In Afghanistan sind mehr als zwei Wochen nach ihrem Verschwinden zwei deutsche Entwicklungshelfer tot aufgefunden worden. Das teilte die Bezirksregierung der Provinz Parwan am Montag mit. Angaben über die Todesursache wurden nicht gemacht. Die Leichen seien von Dorfbewohnern im Gebirge entdeckt worden. Die Mitarbeiter einer Hilfsorganisation waren vor mehr als zwei Wochen von einer Wanderung zum Salang-Pass nördlich von Kabul nicht zurückgekehrt. Bundesaußenminister Guido We
Kurz vor dem 10. Jahrestag der Terroranschläge von 9/11 auf New York und Washington warnt Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) in der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) vor islamistischen Terroristen in Deutschland. Gegenüber der Zeitung erklärte Friedrich, dass es fast 1.000 Personen in Deutschland gebe, "die man als mögliche islamistische Terroristen bezeichnen könnte. Davon wiederum sind 128 Gefährder, also Personen, bei denen Tatsachen die A
Angesichts der anhaltenden Bedrohung Deutschlands durch den islamistischen Terrorismus prangert Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) in der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) den Missbrauch des Islam als Gewaltideologie an. Friedrich sagte der Zeitung, dass der militante Islamismus die Religion als unmenschliche Kampf-Ideologie missbrauche. Um dieser Entwicklung entschieden entgegentreten zu können, fordert der Innenminister die Muslime in Deutschland zur Zusammenarbeit mit
Kurz vor dem 10. Jahrestag der Terroranschläge von 9/11 auf New York und Washington hat Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) in der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) bekräftigt, dass Deutschland keine weiteren Guantánamo-Häftlinge aufnehmen wird. Im Sommer 2010 hatte die Bundesregierung mit den USA vereinbart, zwei ehemalige Häftlinge des umstrittenen amerikanischen Gefangenenlagers auf Kuba aufzunehmen. Einer der beiden Häftlinge kam kurz darauf
Für Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sind Freiheit und Demokratie "die beste Antwort auf Terrorismus und Bedrohung". Osama bin Laden sei inzwischen zwar tot, und dennoch ist der Terrorismus nicht besiegt, sagte Merkel am Samstag in ihrer aktuellen Video-Botschaft. "Aber wir können uns gewiss sein, dass wir auf der Welt viele Verbündete haben. Gerade die Ereignisse im Norden Afrikas zeigen uns, dass nicht nur in Europa und Amerika, sondern überall auf der Wel
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar hat die geplante Erleichterung von Kontoabfragen bei Terrorverdächtigen kritisiert. "Erweiterungen der Befugnisse – gerade auch bei der Abfrage von Kontostammdaten – sehe ich sehr kritisch", sagte Schaar der Tageszeitung "Die Welt" (Samstagausgabe). Der Kabinettsbeschluss der schwarz-gelben Bundesregierung von Mitte August sieht unter anderem vor, dass Geheimdienste künftig über eine zentrale Datenbank abfragen k&ou
Das Bundesinnenministerium warnt davor, dass angesichts der chaotischen Zustände in Libyen islamistische Terroristen an Waffen gelangen könnten. "Wenn durch den Zusammenbruch des Gaddafi-Regimes Waffen in die Hände von al-Qaida im islamischen Maghreb geraten, wird für Nordafrika die Gefahr von Anschlägen und Entführungen noch zunehmen", sagte Staatssekretär Klaus-Dieter Fritsche (CSU) im Interview mit dem "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe). Di
Militante Palästinenser haben in der Nacht zum Montag erneut Raketen auf den Süden Israels abgefeuert. Nach Angaben der israelischen Polizei habe es keine Opfer gegeben. Lediglich eine Rakete habe Schaden an einem leerstehenden Gebäude angerichtet. Zuvor hatte ein Vertreter der radikalislamischen Hamas am Sonntag erklärt, dass sich die wichtigsten Palästinensergruppierungen auf eine "indirekte und informelle" Waffenruhe geeinigt haben. Damit wolle man ein Ende
Israel hat in der Nacht zum Samstag seine Angriffe auf Ziele der radikal-palästinensischen Hamas im Gazastreifen fortgesetzt. Dabei sollen bei einem Raketenangriff auf Gaza-Stadt nach Angaben der Hamas mindestens drei Menschen getötet worden sein. Seit den Terroranschlägen vom Donnerstag auf Ziele im Süden Israels, liefern sich Israel und die Hamas Gefechte. Dabei kamen mindestens 15 Menschen ums Leben. Die Hamas reagierte auf die Angriffe mit dem Abschuss von mindestens 33 s
Nach den Anschlägen im Süden Israels nahe des Badeorts Eilat haben Kampfflugzeuge Ziele im Gazastreifen bombardiert. Nach Angaben des israelischen Onlinedienstes "Ynet" unter Berufung auf palästinensische Angaben, handelt es sich um eine Welle von Angriffen, die sich gegen zahlreiche Ziele im Gazastreifen richtete. Zu den Zielen gehörten demnach unter anderem eine Waffenfabrik sowie Tunnel von Schmugglern im Süden des Gazastreifens. Bei einem der israelischen L