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Erfolgreiches B2B Portal für Metallindustrie und Maschinenbau erweitert sein Angebot
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Ein Spül- und Reinigungstuch, das zuverlässig und ohne Chemie Bakterien abtötet? Ja, das gibt’s – Blue Wish!
Herkömmliche Putztücher beginnen kurze Zeit nach ihrem ersten Einsatz förmlich zu stinken aufgrund von Millionen Bakterien und Keimen, die sich in diesem feucht-warmen Milieu besonders gut vermehren können. Bei jedem Putzvorgang werden diese auf allen möglichen Oberflächen verteilt.
Die Erfinder von Blue Wish haben sich an ein altbewährte
– Für Kosteneffizienz, gegen Bürokratie und Dirigismus
– Genehmigungsverfahren beschleunigen
– Energieforschung intensivieren
81/2010
10. November 2010
"Höhere Kosteneffizienz, schnellere Genehmigungen für den
Netzausbau und mehr Mittel für die Energieforschung – das sind für
die Industrie die richtigen Schwerpunkte der EU-Energie-Strategie."
So kommentierte BDI-Hauptgeschäftsführer Werner Schnappauf das heute
von der EU
Greenpeace-Aktivisten haben heute gegen 18.40
Uhr einen LKW vor der Ausfahrt des Verladekrans in Dannenberg auf der
Transportstrecke des Castors fixiert. Der Lastwagen wurde teilweise
abgesenkt, sodass sich Aktivisten im Inneren des Fahrzeugs mit
Stahlröhren an der Straße befestigen konnten. Auf dem Banner am LKW
ist "Atomkraft ist ein Irrweg – Stopp Castor" zu lesen. Gleichzeitig
haben sich Greenpeace-Kletterer von einem Baum in Langendorf an der
geplanten Castor-Stre
Auf dem Automobilwoche-Kongress am 02. und
03. November in Berlin gaben Besucher am Deloitte-Stand bereits zum
dritten Mal ihre Einschätzung zu zukünftigen Trends der
Automobilbranche ab. In diesem Jahr stand das
Deloitte-Expertenbarometer ganz im Zeichen der Elektro-Mobilität. Die
Mehrheit der Befragten ist allerdings nicht überzeugt, dass sich rein
mit Strom betriebene Autos in naher Zukunft als einziges
Antriebskonzept durchsetzen werden. Vielmehr würden auch
Bu
Erst nach einer Konfrontation mit
Einsatzkräften der Bundespolizei konnten Experten von Greenpeace
heute Nacht mit zweieinhalb Stunden Verspätung eine Strahlenmessung
beginnen. Die Rechtsberaterin der Einsatzleitung, Frau Dannemann,
musste die Beamten in Dahlenburg dazu telefonisch anweisen.
Einsatzkräfte der Polizei hinderten zuvor Mitglieder von
Greenpeace massiv daran, in dem niedersächsischen Ort eine
Strahlenmessung des Castorzuges vorzunehmen. Anwohner zuvor d
Einsatzkräfte der Polizei hindern
zurzeit Mitglieder von Greenpeace massiv daran im niedersächsischen
Dahlenburg eine Strahlenmessung des Castorzuges vorzunehmen. Anwohner
des Bahnhofs Dahlenburg hatten zuvor die unabhängige
Umweltorganisation gebeten, aus ihrem Haus heraus die Strahlung der
Castorbehälter zu messen. Der Zug mit elf Castoren steht seit 20.03
Uhr nur zehn Meter entfernt von ihrem Haus.
Die Anwohner hatten Greenpeace telefonisch darum gebeten, die
Str
Greenpeace hat bei der Sichtung der
Thermographiebilder- und Videos des aktuellen Castortransports
Anomalien in der Wärmeverteilung an den Rädern festgestellt. In der
radiometrischen Bildauswertung wurde eine erhöhte Temperatur an einer
Achse zwischen den Castorwaggons sechs und sieben festgestellt. Die
Deutsche Bahn und die Einsatzleitung der Polizei wurden von
Greenpeace umgehend darüber informiert. Greenpeace fordert die
Behörden auf, das Problem ernst zu nehmen
An der Kinzigbrücke in der Nähe von Kehl
(deutsch-französische Grenze) durchkreuzen Greenpeace-Aktivisten
erneut die Castor-Route. Zwei Greenpeace-Kletterer haben sich von der
Brücke abgeseilt, die der Castor bei der Weiterfahrt nach Gorleben
passieren muss. Greenpeace fordert, die Castorbehälter statt nach
Gorleben gemäß dem Verursacherprinzip ins grenznahe Zwischenlager am
AKW Philippsburg zu bringen. Bereits am Vormittag hatten sich zwei
Greenpeace-Ak
Zwei Greenpeace-Aktivisten haben sich heute
vormittag am deutsch-französischen Grenzübergang bei Lauterbourg an
den Gleisen verankert, auf denen der Castor-Transport nach Gorleben
rollt. Weitere Aktivisten der Umweltschutzorganisation zeigten ein
Banner mit der Aufschrift "Atommüll zurück ins AKW Phillipsburg".
Greenpeace fordert, die Castorbehälter statt nach Gorleben gemäß dem
Verursacherprinzip ins grenznahe Zwischenlager am AKW Philippsburg