Das weltweit am meisten eingesetzte Herbizid
Glyphosat ist wahrscheinlich krebserregend. Dies bestätigt eine am
heutigen Tag veröffentlichte Monographie der internationalen
Krebsforschungsagentur (IARC) im Auftrag der
Weltgesundheitsorganisation WHO. Die Wissenschaftler begründen darin
ausführlich ihre Einschätzung, wonach der Pestizidwirkstoff als
"wahrscheinlich krebserregend" klassifiziert wird. "Die Umwelt- und
Gesundheitsbilanz von Glyphosat wi
Das Schicksal der bedrohten Vogelarten
Europas ist in hohem Maße von den Naturschutzgesetzen der
Europäischen Union abhängig. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die
heute im Fachmagazin "Conservation Letters" veröffentlicht wurde.
Darin analysierten Wissenschaftler die Bestandszahlen und
Populationstrends aller europäischen Vogelarten, die im vergangenen
Jahr von den Mitgliedstaaten an die EU-Kommission gemeldet werden
mussten.
Nicht einmal jeder dritte Rheinländer weiß, wie
er sich vernünftig gegen Starkregen und Sturmschäden versichern kann.
Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der Provinzial Rheinland
Versicherungen unter 1.000 Bürgern in Nordrhein-Westfalen und
Rheinland-Pfalz. Und das, obwohl viele Gegenden in
Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zu den Unwetterhochburgen in
Deutschland zählen.
Wenn es um die Versicherung des eigenen Autos geht, verfügen
immerhin mehr
Sechs Videos à 60 Sekunden sensibilisieren
Jugendliche und junge Erwachsene für "Green IT" – genauer: für
klimafreundliche Smartphones, Notebooks, Drucker usw. Allein in
Deutschland laufen zehn Kraftwerke nur für Googeln, Chatten,
Downloaden, Streamen, Speichern usw.
Gefördert wurde dieses Film-Projekt vom Bundesumweltministerium im
Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative.
Interessierte gelangen auf zwei Wegen an die Kurzvideos:
Sperrfrist: 24.07.2015 00:05
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Rund eine halbe Million Europäerinnen und Europäer haben sich in
einer von der EU-Kommission initiierten Befragung gegen die
Aufweichung des Naturschutzes in der EU ausgesprochen. Nie zuvor
verzeichnete eine EU-Konsultation eine solche Resonanz. Dies ist vor
allem auf die Mobilisierungsaktion von 120 Umweltorganisationen in
d
Internationale Ausweitung des ForestFinance
Geschäftsmodells durch Beteiligung an Kanadas größtem CO2-Management
Unternehmen
ForestFinance bestätigt die Genehmigung des Asset-/Aktientausches
mit der kanadischen, börsennotierten Aktiengesellschaft Offsetters
Climate Solutions Inc. (OCS). Der Tausch 100 % Aktien der
ForestFinance Tochtergesellschaft ForestFinest Consulting GmbH
(ForestFinest) gegen rund 30 % der Aktien von OCS wurde am 6. Juli
2015 abschlie&szli
Windkraftanlagen im Wald werden von 79 Prozent der
Befragten abgelehnt. Das ist das Ergebnis der neuesten
repräsentativen Emnid-Umfrage, die von der Deutschen Wildtier
Stiftung in Auftrag gegeben wurde. Auf die Frage: "Für den Ausbau der
Windenergie sollten generell keine Waldgebiete verschwinden oder
zerschnitten werden", antworteten 79 Prozent der Befragten: "Dem
stimme ich zu!" Lediglich 11 Prozent akzeptieren, dass für
"zusätzliche Windkrafta
In der heute früh verschickten Presseerklärung wurde
der Ort der Greenpeace-Messungen fälschlicherweise Litate genannt,
richtig heißt der Distrikt Iitate. Wir bitten den Fehler zu
entschuldigen.
Pressemitteilung vom 21. Juli 2015
Japans Regierung will Tausende in verstrahlte Gebiete um Fukushima
zurück zwingen
Greenpeace-Messungen: Radioaktivität weiter auf gefährlich hohem
Niveau
Tokio, 21. 7. 2015 – Die japanische Regierung plant Tausende
Neue Projektleiterin der Baufachmesse bautec in Berlin ist Esther
Piehl. Seit über 20 Jahren arbeitet die studierte
Betriebswirtschaftlerin bereits in verschiedenen Positionen bei der
Messe Berlin und seit 2011 im Projektmanagement der bautec. Die
53-jährige löst damit Werner Mocke ab, der bis zu seinem Ausscheiden
im März 2016 für die Messe beratend tätig bleibt. Die bautec gehört
nun zum Geschäftsbereich von Messedirektor Karel Heijs, der unter
München, 15. Juli 2015 – Eine sichere Energieversorgung, die auf erneuerbaren Energien beruht – das ist möglich, sagt der MÜNCHNER KREIS. Unerlässlich sind hierfür der Einsatz und die Verknüpfung unterschiedlicher Energieformen sowie eine intelligente, dezentrale Steuerung, die auf Informations- und Kommunikationstechnologien beruht. In seinem Positionspapier „50 Empfehlungen für eine erfolgreiche Energiewende“ identifiziert der MÜNCHNER KREIS die Digitali