Immer mehr Beschäftigte entkoppeln sich emotional von ihrem Unternehmen. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Arbeitsmarkt-Studie "Techumanity 24", die das Trendence Institut in Zusammenarbeit mit dem HR-Unternehmen EMBRACE heute anlässlich des EMBRACE Festivals in Berlin vorstellte. Für die repräsentative Studie befragte das Marktforschungsunternehmen Trendence im EMBRACE-Auftrag 15.657 Arbeitnehmer:innen und Absolvent:innen bundesweit. Demnach zeigen sich zwar einer
Der zukünftige Umgang mit Homeoffice ist momentan Hauptpunkt vieler Diskussionen – mit den unterschiedlichsten Meinungen darüber, welchen Stellenwert die Telearbeit bei den Arbeitnehmenden einnimmt. Nach dem Abklingen der Corona-Pandemie setzen viele Unternehmen auf sogenannte "Return-to-Office"-Regeln, die Arbeitnehmende zurück in das Büro holen sollen. Teilweise planen Unternehmen sogar das Einführen von Büropflichten, die sicherstellen sollen, dass Arbe
Das Handwerk hat in den vergangenen Jahren stark an Attraktivität verloren. Zu diesem Ergebnis kommt der ISOTEC-Handwerkskompass, der in Zusammenarbeit mit dem Institut der Deutschen Wirtschaft (IW consult) erarbeitet wurde. In der zugrundeliegenden Studie wurde deutlich, dass viele Attraktivitätslücken, insbesondere in kleineren und mittleren Handwerksbetrieben, auf fehlende oder ausbaufähige Managementsysteme zurückzuführen sind. Hier liegt nach Angaben der Expert
Immer mehr Unternehmen sind sich einig: Prozessmanagement ist längst kein Selbstzweck mehr, sondern wirtschaftliche Notwendigkeit. Eine neue Studie der Unternehmensberatungen BearingPoint und BPM&O verdeutlicht eine zunehmende Verbreitung von Prozessmanagement und Analytik in europäischen Unternehmen. Vor allem die digitale Transformation wird vermehrt zum Treiber für den Einsatz und Nutzen von Prozessmanagement. Die Studie zeigt aber auch: Die Wichtigkeit von Prozessmanagemen
"Die Bundesbürger haben eine hohe Bereitschaft zur Zukunftsvorsorge, aber zu vielen fehlen die Mittel", fasst Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), die Ergebnisse der aktuellen BVR-Studie und repräsentativen Umfrage zum Sparverhalten zusammen. Vor allem junge Menschen und Kleinsparer in Deutschland betrachten ihre Sparziele als nicht erfüllt; selbst mit Einschränkungen etwa bei den Ausgaben sehen sie
– Mobilfunknetzausrüster und 5G-Vorreiter Ericsson hat mehr als 6.500 Early Adopter in 13 Städten zu möglichen KI-Szenarien in den 2030er Jahren befragt.
– Early Adopter glauben, dass vier von fünf Verbraucher*innen in den 2030er Jahren KI nutzen werden, um wichtige Entscheidungen zu treffen.
– Befragte nehmen an, dass die erfolgreichsten Innovatoren der Zukunft diejenigen sein werden, die KI-Ratschläge ignorieren.
– Preisbereinigt stiegen Auslandsumsätze um 8 %
– Außereuropäisches Geschäft erweist sich als Zugpferd
– Neigung zu Auslandsinvestitionen weiter gering
Das Auslandsgeschäft hat sich im schwierigen Jahr 2022 als starke Säule des deutschen Mittelstands erwiesen. Das zeigt der neue KfW-Internationalisierungsbericht von KfW-Research. Demnach erzielten die international aktiven Mittelständler durchschnittlich rund 27 % des Umsatzes im Ausland. Der gesamte Ausland
– Internationalisierung der DAX40-Aufsichtsräte nimmt ab, obwohl Geschäft der DAX-Unternehmen immer globaler wird
– Komplexe deutsche Aufsichtsratsstrukturen schrecken internationale Manager ab
– Zu bürokratisch, kaum Gestaltungsmöglichkeiten, kein Englisch: Mehrheit der ausländischen DAX-Aufsichtsräte empfindet deutsche Aufsichtsräte als ineffizient und schwer zugänglich
– «Nicht zukunftsfähig ohne Reformen»
Technologie gewinnt im Personalwesen immer mehr an Bedeutung, insbesondere, was die Vorhersage von Personal- und Arbeitskapazitäten angeht. Das geht aus den Ergebnissen einer internationalen Studie von Randstad Enterprise hervor. In deutschen Unternehmen ist die Einführung von digitalen Anwendungen wie KI im Personalbereich bisher jedoch verhalten.
Die Digitalisierung verbessert Rekrutierungs- und Personalprozesse – das ist die fast einstimmige Sicht von Personalverantwortlichen und U
Die Gaming-Industrie hat eine bemerkenswerte Entwicklung erlebt, die nicht nur die Unterhaltungslandschaft verändert, sondern auch die Zukunft der Arbeit prägt. Die Fähigkeiten, die durch Spieleentwicklung und -erfahrung erworben wurden, werden zunehmend als wertvolle Ressource für Unternehmen in allen Branchen angesehen. Laut dem neuen Global Insights Gaming Report der ManpowerGroup berücksichtigen bereits 56 Prozent der Arbeitgeber Kandidat*innen mit Gaming-Fähigk