Anlässlich der für heute geplanten Verabschiedung
der Reform des Erneuerbaren- Energien- Gesetzes (EEG) fordert der
NABU eine gerechtere und fairere Kostenverteilung der EEG-Umlage
sowie den Ausbau der erneuerbaren Energien naturverträglicher zu
gestalten. "Verbraucher und Natur dürfen nicht die Verlierer der
EEG-Reform und damit zum Verlierer der Energiewende werden", sagte
NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Die Befreiung der Industrie von der
EEG-Umlage be
Angesichts des dramatischen, zuletzt auch
von der Bundesregierung selbst belegten Verlusts an artenreichen
Wiesen und Weiden sowie den davon abhängigen Vogelarten hat der NABU
heute formell Beschwerde bei der EU-Kommission eingelegt. Die
deutschen Bundesländer verstoßen nach Ansicht des NABU klar gegen die
EU-Naturschutzrichtlinien, weil sie zu wenig für den Erhalt besonders
geschützter Lebensräume und Vogelarten tun. Laut NABU kann man dabei
von einem Systemv
Anlässlich des morgigen Treffens der
Ministerpräsidenten der Länder mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zum
Energie-Sondergipfel, fordert der NABU, dass Bund und Länder die
EEG-Reform nutzen, um eine sinnvolle Energiewende voranzubringen.
"Die Antwort auf die Krim-Krise lautet Energieeffizienz. Mit der
Einsparung von Energie wird der Ausbau der Erneuerbaren Energien
naturverträglicher, der Bedarf an Stromleitungen geringer, die
Energiewende kostensparender un
Der Weltklimarat IPCC veröffentlicht am
31. März in Japan den zweiten Teil des aktuellen Sachstandsberichts
zu den globalen Auswirkungen des Klimawandels. "Rechtzeitig vor der
entscheidenden Runde der UN-Klimaverhandlungen nächstes Jahr in Paris
hält uns die Wissenschaft vor Augen, wie verwundbar unsere Erde
gegenüber den bereits heute stattfindenden Klimaveränderungen ist.
Für Europa benennt der neue Weltklimabericht Überschwemmungen an
Flü
Sperrfrist: 26.03.2014 12:00
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Der NABU hat die am heutigen Mittwoch von Bundesumweltministerin
Hendricks vorgestellten Berichte zum Zustand der Natur in Deutschland
als Alarmsignal gewertet. Die Lage sei noch dramatischer als
erwartet. "Zahlreiche Vogelarten, die hierzulande einst weit
verbreitet waren, sind akut gefährdet. Ihre Lebensräume verschwinde
Am Donnerstag und Freitag treffen sich in
Brüssel die EU-Staats- und Regierungschefs. Ursprünglich sollten die
Energie- und Klimaziele der EU bis 2030 eines der Hauptthemen sein,
doch es zeichnet sich ab, dass die Entwicklungen auf der Krim den
EU-Gipfel dominieren werden. "Die Krim-Krise macht einmal mehr
deutlich, dass die Europäische Union die wirtschaftliche Abhängigkeit
von fossilen Energieträgern wie Erdöl und Erdgas durchbrechen muss",
fordert
Als es vor gerade mal drei Jahren in Fukushima zur
Kernschmelze kam, war das beherrschbare Restrisiko der zivilen
Atomenergienutzung endgültig Geschichte. "Der Jahrestag der
Nuklearkatastrophe von Fukushima sollte uns alle daran erinnern, wie
teuer uns die Nutzung der Atomkraft zu stehen kommt, wenn wir nicht
auf wirklich nachhaltige Alternativen für unsere Energieversorgung
setzen", warnte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller auch
angesichts der weiter ung
Anlässlich der ab heute in Brüssel
stattfindenden Ratsgespräche der Umwelt- und Energieminister über die
Klimaziele der EU bis 2030, an denen Bundesumweltministerin Hendricks
teilnimmt, fordert der NABU von Europa mehr Anstrengungen im
Klimaschutz. "Die Bundesregierung muss mit Blick auf den EU-Gipfel
der Staats- und Regierungschefs Ende März alles daran setzen, auch
Angebote an die noch skeptischen EU-Länder wie Polen zu richten, um
diese für den Kli
Anlässlich der heutigen Abstimmung im
EU-Parlament begrüßt der NABU, dass das Geschachere über künftige
Verbrauchswerte von Pkw endlich ein Ende haben soll, warnt aber
zugleich vor einer möglichen Aufweichung des Grenzwertes bei der
anstehenden Reformierung des Prüfzyklus. Bundesgeschäftsführer Leif
Miller: "Endlich wurde das neue Reduktionsziel fixiert. Leider sind
dabei aber wesentliche Elemente einer klimafreundlichen Ausgestaltung
auf
Der NABU kritisiert die angekündigte Enthaltung
Deutschlands bei der heutigen Abstimmung der EU-Europaminister zum
Genmais 1507. Der NABU warnt ausdrücklich vor den Gefahren, die von
dem gentechnisch veränderten Mais und seiner Herbizidresistenz für
die Artenvielfalt ausgehen. Der Mais wurde gentechnisch verändert, um
ihn resistent gegen das Breitbandherbizid Glufosinat zu machen.
Gleichzeitig sondert er in allen Pflanzenteilen von der Wurzel bis
zum Pollen Toxine