Auf dem Weg zu einem neuen Gutachten, das den
Sanierungsumfang des Ingenieurwissenschaftlichen Zentrums (Campus
Deutz) der Fachhochschule Köln klären soll, ist die erste Hürde
genommen. Der Bau und Liegenschaftsbetrieb des Landes (BLB NRW
Niederlassung Köln) hat nun fünf Ingenieurbüros aufgefordert, ein
konkretes Angebot abzugeben. Das Gutachten soll dem Land als
Grundlage dienen, um endgültig über eine Sanierung bzw.
Modernisierung am Standort Deut
Der Ausbau der erneuerbaren Energien mit einer
bereits installierten Anlagenleistung von etwa 15.000 MW über
Fotovoltaik und etwa 24.000 MW über Windkraft kann bereits heute die
deutschen Übertragungs- und Verteilernetze überlasten. Um weiterhin
Versorgungssicherheit zu garantieren, müssen nicht nur die Stromnetze
modernisiert, sondern auch die Netzleitstellen auf die neuen
dezentralen und volatilen Einspeisungen angepasst werden. Auf der
ETP-Konferenz "Die in
Bei beiden Vorbohrungen zu den
heutigen Schächten des geplanten Atommüllendlagers Gorleben stießen
die Bohrmannschaften 1982 auf brennbare Kohlenwasserstoffgase.
Entsprechende Bohrberichte hat die unabhängige Umweltorganisation
Greenpeace in Akten der "Bundesanstalt für Geowissenschaften und
Rohstoffe" (BGR) gefunden. Zudem trafen die Bergleute auch beim Bau
der Transportstrecken im Erkundungsbereich auf verflüssigte
Kohlenwasserstoffgase. Die Betr
Der Investor der Krampnitz-Kaserne steht zu dem
Vorhaben die Kaserne zu sanieren. Die Planung sieht dabei einen
Baustart auf dem Areal schon im Frühjahr 2011 vor, beginnend mit dem
ersten Bauabschnitt von ca. 260 Wohneinheiten. Es ist ein mutiges
Projekt, welches die Bauingenieure und Architekten des Investors dort
geschaffen haben. Zeitgemäße, moderne Wohnungen sollen entstehen, auf
einem begrünten Areal unter Erhaltung des alten Baumbestandes. "Diese
Anlage wird e
Die Umweltorganisation "Friends of the Earth
Middle East" ist der erste Preisträger des im Mai 2009 neu
geschaffenen Onassis-Umweltpreises. Überreicht wird der Onassis-Preis
für den Schutz der Umwelt am 17. November 2010 im Rahmen eines großen
Festakts im Rathaus.
"Friends of the Earth Middle East" (FoEME) ist eine
Umweltorganisation im Nahen Osten, in der Israelis, Jordanier und
Palästinenser erfolgreich zusammenarbeiten. Sie engagiert sich
Auch wenn die internationalen
Klimaverhandlungen nur mühsam voranschreiten, ein Blick aus der
Geschlechterperspektive macht deutlich, dass in den letzten Jahren
Fortschritte erzielt wurden. "Geschlechtergerechtigkeit ist eine
wesentliche Voraussetzung für erfolgreiche und nachhaltig wirksame
Klimaprojekte. Diese Erkenntnis setzt sich international langsam
durch", erläutert Ulrike Röhr von genanet den Hintergrund für eine
Tagung, die mehrere Frauen-Netzwe
der Castor-Transport mit hochradioaktivem Atommüll ins
niedersächsische Gorleben steht kurz bevor. Am Freitag den 5.
November sollen elf Behälter mit Atommüll aus der französischen
Wiederaufarbeitungsanlage La Hague starten, für den Sonntag werden
sie am Verladebahnhof Dannenberg im Wendland erwartet.
Greenpeace wird den Transport begleiten und Ihnen entlang der
Strecke an verschiedenen Orten mit Strahlungsmessungen,
Ther
1. 11. 2010 – Deutsche Autofahrer sind weiterhin
an der Vernichtung von Urwäldern beteiligt. Der Grund:
Dieselkraftstoff wird laut Beimischungsgesetz sieben Prozent
Agrodiesel zugesetzt, worin Palm- und Sojaöl enthalten ist. Für die
Herstellung der Öle werden in Indonesien und Argentinien Urwälder
gerodet und Plantagen angelegt. Der Anteil von Palm- und Sojaöl im
Diesel an deutschen Tankstellen ist weiterhin hoch. Das ist ein
Ergebnis eines Greenpeace-Tests v
Bundespräsident überreichte heute in Bremen
Deutschen Umweltpreis der DBU – 1.300 Gäste
Der Deutsche Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU,
Osnabrück) ist zum 18. Male vergeben. Die Auszeichnung ging heute mit
je 245.000 Euro an das Unternehmer-Duo Dr. Winfried Barkhausen (51)
und Edwin Büchter (41) aus Herzogenrath sowie an Dr. Rainer
Grießhammer (57), Mitgeschäftsführer des Öko-Instituts, Freiburg. Mit
dem zum dritten Mal in d
80 Prozent der Deutschen haben Verständnis für
Proteste gegen den bevorstehenden Castor-Transport von
hochradioaktivem Atommüll ins niedersächsische Gorleben. Dies ergab
eine repräsentative Meinungsumfrage von TNS Emnid im Auftrag von
Greenpeace. Auch 65 Prozent der Anhänger von CDU/CSU zeigen
Verständnis dafür. Für die FDP-Anhänger war eine seriöse statistische
Auswertung aufgrund einer zu geringen Anzahl nicht möglich. Die
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