In Deutschland sind im Jahr 2011 rund 11,8 Millionen Smartphones verkauft worden, ein Anstieg von 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das teilte der Hightech-Verband Bitkom auf Basis aktueller Daten des European Information Technology Observatory (EITO) am Montag mit. Ursprünglich war der Verband von einem Absatz in Höhe von zehn Millionen Stück im Jahr 2011 ausgegangen. Der Verkauf von herkömmlichen Handys ging dagegen um 19 Prozent auf 15,6 Millionen Stück zurück
40 Prozent der deutschen Unternehmen
hatten 2011 erhebliche Schwierigkeiten, ihre offenen Stellen zu
besetzen. Ein Jahr zuvor waren es nur knapp 30 Prozent. Besonders
gesucht waren und sind IT-Spezialisten, Ingenieure sowie Fachkräfte
für das Finanz- und Rechnungswesen. Experis, der Anfang 2012 neu
formierte Anbieter von Fachpersonal für genau diese Bereiche,
unterstützt suchende Unternehmen bei der Personalplanung mit fach-
und länderübergreifenden Lösu
Im Streit um die Vorratsdatenspeicherung hat FDP-Fraktionsvize Patrick Döring Verhandlungsbereitschaft der Liberalen signalisiert. "Wenn die Bekämpfung von Rechtsterrorismus wirklich durch die stärkere Speicherung von Verbindungsdaten erleichtert wird, sind wir die letzten, die sich dagegen sperren", sagte der designierte FDP-Generalsekretär in einem Interview der Zeitschrift "Superillu". Die Partei sei bereit, über den Vorschlag von Justizministerin
Carsten Nillies (41) ist neuer Leiter Marketing &
Kommunikation der INFO AG. Das Hamburger Unternehmen, seit 2010 ein
Unternehmen der QSC Gruppe, stellt sich so für die Strategie der
nächsten Jahre entsprechend auf. Er berichtet direkt an den
Vorstandsvorsitzenden Thomas Stoek.
"Wir freuen uns, mit Carsten Nillies einen erfahrenen
Kommunikations- und Marketing-Fachmann mit umfangreichem ITK Know-how
gewonnen zu haben", erklärt Thomas Stoek, Vorstandsvorsitze
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) findet es "verheerend", dass in Deutschland derzeit keine Vorratsdatenspeicherung möglich ist. Ihr Vorsitzender Bernhard Witthaut sagte in einem Interview der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe), im Fall der rechtsextremistischen Terrorzelle NSU wäre es die Basis jeder Ermittlung, das Umfeld der Verdächtigen zu kennen. Dazu müsse man wissen, mit wem das Terror-Trio von Zwickau wann telefoniert, gemailt oder gecha
Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner CSU) geht mit dem Internetkonzern Facebook hart ins Gericht. Das Angebot an Nutzer des sozialen Netzwerks, ihr gesamtes Leben in einer "Timeline" zu veröffentlichen, sei "absurd", sagte sie dem "Handelsblatt". "Die Aufforderung, die letzten Datenlücken im Internet schnell zu schließen, ist genau das Gegenteil dessen, was wir unter Medienkompetenz verstehen: Sparsam mit seinen persönlichen Daten umzuge
Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger will Anfang des nächsten Jahres ein Gesetzespaket zur Stärkung der Verbraucherrechte im Internet vorlegen. Der "Saarbrücker Zeitung" sagte die FDP-Politikerin, ein Schwerpunkt sei die Eindämmung des Abmahnmissbrauchs bei Urheberrechtsverletzungen. Allein 2010 habe es hier 600.000 Fälle mit teils erheblichen Kosten gegeben. "Es gibt leider schwarze Schafe, auch unter Anwälten, die das zum Geschäf
Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Michael Hartmann, hat die Bundesregierung aufgefordert, die Vorratsdatenspeicherung einzuführen. "Ich würde der Bundesregierung wünschen, dass sie ihre Blockade überwindet", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung". "Quick Freeze ist kein zureichendes Mittel. Außerdem haben wir eine Verpflichtung gegenüber der EU. Ich bin deshalb für eine begrenzte Vorratsdatenspeicherung zur Gefah
indoona ist die erste kostenlose Anwendung in Europa, die
indoona-Nutzern das Anrufen, den Versand multimedialer Nachrichtungen
sowie Videoanrufe kostenlos und weltweit von einem Smartphone oder PC
aus ermöglicht (per Wi-Fi und 3G).
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Kommunikationsfunktionen für Sprach- und multimediale
Nachrichtendienste und ist somit die ideale Anwendung für die Social
Communication. Und mit den Push-Benachrichtigungen sind Sie imm
Die Frist zur Umsetzung der EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung in Deutschland läuft am heutigen Dienstag (27. Dezember) ab und der EU drohen harte Sanktionen. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung (Dienstagausgabe) könnte Deutschland als mögliche Strafe zur Zahlung eines Pauschalbetrags von rund elf Millionen Euro verurteilt werden. Dazu könnte noch fast eine Million Euro Zwangsgeld pro Tag kommen, falls Deutschland in einem Sanktionsverfahren der EU tats&aum