Geringe Betriebskosten und minimale
Schadstoffemissionen machen Erdgasfahrzeuge für Flottenbetreiber
besonders attraktiv. Mit der Europa Tank & Service Karte ECO fällt
auch der Überblick über die Tankkosten leichter. Sie wird von der
Volkswagen Leasing und DKV Euro Service herausgegeben und kann schon
jetzt an rund 500 Erdgastankstellen deutschlandweit eingesetzt
werden. erdgas mobil unterstützt die Karte als weiterer Kooperations-
und Vertriebspartner.
+++ Presse-Information
vom 26. Oktober 2010 +++ Die ersten drei Castorbehälter mit
hochradioaktivem Atommüll haben heute Nacht die
Wiederaufbereitungsanlage im nordfranzösischen La Hague verlassen,
wie Greenpeace-Atomexperte Yannick Rousselet soeben aus Frankreich
bestätigte. In drei Speziallastwagen wurden sie zum Verladebahnhof
des Atomkonzerns Areva in Valogne gebracht. Dort werden die
Castorbehälter vom Typ HAW 28 M auf Bahnwaggons verladen.
BDI erleichtert über Begrenzung der
Energiesteuererhöhung
– Unternehmen müssen dennoch jährlich rund 800 Millionen Euro mehr
Steuern zahlen
– Durchschnittlich 2,5-fach so hohe Energie- und
Stromsteuerbelastung statt bis zu siebenfacher Belastung
75/2010
26. Oktober 2010
Der BDI zeigt sich erleichtert, dass die ursprünglich vorgesehene
Vervielfachung der Energie- und Stromsteuern für energieintensive
Unternehmen zumindest begrenzt wer
Die Ankündigungen im Koalitionsvertrag der neuen
Bundesregierung waren vielversprechend: Umweltzonen sollten künftig
auf ihre Wirksamkeit und ihre Verhältnismäßigkeit überprüft werden.
Einfahrtverbote sollten gelockert werden, wo die Einschränkungen in
keinem vernünftigen Verhältnis zur erzielten Feinstaubreduzierung
stehen. Zudem wurde eine Vereinheitlichung der Ausnahmeregelungen
angekündigt. Die Bilanz nach einjähriger Amtszei
– Teilnehmer aus Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen und Ägypten
auf der ersten Jahreskonferenz der Industrieinitiative Dii
– In den kommenden zehn Jahren wird Wüstenstrom nach Europa
fließen
Sauberer Strom aus den Wüsten wird schon bald in immer größerem
Maße zur Energieversorgung der Menschen in Nordafrika und dem Nahen
Osten beitragen. Und auch nach Europa wird Strom aus Solar- und
Windenergie in den Wüsten schon innerhal
Zum Start des Ministersegments auf der
Weltnaturschutzkonferenz im japanischen Nagoya hat der NABU an die
Bundesregierung appelliert, sich für eine deutliche Erhöhung der
Umweltschutzhilfen für arme Länder einzusetzen. Bundesumweltminister
Röttgen müsse in Nagoya dafür werben, dass auch andere reiche
EU-Mitgliedstaaten dem Beispiel Deutschlands folgen und mehr Geld für
den Schutz der biologischen Vielfalt in den armen Ländern des Südens
ber
Unter dem Motto "Atommüll: Zurück an Absender"
haben 300 Atomkraftgegner heute 70 "Atommüllfäser" mit einer
täuschend echten Castor-Attrappe samt 40-Tonnen-Lastwagen vom
geplanten Endlagerstandort Gorleben zum Bundestag gebracht. Mit einem
Demonstrationszug begleiteten hunderte Menschen in
Strahlenschutzanzügen den Transport von der Berliner
Vattenfall-Zentrale aus auf seinen letzten Kilometern. Vor dem
Bundestag, wo am Nachmittag der Umwel
Die Vattenfall Europe Wärme AG, die
Blockheizkraftwerk-Experten Senertec-Center Berlin und SES
Energiesysteme GmbH sowie der renommierte Wärmepumpenhersteller
Stiebel Eltron laden Sie herzlich zum Start des virtuellen Kraftwerks
in der Leitwarte der Vattenfall Wärme AG in Berlin ein.
Am Donnerstag, den 28.10.2010 um 11.00 Uhr wird der Betrieb des
virtuellen Kraftwerks in der Wärmeleitwarte (Syringenplatz 29, 10407
Berlin) aufgenommen und die neue Leitwarte präse
Deutsche Umwelthilfe fordert Agrarministerin Aigner
auf, im Fischereirat die Vorschläge der EU-Kommission für die
Fangmengen in der Ostsee zu unterstützen – Fangquoten von
EU-Kommissarin Damanaki folgen wissenschaftlichen Vorgaben und läuten
damit Reform der europäischen Fischereipolitik ein – Bundesregierung
hat jetzt die Chance, endlich eine nachhaltige Fischerei in der EU zu
befördern
Einen an wissenschaftlichen Empfehlungen ausgerichteten Kurs bei
der Fe
Achtung, Korrektur im 4. Absatz: Isar statt
Grafenrheinfeld – Deutscher Atommüll aus den
Wiederaufarbeitungsanlagen La Hague (Frankreich) und Sellafield
(Großbritannien) soll nach einem neuen Konzept von Greenpeace künftig
an AKW-Standorte in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen gehen. Im
niedersächsischen Gorleben darf kein weiterer Atommüll deponiert
werden. Jeder neue Transport in das Zwischenlager Gorleben erzeugt
zusätzlichen Druck, den Salzstock Go