Deutsche Angestellte fürchten sich besonders vor schwerer
Krankheit und Unfällen. Bei Berufsunfähigkeit erwartet die Mehrheit
deutliche finanzielle Einbußen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage
von YouGov im Auftrag der DEVK Versicherungen. Bei einer privaten
Berufsunfähigkeitsversicherung legen die Befragten vor allem Wert auf
gute Leistungen und günstige Beiträge. Seit 1. Juli bietet die DEVK
neue Tarife an, die MORGEN & MORGEN mit fü
Rund 58.000 Versicherte der Berufsgenossenschaft Energie Textil
Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) erlitten im Jahr 2014 einen
Arbeitsunfall. Das entspricht 18,4 Unfällen je 1.000 Vollarbeiter.
Damit sank die Unfallhäufigkeit in den Mitgliedsunternehmen der BG
ETEM im Vergleich zum Vorjahr um 2,4 Prozent. Auch die Unfälle auf
dem Arbeitsweg sind rückläufig. Ihre Zahl lag bei 12.625 und damit
4,9 Prozent niedriger als im Vorjahr.
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen begrüßen
den Beschluss der G7, einen Fonds für mehr Sicherheit und
Gesundheitsschutz bei der Arbeit weltweit zu schaffen. "Auf dem
Weltkongress für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit im
vergangenen Jahr haben wir zusammen mit der Internationalen
Arbeitsorganisation und der Internationalen Vereinigung für soziale
Sicherheit die Vision einer Welt ohne tödliche Arbeitsunfälle
vorgestellt", sagt Dr. Jo
Die Hände waren 2014 das bei einem Arbeitsunfall am häufigsten
verletzte Körperteil. Das geht aus der aktuellen Unfallstatistik der
Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG
ETEM) hervor. Über 22.000 Mal wurden im vergangenen Jahr die Hände
von Beschäftigten in den Mitgliedsbetrieben der BG ETEM durch
Werkzeuge, laufende Maschinen oder andere Ursachen verletzt. Das sind
fast 40 Prozent aller rund 57.000 meldepflichtigen Arbeitsunf&au
Die oft körperlich belastendenden
Arbeitsbedingungen in Kitas sind ein Dauerthema in der öffentlichen
Diskussion. Aktuelle Daten zu Muskel-Skelett-Belastungen bei
Erzieherinnen und Erziehern fehlen allerdings in Deutschland. Das
Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen
Unfallversicherung (IFA) hat mit mehreren Projektpartnern die
Belastungssituation des pädagogischen Personals untersucht. In der
Folge wurden Maßnahmen entwickelt, die wirksam helfen,
Nur wer weiß, wo Gefahren lauern, kann gezielt reagieren. Die
gesetzliche Unfallversicherung VBG nutzt deshalb Unfalldaten ihrer
Mitgliedsunternehmen, um geeignete Präventionsmaßnahmen abzuleiten.
Der Datenschutz wird dabei selbstverständlich großgeschrieben. Wie
dies aussieht, erklärt die VBG in der aktuellen Ausgabe ihres
Kundenmagazins Certo am Beispiel der Branche
Sicherungsdienstleistungen.
Im Rettungsdienst gibt es bundesweit das neue Berufsbild des Notfallsanitäters. Der DRK-Kreisverband Biberach e.V. bietet diese Ausbildung als einer der ersten Rettungsdienste in Baden-Württemberg an.
880.326 Arbeitsunfälle haben sich laut der Deutschen gesetzlichen
Unfallversicherung (DGUV) 2014 in der gewerblichen Wirtschaft und im
öffentlichen Sektor ereignet. Das bedeutet im Vergleich zu 2013 zwar
eine leichte Zunahme, trotzdem sind die Unfallzahlen, wie die DGUV
berichtet, insgesamt rückläufig. Das Thema "Sicherheit am
Arbeitsplatz" haben sich Unternehmen inzwischen verstärkt auf die
Fahnen geschrieben. "Doch Vorschriften auf Papier allei
Die täglich wachsende Informationsflut verursacht
bei vielen Berufstätigen Stress. Insbesondere Selbstständige können
sich der Spirale aus immer neuen Vernetzungsmöglichkeiten und größer
werdenden Informationsmengen selten entziehen – und drohen somit
eines Tages ernsthaft zu erkranken. Alarmzeichen sind häufige
Flüchtigkeitsfehler, eine gereizte Stimmung sowie Schlafprobleme.
Auch wiederkehrende Rückenschmerzen können auf Stress hind
Die Barmenia hat ihre Unfallversicherung in
allen drei Varianten – dem "Premium-Schutz", dem "Top-Schutz" und dem
"Basis-Schutz" – grundlegend überarbeitet: Die neuen Tarife warten
nicht nur mit verbesserten Versicherungsbedingungen und
leistungsstärkerem Schutz auf. Herausragend im Markt ist die neue
Wunschgliedertaxe. Mit ihr lässt sich die Höhe der Gliedertaxe
künftig zielgruppengenau zusammenstellen. Dank Innovationsklausel
profiti