DRK bildet in Biberach Notfallsanitäter aus
Im Rettungsdienst gibt es bundesweit das neue Berufsbild des Notfallsanitäters. Der DRK-Kreisverband Biberach e.V. bietet diese Ausbildung als einer der ersten Rettungsdienste in Baden-Württemberg an.
Im Rettungsdienst gibt es bundesweit das neue Berufsbild des Notfallsanitäters. Der DRK-Kreisverband Biberach e.V. bietet diese Ausbildung als einer der ersten Rettungsdienste in Baden-Württemberg an.
880.326 Arbeitsunfälle haben sich laut der Deutschen gesetzlichen
Unfallversicherung (DGUV) 2014 in der gewerblichen Wirtschaft und im
öffentlichen Sektor ereignet. Das bedeutet im Vergleich zu 2013 zwar
eine leichte Zunahme, trotzdem sind die Unfallzahlen, wie die DGUV
berichtet, insgesamt rückläufig. Das Thema "Sicherheit am
Arbeitsplatz" haben sich Unternehmen inzwischen verstärkt auf die
Fahnen geschrieben. "Doch Vorschriften auf Papier allei
Die täglich wachsende Informationsflut verursacht
bei vielen Berufstätigen Stress. Insbesondere Selbstständige können
sich der Spirale aus immer neuen Vernetzungsmöglichkeiten und größer
werdenden Informationsmengen selten entziehen – und drohen somit
eines Tages ernsthaft zu erkranken. Alarmzeichen sind häufige
Flüchtigkeitsfehler, eine gereizte Stimmung sowie Schlafprobleme.
Auch wiederkehrende Rückenschmerzen können auf Stress hind
Die Barmenia hat ihre Unfallversicherung in
allen drei Varianten – dem "Premium-Schutz", dem "Top-Schutz" und dem
"Basis-Schutz" – grundlegend überarbeitet: Die neuen Tarife warten
nicht nur mit verbesserten Versicherungsbedingungen und
leistungsstärkerem Schutz auf. Herausragend im Markt ist die neue
Wunschgliedertaxe. Mit ihr lässt sich die Höhe der Gliedertaxe
künftig zielgruppengenau zusammenstellen. Dank Innovationsklausel
profiti
Am 28.4.2015 ist "Welttag für Sicherheit und
Gesundheit am Arbeitsplatz". Die BG ETEM, Berufsgenossenschaft
Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, stellt dazu einen vertonten
Videobeitrag mit folgendem Inhalt bereit:
– Ex-Stuntman Holger Schumacher über seinen Arbeitsunfall und
die Zeit danach
– O-Ton Kathrin Kraft, Präventionsexpertin BG ETEM
Ergänzend gibt es weiteres Footagematerial mit Schnittbildern und
weiteren O-Tönen.
Die I
Am 28. April, dem Welttag für Sicherheit und Gesundheit bei der
Arbeit, stellt die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro
Medienerzeugnisse (BG ETEM) ihren ersten Botschafter für die Kampagne
"Ein Unfall ändert alles" vor. Holger Schumacher war Stuntman, bis
ein Unfall alles für ihn änderte.
Vor sieben Jahren erleidet Schumacher bei einem Stunt einen
schweren Unfall, bei dem er schwere Verbrennungen an Gesicht und
Händen davonträgt.
Task Force hat Arbeit aufgenommen
Der Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur hatte am
heutigen Mittwoch Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt und den
Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Lufthansa AG, Carsten Spohr, zu
Gast, die über den Stand der Aufarbeitung nach dem Absturz der
Germanwings-Maschine berichteten. Hierzu erklären der Sprecher für
Verkehr und digitale Infrastruktur der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Ulrich Lange, sowie der zuständige B
Die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle ist im
vergangenen Jahr nicht weiter zurückgegangen. Das geht aus
vorläufigen Zahlen zum Unfallgeschehen hervor, die der Spitzenverband
der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, die Deutsche Gesetzliche
Unfallversicherung (DGUV), heute in Berlin veröffentlicht hat.
Insgesamt kam es im vergangenen Jahr in der gewerblichen Wirtschaft
und im öffentlichen Sektor zu 880.326 meldepflichtigen
Arbeitsunfällen, was leicht &
Die SV SparkassenVersicherung (SV) beschleunigt die Abwicklung im
Schadenfall. "Unsere Schadenregulierer können jetzt den Kunden sofort
und direkt vor Ort Zahlungen leisten", erläutert Dr. Klaus Zehner,
Vorstand Schaden/Unfall. Jeder Schadenregulierer der SV hat eines der
im Einzelhandel üblichen EC-Geräte des Dienstleisters InterCard im
Einsatz, nur dass dieses ausschließlich für Überweisungen an den
Kunden verwendet wird. Die EC-Karte des K
Über die Hälfte der Rheinländer, die bereits
Skiurlaub gemacht haben, hatte dort auch schon ärgerliche
Vorkommnisse oder gar einen Skiunfall. Dies zeigt eine Umfrage der
Provinzial Rheinland Versicherungen unter 1.000 Bürgern in
Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
In der kalten Jahreszeit lockt viele Rheinländer nicht nur der
Karneval, sondern auch das Ski- und Snowboardfahren. Die Menschen
zwischen Duisburg und Köln, Mainz und Trier lieben Berge