02.2012 folgende Daten neben den Jahreslohndaten der Arbeitgeber
elektronisch an die Finanzverwaltung übermittelt werden:
– Beiträge zur Basiskranken- und gesetzlichen Pflegeversicherung,
– Für das "Riester-Verfahren" Daten zur Überpr&u
Städte und Gemeinden müssen künftig genau wie
Unternehmen Umsatzsteuer zahlen, wenn sie im Wettbewerb mit Privaten
Leistungen anbieten. Das hat der Bundesfinanzhof in einem gestern
veröffentlichten Urteil entschieden (Aktenzeichen 2011 V R 41/10).
"Während das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz die kommunale
Monopolisierung stärkt, wird das Urteil zu mehr Fairness im
Wettbewerb mit öffentlich-rechtlich organisierten Entsorgern führen.
Es ist v&oum
Wird eine Wohnung zu einem vergünstigten Mietpreis beispielsweise an Angehörige vermietet, kann der Vermieter alle Aufwendungen im Zusammenhang mit der Wohnung unter bestimmten Voraussetzungen in voller Höhe als Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung absetzen. Allerdings müssen Immobilienbesitzer besondere steuerliche Regelungen beachten. Bisher musste man als Vermieter belegen, dass langfristig gesehen ein Überschuss der reduzierten Miete