Die Deutschen halten die Rente mit 67 für unnötig.
Eine längere Lebensarbeitszeit sei zur Sicherung des Rentensystems
nicht notwendig, glauben 70 Prozent der Befragten. Unter den
SPD-Wählern sind sogar 80 Prozent dieser Meinung. Auch bei den
Unionswählern ist die Rente mit 67 nicht sonderlich beliebt: hier
halten 66 Prozent den späteren Renteneintritt für unnötig. Das ergab
eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für den
Nachrichtens
Ist die Wirtschaftskrise überwunden oder braucht
es noch einige Zeit, bis sich die Dialogmarketingbranche in Gänze
erholt hat? Die Ergebnisse einer Online-Befragung des Deutschen
Dialogmarketing Verbands (DDV) unter seinen Mitgliedern gibt
Antworten: demnach legen die Dialogmarketer momentan noch verhaltenen
Optimismus an den Tag und hoffen nach einem ersten Anziehen der
Umsätze auf eine deutliche Erholung im zweiten Halbjahr. Am
"Konjunktur-Update" haben sich 162 U
Monster-Umfrage zeigt: 56 Prozent der deutschen Umfrageteilnehmer
können ihr Kind unter keinen Umständen zur Arbeit mitnehmen.
Die Folgen des demographischen Wandels in Deutschland zeigen sich
bereits heute am Arbeitsmarkt: Es mangelt zunehmend an Fachkräften.
Die Kinderfreundlichkeit von Unternehmen kann damit ein
entscheidender Faktor im Kampf um die besten Köpfe sein und die
Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern. Eine aktuelle Umfrage
des bekan
In Zeiten, in denen Web 2.0 und Social Media in aller Munde sind,
haben Call Center größtenteils noch Nachholbedarf. Noch nicht
einmal jeder zweite Anbieter verfügt über technische Möglichkeiten,
Kenntnisse oder Strategien zur Integration von Social Media-
Anwendungen – zu diesem Ergebnis kommt die
Marketingprofessorin Heike Simmet von der Hochschule
Bremerhaven in einer deutschlandweiten Umfrage
Wie einig sind sich Studenten und Unternehmen,
wenn es um die Bedeutung sozialer Kompetenzen geht? Antworten auf
diese und andere Fragen gibt die repräsentative Studentenbefragung
"unicensus10", durchgeführt von der univativ GmbH & Co. KG,
Darmstadt, mit Unterstützung von "aud!max – Das Hochschulmagazin".
Erstmalig wurden der Einschätzung der über 1.000 an 55 Hochschulen in
Deutschland befragten Studenten und Studentinnen die tatsächlich
Per Walkie-Talkie gab heute Berlins Bürgermeisterin
und Senatorin für Stadtentwicklung Ingeborg Junge-Reyer das Signal
zur Verhüllung der Siegessäule. Binnen zehn Minuten ließen 12
Industriekletterer eine 800 Quadratmeter große Plane am Schaft des
Berliner Wahrzeichens herab. Überlebensgroß darauf abgebildet sind
Berlinerinnen und Berliner, die sich für ihre Stadt engagieren – sei
es im Sportverein, im Kulturleben, im Naturschutz, bei der Begl
Junge Menschen legen im Schnitt über 20
Prozent ihres Einkommens auf die hohe Kante / Jeder dritte
Jugendliche spart für die eigene Ausbildung / Sparbuch und Tagesgeld
am beliebtesten
Junge Menschen in Deutschland sparen gut ein Fünftel (20,4
Prozent) ihres verfügbaren Einkommens. Von durchschnittlich 480 Euro,
die Jugendlichen monatlich zur Verfügung stehen, legen sie 98 Euro
zurück. Damit ist der Sparanteil der Jugendlichen und jungen
Erwachsenen deutlic
Erstmals haben sich jetzt eine ganze Reihe der
reichsten Deutschen zur Spenden-Initiative von 40 US-Milliardären
("The Giving Pledge") geäußert. Im Hamburger Magazin stern lobten sie
die Aktion von Bill Gates und Warren Buffett, die Hälfte des
Vermögens für gemeinnützige Zwecke abzugeben, erklärten aber
überwiegend auch, dass sie dem amerikanischen Beispiel nicht folgen
wollen. Viele von ihnen haben nach eigenen Angaben bereits Teile
Wie die Politiker sind auch die Deutschen
gespalten in der Frage, ob und in welcher Höhe der Regelsatz für
Hartz-IV-Empfänger angehoben werden sollte. Derzeit erhält ein
Erwachsener 359 Euro monatlich (zuzüglich Wohnkosten). In einer
Umfrage für das Hamburger Magazin stern sprachen sich 52 Prozent der
Bürger gegen eine Erhöhung dieses Satzes aus – 44 Prozent sagten, er
solle unverändert bleiben, 8 Prozent meinten sogar, er solle
verringert werd
Die Union kommt nicht aus ihrem Tief. Im
stern-RTL-Wahltrend verliert sie im Vergleich zur Vorwoche einen
Punkt und fällt zum zweiten Mal in diesem Jahr auf 29 Prozent – ihr
schlechtester Wert seit November 2006. Für die FDP würden sich
unverändert 5 Prozent der Wähler entscheiden. Mit zusammen 34 Prozent
befindet sich das schwarz-gelbe Lager damit weiter im historischen
Stimmungstief.
Die Sozialdemokraten können in der fünften Woche in Folge ihr
Jah