Die große Mehrheit der Deutschen sieht eine
Militärintervention in Syrien skeptisch. Fast zwei Drittel (64
Prozent) wollen nach einer Umfrage für das Hamburger Magazin stern
nicht, dass der Westen notfalls mit militärischen Mitteln in den
Bürgerkrieg eingreift. Nur 30 Prozent halten einen derartigen Einsatz
für sinnvoll. Gegen eine Militärintervention sind vor allem die
Älteren, über 45-Jährigen. Die Jüngeren können sich dies eher
Rund ein Jahr vor der nächsten Bundestagswahl im
Herbst 2013 legt die Union im Ansehen der Wähler kräftig zu. Im
stern-RTL-Wahltrend klettert sie im Vergleich zur Vorwoche um 3
Punkte auf 39 Prozent. Es ist ihr bester Wert im stern-RTL-Wahltrend
seit Juli 2008 – und damit seit Bildung der schwarz-gelben Koalition
vor drei Jahren. SPD, Grüne und Linke müssen je 1 Punkt abgeben: Die
SPD fällt auf 26 Prozent, die Grünen auf 12 Prozent und die Linke auf
7 Pro
73 Prozent der Mitarbeiter in Deutschlands
Unternehmen finden, dass ihr Gestaltungswille durch das Topmanagement
eingeschränkt wird. Aus ihrer Sicht setzt die oberste Führungsebene
ihres Arbeitgebers weder auf die Ideen der Mitarbeiter noch auf deren
Freude am Erfolg. Das ist das Ergebnis der Studie "Leadership im
Topmanagement deutscher Unternehmen", für die Rochus Mummert
Mitarbeiter und Führungskräfte großer und mittelständischer Firmen
befra
Der Anteil derjenigen, die schon einmal in
psychotherapeutischer Behandlung waren, ist bei Frauen, bei Älteren
zwischen 50 und 59 und bei Menschen, die einen Partner verloren haben
signifikant höher als bei der Mehrheit der Bevölkerung. Dies zeigen
die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage von
"www.apotheken-umschau.de". Während beispielsweise von allen
Befragten 18,7 Prozent erklären, dass sie sich unabhängig von einer
Psychotherapie schon
Kompetenz, Qualität und Vertrauen – drei Begriffe,
die für das gute Zahnarzt-Patientenverhältnis stehen. Dies bestätigt
eine aktuelle Umfrage der Siemens BK vom Montag vergangener Woche
unter 1.060 Befragten.
"Wir freuen uns, dass jetzt erneut eine Umfrage das gute
Zahnarzt-Patienten-Verhältnis bestätigt. Dies zeigt, auf welch
sicherem Fundament diese Beziehung steht", so die Vizepräsidenten der
Bundeszahnärztekammer, Prof. Dr. Dietmar O
Eschborn, 27.08.2012 / Das Interesse, sich ehrenamtlich für die Gesellschaft einzusetzen, ist besonders bei jungen Menschen stark ausgeprägt. Dennoch engagieren sie sich deutlich weniger alsältere Altersgruppen. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der randstad stiftung in Auftrag gegebene forsa-Umfrage zum Thema Inklusion und ehrenamtliches Engagement.
Eschborn, 27.08.2012 / Die Integration von Personen, die bisher am Arbeitsmarkt benachteiligt waren, kann den Fachkräftemangel stoppen. Darin sind sich die Befragten einer aktuellen forsa-Umfrage, die von der randstad stiftung in Auftrag gegeben wurde, einig. Unterschiedlich bewertet wird dabei die Relevanz einzelner Personengruppen zur Stärkung des Arbeitsmarkts.
"Emanzipiert und weiblich zugleich: Wer verkörpert
das am besten?" – diese aktuelle GEWIS-Umfrage im Auftrag des
Frauen-Magazins FÜR SIE zeitigt eine Reihe spannender Ergebnisse. 34
Prozent der Befragten nennen Ex-Tennis-Star Steffi Graf – Platz eins!
Auf Platz zwei und drei folgen TV-Moderatorin Anne Will (31 Prozent)
und Entertainerin Anke Engelke (30 Prozent). Auf Platz vier landet
Sängerin Nena mit 27 Prozent.
Es sind gesundheitliche Beeinträchtigungen,
über die die meisten Betroffenen lieber nicht so laut sprechen:
Durchfall, Verstopfung oder Blähungen sind eine unangenehme Sache.
Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins
"Diabetes Ratgeber" herausfand, litt im vergangenen Jahr 2011 jeder
zweite Deutsche an Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (48,9 %).
Rund jeder Sechste (17,9 %) hatte Probleme mit Durchfall, fast ebenso
viele berichteten
Zwei Drittel (67 Prozent) der Deutschen sind
dagegen, Griechenland mehr Zeit für die Umsetzung der vereinbarten
Sparvorgaben zu geben. Nur 29 Prozent befürworten den Wunsch
Griechenlands nach einem Aufschub um zwei Jahre (weiß nicht: 4
Prozent). Noch deutlicher ist die Ablehnung (72 Prozent), sollte das
Land über die bereits zugesagten Finanzhilfen hinaus weitere Hilfen
benötigen. Unterstützen würden das lediglich 22 Prozent (weiß nicht:
6 Prozent