IT-Gehälter 2013 im Durchschnitt nur um ein
Prozent gestiegen / SAP-Berater, Web-Designer und IT-Berater legten
überdurchschnittlich zu / Lohnniveau bei Neueinstellungen im
Jahresverlauf gesunken / Gute Ausbildung und Berufserfahrung zahlen
sich aus / Teils große Unterschiede nach Branche, Unternehmensgröße
und Region / COMPUTERWOCHE und Personalmarkt untersuchten Höhe und
Struktur von Gehältern in 28 IT-Funktionen
Die 587. Ausgabe hat es in sich: Mit Heft 24/2013
feiert das Computermagazin c–t seinen 30. Geburtstag. Als Dankeschön
für die Leser erscheint die Jubiläumsausgabe vom 4. November mit
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c–t-Leser, die das Geburtstagsheft im Abo haben, es online in
ihrer App lesen oder aber am Kiosk kaufen, können kräftig sparen. In
der Zeit vom 4. bis 17. November bieten fast 40 Anbie
Der designierte Chef der Deutschen Telekom, Timotheus Höttges, hat die Politik aufgefordert, die Datenschutzregeln im Umgang mit den USA neu zu verhandeln. Höttges bezieht sich mit seiner Forderung auf das Safe Harbour Abkommen, das es europäischen Unternehmen ermöglicht, personenbezogene Daten legal in die USA zu übermitteln, wenn dortige Unternehmen einen Datenschutz-Mindeststandard befolgen. "Das Problem ist, dass die Regelungen nicht konsequent umgesetzt und Zuw
Nach Ansicht des Bundesbeauftragten für den Datenschutz, Peter Schaar, hilft in der NSA-Affäre nur Druck, um die USA zum Umdenken zu bewegen. "Die jetzigen Veröffentlichungen verdeutlichen, dass die Amerikaner durch gutes Zureden nicht dazu zu bewegen sein werden, sich an unser Recht zu halten", sagte er der "Berliner Zeitung" (Montag-Ausgabe). "Und die jetzt zu vernehmende Empörung ist zwar verständlich, wird aber nicht zu einem verbesserten Sch
Das Bundesinnenministerium (BMI) will nach einem Bericht der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) die Handy-Regeln für Minister und hohe Beamte verschärfen. Mit der "dringenden" Nutzungsrichtlinie für Mobiltelefone sollen Minister und hohe Beamte aufgefordert werden, für vertrauliche Dienstgespräche künftig nur noch abhörsichere Telefone zu benutzen. Handys ohne Sicherheitssoftware wären damit künftig tabu. Die Nutzungsrichtlinie wird f&
Angesichts der Empörung über den US-Lauschangriff auf das Mobiltelefon der Bundeskanzlerin versicherte der ehemalige US-Botschafter in Berlin, Philip D. Murphy: "Die US-Regierung nimmt die Verärgerung der Deutschen sehr ernst." Zugleich rief Murphy im "Welt-Interview" Deutschland und die Europäer dazu auf, "keine Dinge zu tun, die nicht in unserem jeweiligen Interesse sind". Insbesondere warnte der Spitzendiplomat, der von August 2009 bis Juli 20
Der US-Geheimdienst NSA hat Medienberichte dementiert, wonach US-Präsident Barack Obama 2010 vom NSA-Chef persönlich über eine Spähattacke auf die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel informiert worden sei und diese auch gebilligt habe. Ein solches Gespräch habe es weder 2010 noch zu einem anderen Zeitpunkt gegeben, teilte die NSA laut US-Medien am Sonntag mit. Dass eine Spähattacke überhaupt jemals stattgefunden hatte, wurde weder bestätigt noch dementi
Der Vorsitzende des Innenausschusses des Deutschen Bundestages, Wolfgang Bosbach (CDU), hat sich skeptisch gezeigt, ob ein von SPD, Linken und Grünen geforderter Untersuchungsausschuss die aktuelle Entwicklung der Überwachungsaffäre aufklären kann. Es werde wohl kaum möglich sein, Unterlagen oder Beweise aufzubieten, so Bosbach am Sonntagabend im ARD-Magazin "Bericht aus Berlin". Er sei nicht dafür, die Freihandelsgespräche mit den USA nun abzubrechen
Der geschäftsführende Außenminister Guido Westerwelle hat den Sinn einer möglichen Überwachung der deutschen Bundesregierung durch die US-Geheimdienste infrage gestellt. "Es dürfte nicht nur von begrenztem Informationsgewinn sein, sondern ist auch – wie man jetzt sieht – politisch höchst schädlich", sagte Westerwelle am Sonntag in Berlin. Zudem gelte auf deutschem Boden deutsches Recht. "Für Deutsche und Ausländer, für Bü
US-Präsident Barack Obama muss zumindest geahnt haben, dass die National Security Agency (NSA) das Handy von Bundeskanzlerin Angela Merkel abhört. Davon wird nach Informationen der "Welt" in deutschen Nachrichtendienstkreisen ausgegangen. Ein ranghoher deutscher Nachrichtendienstler sagte demnach: "Wenn die US-amerikanischen Geheimdienste dem Präsidenten Informationen über Merkel vorlegten, mussten sie auch über die Zuverlässigkeit der Quelle berichte