Seit April dieses Jahres erreichen Patienten
unter der zentralen Rufnummer "116117" den ärztlichen
Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigungen. Wer am späten
Abend, nachts oder am Wochenende einen Arzt braucht, kann sich dort
kostenfrei und deutschlandweit nach der nächsten Notfallarztpraxis
erkundigen. Doch vielen Bürgern ist diese Servicenummer noch gänzlich
unbekannt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im
Auftrag des
Flexibel, mobil und stets erreichbar sollte der
deutsche Arbeitnehmer am besten sein – so die Wunschvorstellung
vieler Unternehmen. Doch diese beruflichen Anforderungen kosten –
gerade in Zeiten stetig steigender Spritpreise und sich ständig
weiterentwickelnder mobiler Kommunikationstechnologien – ihren Preis.
Wie die aktuelle Mobilitätsumfrage des Stellenmarkts von
meinestadt.de unter mehr als 1.400 Nutzern zwischen 15 und 60 Jahren
ergibt, fehlt es den meisten deutschen Arbeitn
22 Jahre nach der Wiedervereinigung ist in
Deutschland in vielen Bereichen noch keine Einheit erkennbar. Nur
jeder Fünfte ist zum Beispiel derzeit der Meinung, dass die
Arbeitsbedingungen im Osten und Westen gleich gut seien, und nur
jeder Dritte sieht keinen Unterschied mehr bei den
Lebensverhältnissen. Das ergab eine repräsentative Umfrage der
Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF, die am Montag, 1. Oktober 2012,
19.25 Uhr, im ZDF-Verbrauchermagazin "WISO" vo
Die Vermieter in Deutschland haben klare
Vorstellungen von ihrem Wunschmieter: Ein sicheres Einkommen und
sympathisches Auftreten sind die wichtigsten Kriterien bei der
Auswahl potentieller Mieter. Kinder sind bei der Wohnungssuche eher
ein Hindernis: Am liebsten wird an kinderlose Paare oder Singles
vermietet. Die meisten Vermieter sichern sich durch zusätzliche
Recherchen über ihre zukünftigen Bewohner ab. Dies sind die
Ergebnisse einer aktuellen Umfrage unter 1.016 deuts
Trotz Top-Ausbildung sehen 80 Prozent der
Deutschen große Schwierigkeiten für Berufsanfänger, in der
Arbeitswelt Fuß zu fassen. Schuld an der nachlassenden Dynamik auf
dem Arbeitsmarkt ist die Euro-Krise, deren Auswirkungen auch
qualifizierte Fachkräfte und Hochschulabsolventen zu spüren bekommen.
Um zu bestehen, müssen die Bewerber auf die richtigen Branchen setzen
und kompromissbereit sein. Zu diesen Ergebnissen kommt eine
repräsentative Online-Be
Ein gesunder Lebensstil hilft
Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. Was Ärzte und
Gesundheitsexperten unermüdlich predigen, bleibt bei einem nicht
unerheblichen Teil der Bevölkerung ohne große Wirkung. Zu diesem
Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des
"HausArzt-PatientenMagazins". Immerhin vier von zehn (39,0 Prozent)
der in der Studie Befragten glauben nicht daran, dass eine gesunde
beziehungsweise gesündere Lebensweise wirklich vor eine
Das Kandidaten-Rennen der SPD geht auf die
Zielgerade – und Peer Steinbrück hat gute Chancen auf den Sieg. Doch
mögen die Deutschen den möglichen Kanzler-Kandidaten überhaupt?
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage bewertet die Mehrheit
der Deutschen Steinbrück als kompetent (59 Prozent). Entgegen
landläufiger Meinung halten die Deutschen Steinbrück offenbar nicht
für sonderlich arrogant: Rund die Hälfte der Befragten findet ihn
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Helmut Kohl wird in diesen Tagen für sein
Lebenswerk geehrt – aber sieht die deutsche Bevölkerung den
umstrittenen Altkanzler ebenso positiv? Ja, so das Ergebnis einer
repräsentativen N24-Emnid-Umfrage. Die Mehrheit von 63 Prozent der
Befragten beurteilt Helmut Kohls politische Leistung als "insgesamt
positiv". Bei 24 Prozent bleibt ein insgesamt negatives Gesamtbild
haften.
Trotz der grundsätzlichen Beliebtheit sortieren die Deutschen
Helmut Kohl nur im
Stuttgart 21 spielt bei der Wahlentscheidung nur
eine untergeordnete Rolle
Stuttgart. Wäre am kommenden Sonntag (30. September 2012) die Wahl
zum Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart, läge Fritz Kuhn (Bündnis
90/Die Grünen) mit 31 Prozent knapp vor Sebastian Turner (nominiert
von der CDU, der FDP und den Freien Wählern) mit 28 Prozent. Etwas
größer ist der Abstand zu Bettina Wilhelm (aufgestellt von der SPD),
die auf 21 Prozent käme. Hannes
Das Domizil, das Auto oder doch die Schuhe?
Welcher persönliche Besitz ist den Bundesbürgerinnen am wichtigsten?
Um das zu erfahren, haben die Generali Versicherungen im erstmalig
durchgeführten "Besitzindex" die Bevölkerung befragt. Das Ergebnis:
Fast zwei Drittel der Frauen (60%) gaben die Antwort Haus/Wohnung
(egal ob Eigentum oder Miete) an. Auf Platz zwei liegen Auto/Motor-
oder Fahrrad (45%) vor Inneneinrichtung/Möbeln (44%).