Eschborn, 27.08.2012 / Die Integration von Personen, die bisher am Arbeitsmarkt benachteiligt waren, kann den Fachkräftemangel stoppen. Darin sind sich die Befragten einer aktuellen forsa-Umfrage, die von der randstad stiftung in Auftrag gegeben wurde, einig. Unterschiedlich bewertet wird dabei die Relevanz einzelner Personengruppen zur Stärkung des Arbeitsmarkts.
"Emanzipiert und weiblich zugleich: Wer verkörpert
das am besten?" – diese aktuelle GEWIS-Umfrage im Auftrag des
Frauen-Magazins FÜR SIE zeitigt eine Reihe spannender Ergebnisse. 34
Prozent der Befragten nennen Ex-Tennis-Star Steffi Graf – Platz eins!
Auf Platz zwei und drei folgen TV-Moderatorin Anne Will (31 Prozent)
und Entertainerin Anke Engelke (30 Prozent). Auf Platz vier landet
Sängerin Nena mit 27 Prozent.
Es sind gesundheitliche Beeinträchtigungen,
über die die meisten Betroffenen lieber nicht so laut sprechen:
Durchfall, Verstopfung oder Blähungen sind eine unangenehme Sache.
Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins
"Diabetes Ratgeber" herausfand, litt im vergangenen Jahr 2011 jeder
zweite Deutsche an Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (48,9 %).
Rund jeder Sechste (17,9 %) hatte Probleme mit Durchfall, fast ebenso
viele berichteten
Zwei Drittel (67 Prozent) der Deutschen sind
dagegen, Griechenland mehr Zeit für die Umsetzung der vereinbarten
Sparvorgaben zu geben. Nur 29 Prozent befürworten den Wunsch
Griechenlands nach einem Aufschub um zwei Jahre (weiß nicht: 4
Prozent). Noch deutlicher ist die Ablehnung (72 Prozent), sollte das
Land über die bereits zugesagten Finanzhilfen hinaus weitere Hilfen
benötigen. Unterstützen würden das lediglich 22 Prozent (weiß nicht:
6 Prozent
Die Infektionsgefahr durch Zecken im Freien
nimmt zwar ein nicht unerheblicher Teil der Deutschen sehr ernst, zu
einem generellen Verzicht auf Ausflüge wären die meisten aber nicht
bereit. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der
"Apotheken Umschau". Das Gros der Befragten (71,0 Prozent) will der
Studie zufolge in der warmen Jahreszeit einfach unbeschwert "ins
Grüne" und lässt sich davon auch nicht durch eventuelle Gefahren, die
Der griechische Regierungschef Antonis Samaras
verspricht am Tag vor seinem Berlin-Besuch, er werde alle
Hilfskredite zurückzahlen – und bittet um Aufschub für seine
Reformen. Doch mit der Solidarität der Deutschen kann er nicht
rechnen, wie die jüngste repräsentative N24-Emnid-Umfrage zeigt.
So sprechen sich 75 Prozent der Deutschen gegen eine Lockerung der
Sparauflagen aus, nur 15 Prozent wären zu einer Lockerung bereit.
Auch ein eventuelles drittes Hilfs
99 Prozent der Befragten finden die aktuellen
Dispo-Zinsen der Banken zu hoch – 90 Prozent fordern eine gesetzliche
Regelung.
Ein Dispokredit ist für viele Verbraucher unkompliziert. Dennoch
zahlen viele Verbraucher von Anfang an hohe Zinsen und zahlen mehr
als nötig. Denn Banken können sich gegenwärtig günstig Geld leihen,
geben dies aber nicht an ihre Kunden weiter. Aktuelle Studien und
auch die Verbraucherschutz-Ministerin Ilse Aigner kritisieren daher:
Die
Die Deutschen stellen ihren Versicherungen zwar
recht gute Noten aus, ihre Erwartungen liegen allerdings noch ein
Stück höher. Bei insgesamt 18 verschiedenen Leistungsaspekten – von
Anlagestrategie über Zuverlässigkeit bei Schadensfällen bis hin zur
telefonischen Erreichbarkeit – übertrifft die tatsächliche Bewertung
lediglich in vier Fällen den Anspruch der Kunden – und das auch nur
in den wenig zufriedenheits-relevanten Disziplinen wie der
Unterne
Die Bauzinsen sind günstig wie nie, die Immobilienpreise fallen:
Der Kauf einer Immobilie steht derzeit hoch im Kurs. Wer auf
"Betongold" setzt, sollte die neuen vier Wände ausreichend absichern
– schnell kann sonst der Traum vom Eigenheim zum Albtraum werden.
Welche Policen Eigentümer benötigen und wie sie sich vor finanziellen
Engpässen schützen, erklärt CosmosDirekt.
Wohneigentum wird immer beliebter. So plant laut einer Umfrage des
Por
Wenn die Kleinen kränkeln, reagieren Mütter und
Väter in Deutschland erst einmal recht gelassen. Eine repräsentative
Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und Familie" fand
heraus, dass die große Mehrheit der Eltern (88,3 %) leichtere
Erkrankungen der Sprösslinge erst einmal ohne Medikamente zu
behandeln versucht. Jeder Zweite (48,5 %) lässt sich auch zunächst in
der Apotheke beraten und geht nicht gleich zum Arzt. Fast alle Eltern