Wer sich tätowieren lässt, handele oft
unüberlegt und denke nicht ans Älterwerden – das ist die Meinung
einer großen Mehrheit der Deutschen. Einer repräsentativen Umfrage im
Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" zufolge glauben
84,5 Prozent der Befragten, dass sich viele Menschen mit Tattoos über
das spätere Altern und die dadurch möglichen Veränderungen der
Hautbilder keinerlei Gedanken gemacht haben. Ein große
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ARD-Morgenmagazin"
29 Prozent der Bundesbürger sind der Meinung, dass Peer Steinbrück
die besten Voraussetzungen mitbringt, um bei der nächsten
Bundestagswahl als Kanzlerkandidat anzutreten. 27 Prozent sind der
Meinung, Frank-Walter Steinmeier hat die besten Ch
Wenn Mitarbeiter sich nicht mehr engagieren,
liegen die Ursachen meist in mangelnder Wertschätzung, zu hohem Druck
und an unfähigen Vorgesetzten. Etwa jeder fünfte Beschäftigte kennt
so eine Situation und reagiert mit Resignation oder
Leistungsreduktion und fühlt sich in der Firma nicht mehr zu Hause.
Wenn das Unternehmen die eigenen Mitarbeiter schlecht behandelt,
sinken Identifikation und Bindung, während Fehlzeiten und Fluktuation
steigen. Durch die breite S
Durch die zeitliche und räumliche Flexibilisierung
der Arbeitswelt stoßen Arbeitnehmer an ihre psychischen
Belastbarkeitsgrenzen. Insbesondere bei ständiger Erreichbarkeit,
häufigen Überstunden, wechselnden Arbeitsorten und langen
Anfahrtswegen zur Arbeit leiden Beschäftigte zunehmend an psychischen
Beschwerden. Das belegt der heute in Berlin vorgestellte
"Fehlzeiten-Report 2012" des Wissenschaftlichen Instituts der AOK
(WIdO). "Im Grunde ist
In den Augen von Senioren entspricht die
Art und Weise, wie ihre Zielgruppe in der Werbung präsentiert wird,
immer stärker der Realität. Dies ergibt eine exklusiv für die
Fachzeitung HORIZONT (Deutscher Fachverlag) durchgeführte,
repräsentative Umfrage. So geben rund 42 Prozent der über 50-Jährigen
an, dass sie die Darstellung von Senioren in der Werbung als
realitätsnah empfinden, im Vorjahr waren es nur etwa 34 Prozent.
Wenn es um das Thema Alzheimer geht, machen
sich Frauen in Deutschland wesentlich mehr Sorgen als Männer. Das hat
eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins
"Senioren Ratgeber" herausgefunden. Während sechs von zehn Frauen
(60,0 %) betonen, sie hätten große Angst davor, im Alter an Alzheimer
zu erkranken und ihre Denkfähigkeit zu verlieren, sind dies bei den
Männern nur knapp die Hälfte (49,9 %). Sie geben dabei zu, das The
Laut einer Umfrage zum Thema
"Haushaltsgeräte" unter insgesamt 100 Verbrauchern*, sind sich knapp
90 Prozent der Befragten einig: Nicht nur der Preis alleine zählt,
auch die richtige Beratung beim Kauf von Haushaltsgeräten ist
entscheidend. "Auch wenn bereits viel Ware im Internet gekauft wird,
liegt den meisten Verbrauchern doch die persönliche Beratung am
Herzen", weiß Werner Hönig, Geschäftsführer des Hausgeräteprofis H&o
Vor den Folgen eines Schlaganfalls haben viele
Menschen große Angst. Dies geht so weit, dass sechs von zehn
Deutschen (62,1 Prozent) sogar lieber an einem Schlaganfall sterben
würden als hinterher mit eventuell gravierenden Folgeschäden wie
Lähmungen, Sprach- oder Wahrnehmungsstörungen weiterleben zu müssen.
Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des
"HausArzt-PatientenMagazins". Allerdings ist die Haltung zu einem
Leben mit Folg
Der Transplantationsskandal an den
Universitätskliniken Göttingen und Regensburg hat das Vertrauen der
Deutschen in die Ärzte erschüttert. In einer Umfrage für die neue, am
Donnerstag erscheinende Ausgabe des Hamburger Magazins "stern" sagten
39 Prozent der Bürger, die Mediziner hätten bei ihnen an Ansehen
verloren. Fast zwei Drittel (64 Prozent) sind überzeugt davon, dass
reiche Kranke bei der Vergabe von Organen bevorzugt behandelt werden.
Frankfurt, den 14. August 2012. Die Bürger haben neue Ansprüche an die Leistungen von Schadens- und Unfallversicherungen. Ganz oben auf der Wunschliste stehen Leistungen bei Freundschaftsdiensten und Nachbarschaftshilfe (65%) oder bei leichtfertigem Verhalten im Haushalt (53%). Darüber hinaus sollen Versicherungen auch bei Unfällen zahlen, die durch unglückliche eigene Bewegungen entstehen (49%). So das zentrale Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der GfK Marktfo