"Stadtwerke sind wesentliche Akteure, die die
strategischen Ziele der Europäischen Union im Energiesektor
unterstützen können. Dies gilt insbesondere für die Vollendung des
Energiebinnenmarktes und die Erreichung der europäischen
Klimaschutzziele", betonte Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer
des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) im heutigen Gespräch mit
EU-Energiekommissar Günther Oettinger.
"Wir stehen positiv zu Äußerungen aus der
Unionsfraktion, Alternativen zu den Ökosteuerplänen der
Bundesregierung zu prüfen." Das sagte BDI-Hauptgeschäftsführer Werner
Schnappauf in Berlin. "Ziel muss sein, ein auch unter Wachstums- und
Wettbewerbsaspekten ausgewogenes Sparpaket zu verabschieden."
Dabei sei es Aufgabe der Politik, bei den Alternativen alle
Gesichtspunkte abzuwägen. Der BDI trage den Abbau von Missbrauch bei
de
– Klimawandel und Ressourcenknappheit setzen neue
Rahmenbedingungen für Gesellschaften und Weltwirtschaft
– "Sustainable Business": Die Ansprüche von Kunden, Investoren und
Staat zwingen Unternehmen zu einer nachhaltigen
Geschäftsstrategie
– Deutschland ist gut gerüstet für die grüne Transformation und
führend etwa in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare
Energien
– Intelligente Antworten auf Klimawan
Vor drei Jahren, als das IPPC seine
Klimaschutz-Berichte veröffentlicht hatte, standen die deutschen
Automobil-Hersteller wegen verfehlter Selbstverpflichtungen im
Brennpunkt öffentlicher Kritik. Und TOYOTA belegte mit großem Abstand
die Image-Pole-Position in Sachen "Engagement für umweltverträgliche
Antriebe und Autos". Auch wenn es lt. VCD zwischenzeitlich keine
großen technologischen Fortschritte zu vermelden gibt, sind einige
heimische Autobau
Das Bundesministerium für Wirtschaft verzögert
rechtswidrig die Veröffentlichung eines Berichts an die
EU-Kommission, der entscheidende Daten über die zukünftige
Energieversorgung Deutschlands enthält. Die Umweltschutzorganisation
Greenpeace reicht deshalb heute beim Berliner Verwaltungsgericht
Klage ein. Das Wirtschaftsministerium muss die Daten über die
Versorgungssicherheit bei der Elektrizitätsversorgung nach dem
Energiewirtschaftsgesetz umgehen
Unter dem Motto "Mal richtig abschalten" haben am
Samstag in 41 Städten rund 4000 Menschen für den Atomausstieg
demonstriert. Sie machten es sich auf Marktplätzen mit Liegestühlen
und Sonnenschirmen bequem. Auf ein Signal hin sprangen sie auf und
entfalteten Plakate mit der Aufschrift "Schwarz-Gelb: Atomkraft
abschalten". Mit der Aktion forderten die Demonstranten die
Bundestagsabgeordneten von CDU/CSU und FDP auf, sich gegen längere
Laufzeiten
Elektromobilität ist derzeit gekennzeichnet durch lange
Lieferzeiten und hohe Preise. Das der Elektromobilität jedoch die
Zukunft gehört, steht fest.
Dies erkannt forcierte die mk-group bekannt unter den Marken
care-energy und care-mobility die Markteroberung mit prompten
Lieferungen für den produzierten CARe 500 – einem Elektrofahrzeug auf
Basis eines FIAT 500 – und marktgerechten Preisen.
Derzeit stehen jährlich rund 1.500 CARe 500 zur Auslieferung
ber
Das Ziel ist klar: Deutschlands Energie soll
vollständig aus erneuerbaren Quellen kommen. Das möchte mittlerweile
selbst die CDU. Doch über das wann und den Weg dorthin wird heftig
gestritten. Mit aller Kraft kämpfen die vier großen Energiekonzerne
um einer Verlängerung der Laufzeiten ihrer Atomkraftwerke. Ihr
Hauptargument: Ohne die Brücke Atomkraft geht es in den nächsten 30
Jahren noch nicht. Und auch die Bundesregierung hält Atomkraft als
Eine weitere Goldmedaille für ein Erdgasfahrzeug:
Der VW Touran TSI EcoFuel mit DSG wurde zum besten Siebensitzer der
VCD Auto-Umweltliste 2010/2011 gekürt und konnte damit seinen
Spitzenplatz aus dem Vorjahr verteidigen.
In der Kategorie der besten Familienautos kamen gleich zwei
Erdgasfahrzeuge in die Top Ten. Der VW Passat TSI EcoFuel Variant
belegt Platz 5 direkt vor dem VW Touran TSI EcoFuel auf Platz 6.
Unter den besten Siebensitzern findet sich mit dem Opel Zafira CNG
Die Atomkonzerne müssen über eine
Brennelementesteuer künftig an den Folgekosten der Atomenergie
beteiligt werden. Das fordert Greenpeace heute von Bundeskanzlerin
Angela Merkel bei ihrem Besuch der Leipziger Strombörse EEX. Vor dem
Gebäude demonstrieren 20 Greenpeace-Aktivisten mit Transparenten.
Eine Brennelementesteuer in Höhe von 2,5 Cent pro Kilowattstunde ist
bis zur Abschaltung der letzten Reaktoren 2015 notwendig, damit
Kosten, wie für die Sanier