Die Energiewirtschaft blickt unerwartet
optimistisch in die Zukunft. In fast jedem vierten deutschen
Energieversorgungsunternehmen gehen die Entscheider davon aus, dass
der Versorgungssektor bis 2014 die Gesamtwirtschaft in seiner
Entwicklung abhängen wird. Scheinbar gelten weder die Energiewende
noch die Probleme der Eurozone als Risiken. Ähnlich zuversichtlich
waren die Energiemanager zuletzt vor zehn Jahren. Das ergibt die
Studie "Branchenkompass 2012 Energieversorger&qu
Was heißt schon "zu dick"? Zur Einschätzung, ob
die paar Pfunde zu viel auf den Rippen schon als Übergewicht gelten,
gibt es als Richtwert den so genannten Body-Mass-Index, kurz BMI. Aus
Körpergewicht und Körpergröße wird ein Index errechnet; ein BMI
zwischen 19 und 24,9 gilt dabei als "normal-", alles darüber als
"übergewichtig". Wie eine repräsentative Bevölkerungs-Umfrage des
Gesundheitsportals "ww
Fachlich in Ordnung, als Führungskraft aber wenig
geeignet – zu diesem Urteil über ihre Vorgesetzten kommen 57 Prozent
der Arbeitnehmer in Deutschland. 43 Prozent sind zudem der Ansicht,
dass ihre Chefs auf den falschen Posten eingesetzt werden. Das zeigt
eine Befragung des Assessment-Spezialisten Metaberatung unter mehr
als 1.100 Arbeitnehmern in Deutschland.
Das unter dem Begriff "Peter-Prinzip" bekannt gewordene Phänomen
der Spitzenunfähigkeit ist aktue
Warum Verbraucher bei größeren Investitionen
Preisfüchse sind, ihren Arzt aber nur selten mit einem
Vergleichsangebot konfrontieren
Die deutschen Verbraucher, sonst als Preisfüchse bekannt, sind bei
den Heil- und Kostenplänen des Zahnarztes bemerkenswert schmerzfrei.
Das ist das Resultat einer aktuellen Umfrage, die die
Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK) und das medizinische
Preisvergleichsportal medikompass.de in Auftrag gegeben haben. Nicht
mal jeder dritte
76 Prozent Internetnutzer in
Deutschland, neue Nutzungssituationen durch mobile Endgeräte und
steigende Nachfrage nach Fernsehinhalten im Netz – das sind die
zentralen Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2012 zur aktuellen
Internetentwicklung in Deutschland.
Der Intendant des Hessischen Rundfunks und Vorsitzende der
ARD/ZDF-Medienkommission Dr. Helmut Reitze verweist auf die hohe
Attraktivität der ARD- Mediatheken im Netz: "Die neuen
internetfähigen Endgeräte
64 Prozent der Rheinländer haben bereits Wohnungseinbrüche im eigenen
Umfeld erlebt. / Nur rund ein Drittel trifft Sicherheitsvorkehrungen
an Fenstern und Türen. / Erst ab 35 Jahren und mit der eigenen
Immobilie beginnen Bewohner, sich für den Schutz gegen Einbrecher zu
interessieren.
Bei zwei von drei Rheinländern wurde schon einmal zu Hause, in der
Nachbarschaft oder im Bekanntenkreis eingebrochen. Doch nur rund ein
Drittel der Rheinländer – vorwiegend di
Wer sich tätowieren lässt, handele oft
unüberlegt und denke nicht ans Älterwerden – das ist die Meinung
einer großen Mehrheit der Deutschen. Einer repräsentativen Umfrage im
Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" zufolge glauben
84,5 Prozent der Befragten, dass sich viele Menschen mit Tattoos über
das spätere Altern und die dadurch möglichen Veränderungen der
Hautbilder keinerlei Gedanken gemacht haben. Ein große
Sperrfrist: 17.08.2012 00:00
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ARD-Morgenmagazin"
29 Prozent der Bundesbürger sind der Meinung, dass Peer Steinbrück
die besten Voraussetzungen mitbringt, um bei der nächsten
Bundestagswahl als Kanzlerkandidat anzutreten. 27 Prozent sind der
Meinung, Frank-Walter Steinmeier hat die besten Ch
Wenn Mitarbeiter sich nicht mehr engagieren,
liegen die Ursachen meist in mangelnder Wertschätzung, zu hohem Druck
und an unfähigen Vorgesetzten. Etwa jeder fünfte Beschäftigte kennt
so eine Situation und reagiert mit Resignation oder
Leistungsreduktion und fühlt sich in der Firma nicht mehr zu Hause.
Wenn das Unternehmen die eigenen Mitarbeiter schlecht behandelt,
sinken Identifikation und Bindung, während Fehlzeiten und Fluktuation
steigen. Durch die breite S
Durch die zeitliche und räumliche Flexibilisierung
der Arbeitswelt stoßen Arbeitnehmer an ihre psychischen
Belastbarkeitsgrenzen. Insbesondere bei ständiger Erreichbarkeit,
häufigen Überstunden, wechselnden Arbeitsorten und langen
Anfahrtswegen zur Arbeit leiden Beschäftigte zunehmend an psychischen
Beschwerden. Das belegt der heute in Berlin vorgestellte
"Fehlzeiten-Report 2012" des Wissenschaftlichen Instituts der AOK
(WIdO). "Im Grunde ist