In 50 Städten informieren
Greenpeace-Aktivisten ab morgen bundesweit eine Woche lang
interessierte Bürger darüber, wie sie sich an den
Anti-Atom-Demonstrationen rund um die anstehenden Castortransporte
beteiligen können. An Infoständen, die als "mobile Reisebüros"
umgebaut wurden, erklären sie den Passanten, wie sie zu der Großdemo
am 6. November ins wendländische Dannenberg kommen können. Sie geben
auch Auskunft zu Anlaufstelle
– Auswirkungen auf Kosten und Wettbewerbsfähigkeit entscheidend
– Weltweit beispiellose Grundlage für Energiezukunft
– Rascher Netzausbau für erneuerbare Energien
Bei der Umsetzung des weltweit beispiellosen Energiekonzepts muss
die Politik in die Offensive gehen – im Interesse von Verbrauchern
und der Wettbewerbsfähigkeit der Industrie. Die Politik muss die
kostensteigernden Effekte für die Unternehmen sorgfältig analysieren
und unbedingt auf ein
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, wurden im Wirtschaftsjahr 2009/2010 (Juli 2009 bis Juni
2010) aus inländischer Produktion oder Einfuhr 1,57 Millionen Tonnen
Stickstoffdünger, 0,24 Millionen Tonnen Phosphatdünger, 0,36
Millionen Tonnen Kalidünger und 2,07 Millionen Tonnen Kalkdünger an
landwirtschaftliche Absatzorganisationen oder Endverbraucher in
Deutschland abgesetzt. Im Vergleich zum Wirtschaftsjahr 2008/2009
stieg der Absatz von Phosphat- u
Die erste Schlichtungsverhandlung zwischen
Befürwortern und Gegnern des Projekts "Stuttgart 21" am kommenden
Freitag, den 22. Oktober 2010, wird auch im SWR Fernsehen in
Baden-Württemberg zu sehen sein. Der Südwestrundfunk (SWR) und der
öffentlich-rechtliche Ereignis- und Dokumentationskanal Phoenix
räumen für Sondersendungen weite Strecken ihres Programms. Das
Gespräch am Freitag soll ab 10 Uhr im Stuttgarter Rathaus
stattfinden. Das SWR Ferns
"Zur Verbesserung der räumlichen Situation und zur
Konzentration der einzelnen Fachbereiche der Universitätsfakultäten
wird im Stadtteil Bonn-Poppelsdorf für die Anforderungen der
Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn das Campusgelände
ausgebaut und erweitert", so Wolfgang Eifler, stellvertrender Leiter
des BLB NRW Niederlassung Köln. Eifler weiter: "Im Zuge des 1.
Bauabschnittes, der sich im nördlichen Bereich des Campusgel&
DUH-Bundesgeschäftsführer Rainer Baake begrüßt
Schlussbericht der Internationalen TEEB-Studie zu
Ökosystemdienstleistungen – Deutsche Umwelthilfe fordert einen
nationalen TEEB-Bericht auch für Deutschland
Die Leistungen der Natur sollen künftig in die
volkswirtschaftliche Gesamtrechnung einfließen, fordert die Deutsche
Umwelthilfe e.V. (DUH) anlässlich der heutigen Veröffentlichung der
TEEB-Studie zur Ökonomie der Ökosysteme
Greenpeace und die Rechtshilfe Gorleben haben heute
zusammen mit betroffenen Anwohnern Klage gegen die Wiederaufnahme der
sogenannten Erkundung im Salzstock Gorleben eingereicht. Die Klage
beim Verwaltungsgericht Lüneburg richtet sich gegen die im September
genehmigte Verlängerung des Rahmenbetriebsplanes aus dem Jahr 1982.
Die Verlängerung ist nach Ansicht der Kläger rechtswidrig, da
sämtliche Voraussetzungen wie Art und Menge der Abfälle,
Erkundungsumfang und
– Testfahrzeug mit Through-The-Road-Hybrid-Technologie auf Basis
eines Vauxhall Vivaro
– Gemeinsame Entwicklung mit Testzentrum Millbrook Proving Ground
erstmals auf deutscher Messe für Elektromobilität zu sehen
Protean Electric, ein international führender Anbieter für
Elektro-Radmotoren, und Millbrook Proving Ground, ein führendes
europäisches Testzentrum für Kraftfahrzeuge, präsentieren auf der
eCarTec 2010 in München ein Plu
Das Bundeskabinett hat die Einführung
einer Luftverkehrsabgabe auf den Weg gebracht. Die umstrittene Abgabe
bekommt drei entfernungsabhängige Stufen. Damit werden für Flüge ab
dem 1. Januar 2011 je nach Länge acht, 25 oder 45 Euro zusätzlich
fällig. Airlines haben bereits damit begonnen, die Gebühr für Tickets
zu erheben, die im kommenden Jahr gültig sind. Auf den 5. Deutschen
Luftfahrttagen (2. und 3. November 2010, Stuttgart) treffen Vertret
Neun Punkte umfaßt das lang erwartete
Energiekonzept der Bundesregierung, mit dem eine "umweltschonende,
zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung" bis 2050 erreicht
werden soll. Bereits in der ersten Lesung im Bundestag am 1. Oktober
wurde klar, dass das Energiekonzept noch weiter für Diskussionen
sorgen wird. Neben der Verlängerung der Laufzeiten von
Kernkraftwerken stehen vor allem die Wettbewerbsnachteile der
Stadtwerke und die Investitionssicherheit