Selbst Betreiber von Stromnetzen mit hohem
Photovoltaik-Anteil sehen weder aktuell noch künftig ernsthafte
Probleme – Solarbranche verringert mit Innovationen wie neuer
Wechselrichter-Technologie Investitionsbedarf erheblich
Die Stromnetze können den künftigen Ausbau der
Solarstrom-Erzeugung auf die geplanten 52 Gigawatt im Jahr 2020 gut
bewältigen, den die Bundesregierung in ihrem Nationalen Aktionsplan
für Erneuerbare Energien vorsieht. Das ist das Fazit eine
Im Vorfeld der UN-Klimakonferenz im mexikanischen
Cancún wendet sich die gemeinnützige co2online GmbH gemeinsam mit
Umweltverbänden und Umweltinstituten an die 40.000 Schulen in
Deutschland. Unter dem Motto "Wir zeigen, was geht." sind
Schülerinnen und Schüler aller Klassenstufen ab sofort aufgerufen,
gemeinsam mit ihren Lehrern die CO2-Emissionen ihrer Schule zu
ermitteln und sich ein Einsparziel zu setzen. Bis zum 1. Dezember
können sich Schulen
12 Kletterer der unabhängigen Umweltorganisation
Greenpeace haben heute an der Außenfassade der CDU-Parteizentrale ein
10 mal 7,5 Meter großes Fotobanner aufgehängt. Unter der Überschrift
"CDU – Politik für Atomkonzerne" prosten sich Bundeskanzlerin Angela
Merkel (CDU) und der Vorstandsvorsitzende des Atomkonzerns RWE,
Jürgen Großmann, mit Schnapsgläsern zu. Die Aktivisten protestieren
gegen die Laufzeitverlängerung von Atomkraf
Engagement des Unternehmens bei internationaler Konferenz zur
Artenvielfalt (COP10) in Aichi Nagoya, Japan, anerkannt
Der Flugzeughersteller Airbus hat heute seine Unterstützung für
die Konvention zur Artenvielfalt (CBD) verlängert. Seit 2008 besteht
die Partnerschaft, mit der das Unternehmen mit Hilfe seiner globalen
Präsenz zur Sensibilisierung junger Menschen für die Bedeutung der
Biodiversität auf der Erde beiträgt.
Atomgesetznovelle nicht nur wegen Umgehung des
Bundesrats verfassungsrechtlich fragwürdig – Auch ungelöste
Endlagerfrage setzt Laufzeiten verfassungsrechtliche Grenzen – Ebenso
verstößt der neue § 7d gegen Pflicht zur "bestmöglichen
Schadensvorsorge" – Umweltorganisation schickt Stellungnahme an alle
Bundestagsabgeordneten
Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) hat die Abgeordneten des
Bundestags, insbesondere die der Regierungsfraktionen aus Union
59 Prozent der Deutschen sind "sehr unzufrieden"
oder "eher unzufrieden" mit der Energiepolitik der deutschen
Bundesregierung. Das ergab eine repräsentative Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts tns-emnid im Auftrag des WWF Deutschland.
Anlass ist die morgige Entscheidung des Bundestags über das
Energiekonzept der Bundesregierung und die Laufzeitverlängerung von
Kernkraftwerken. Nur eine Minderheit von 38 Prozent beurteilt die
Energiepolitik positiv und
Einen Tag vor der Verabschiedung des
Energiekonzeptes im Bundestag demonstrieren Greenpeace-Aktivisten
heute in Berlin für die Aufnahme des Klimaschutzes in das Grundgesetz
und die UN-Charta. Auf zehn Transportfahrrädern werden die Aktivisten
am Nachmittag 40 Kisten mit 363.867 Unterschriften von Bundesbürgern,
die diese Forderung unterstützen, zum Bundestag fahren. Dort werden
die Unterschriften und eine entsprechende Petition der
Vizepräsidentin des Bundestages, Ka
Zusätzlich zu den bestehenden Kraftstoffsorten
werden Autofahrer ab Januar 2011 an einer gesonderten Zapfsäule
Benzin mit einem Anteil von zehn Prozent Ethanol, so genanntes E 10,
tanken können. Der NABU hat die EU-Richtlinie und den heutigen
Beschluss des Bundeskabinetts, der den Weg für E 10 freimacht,
kritisiert.
"Die Öko- und Klimabilanz von Ethanol, das aus zucker- oder
stärkehaltigen Pflanzen hergestellt wird, ist äußerst umstritten.
Sammelergebnis für Elektro(nik)-Altgeräte ist
enttäuschend
"Es gibt noch viel Potential zur Gewinnung von Rohstoffen mit
Hilfe des Elektrorecyclings, aber wir müssen unsere Anstrengungen
deutlich intensivieren." Das sagt Ullrich Didszun, Vizepräsident des
bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. und
Vorsitzender des Fachverbandes Schrott, E-Schrott und Kfz-Recycling.
Er verweist dabei auf die jüngst vom Bundesumweltamt ver&ou