Deutsche bei Zahngesundheit unter den Schlusslichtern Europas
Wenn es um ihre Zähne geht, wiegen sich die Deutschen in
trügerischer Sicherheit: Obwohl mehr als jeder zweite Deutsche
zwischen 18 und 74 kein vollständiges Gebiss mehr hat, ist die
überwiegende Mehrheit zufrieden mit dem Gesundheitszustand ihrer
Zähne. Dies zeigt eine europaweite Umfrage des
Marktforschungsinstituts IPSOS über Zahn- und Mundgesundheit, die die
Initiative "Better Oral
28 Prozent der sechs- bis neunjährigen Mädchen in
Deutschland wünschen sich Justin Bieber als Mitfahrer im Auto; 17
Prozent der Jungen Bastian Schweinsteiger. Das geht aus der
repräsentativen Umfrage "Das Kinder-Wunschauto" hervor, die der
Online-Automarkt AutoScout24 beauftragte. Gefragt wurden insgesamt
402 Jungen und Mädchen, welchen Star oder welche bekannte Person sie
sich als Mitfahrer wünschen würden. In der Gesamtwertung liegt Bieber
mit
Bankberater, Versicherungsvertreter, Internet gewinnen – klassische Medien, unabhängige Finanz- und Versicherungsberater verlieren – Social Media spielt keine Rolle
Die Deutschen nehmen ihre Arzttermine ernst.
Laut einer repräsentativen Umfrage von "www.apotheken- umschau.de"
gehören diese für 82,8 Prozent aller Befragten zu den Terminen, bei
denen sie besonders auf Pünktlichkeit achten, gefolgt von
Behördenterminen (78,1 Prozent). Bei Berufstätigen werden zudem der
Arbeits- oder Dienstbeginn (86,7 Prozent) sowie geschäftliche Termine
(76,8 Prozent) sehr häufig genannt. Umgekehrt erwarten die meisten
a
Für Jobsuchende in Deutschland bieten sich in den letzten drei
Monaten des Jahres gute Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt. Das ist
das Ergebnis des jüngsten Manpower Arbeitsmarktbarometers. Danach ist
bis Jahresende mit einer stabilen Einstellungsbereitschaft der
Arbeitgeber zu rechnen: Der saisonbereinigte
Netto-Beschäftigungsausblick für das vierte Quartal 2012 erreicht
einen Wert von + 5 und hat sich seit dem letzten
Arbeitsmarktbarometer um einen Punkt verbessert. I
Die Union würde mit 37 Prozent stärkste Kraft, wenn am kommenden Sonntag ein neuer Bundestag gewählt würde. Das ist das Ergebnis des aktuellen INSA-Meinungtrends im Auftrag der "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe). Danach legt die CDU/CSU wie bereits in der Vorwoche einen Prozentpunkt zu. Die SPD verliert hingegen einen Punkt, kommt nunmehr auf 28 Prozent. Die Grünen liegen unverändert bei 14 Prozent, Linke und Piraten bei je sechs Prozent. Die FDP wäre m
Der viel beschriebene Digital Native, der mit
links eine Website programmiert und ohne Internetverbindung den
Verstand verliert, ist eine Kunstfigur. Die heutige
Internetgeneration existiert vielmehr ganz selbstverständlich analog
und digital – und geht neugierig, aber auch gelassen mit den
digitalen Herausforderungen um. Dies zeigt eine repräsentative Studie
des Magazins NEON, für die 1016 Personen im Alter von 18 bis 35
Jahren befragt wurden.
Vodafone Stiftung Deutschland stellt Studie zur sozialen
Ungleichheit beim Studienzugang vor // Umfassende historische
Untersuchung zur Wirkung der Bildungsreformen seit den 1960er Jahren
// Bildungsexpansion und Maßnahmen zur Öffnung des Hochschulzugangs
leisteten nur sehr geringen Beitrag zum Abbau sozialer Ungleichheit
// Hochschulbildung noch immer sozial selektiv // Junge Menschen aus
bildungsfernen Schichten kommen vor allem über berufsbildenden
Bereich zur Studi
Wie gut funktionieren deutsche Maklerbüros? Eine
repräsentative Untersuchung der Unternehmensberatung Sommer-Solutions
unter 250 Maklern offenbart ein ernüchterndes Ergebnis: Viele
Immobilienvermittler betreiben keine strategische
Unternehmensentwicklung. Darüber hinaus führen sie ihre Mitarbeiter
nicht zufriedenstellend. Auch ihr Vorgehen bei der Akquise von
Neukunden ist häufig verbesserungswürdig. Diese und weitere typische
Schwachpunkte zeigt die exkl
Rosa Rüschen für Mädchen, Actionfiguren und
schnelle Autos für Jungen: Laut einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" achten die meisten Deutschen
(61,0 Prozent) beim Spielwarenkauf auf geschlechtsspezifische
Produkte. Den Jungen mal eine Puppe zu geben, hält die große
Mehrheit für wenig sinnvoll: 71,7 Prozent der Befragten sind sich
sicher, dass fast alle Kinder sehr schnell die typisch
geschlechtsspezifi