Am 28.4.2015 ist "Welttag für Sicherheit und
Gesundheit am Arbeitsplatz". Die BG ETEM, Berufsgenossenschaft
Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, stellt dazu einen vertonten
Videobeitrag mit folgendem Inhalt bereit:
– Ex-Stuntman Holger Schumacher über seinen Arbeitsunfall und
die Zeit danach
Am 28. April, dem Welttag für Sicherheit und Gesundheit bei der
Arbeit, stellt die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro
Medienerzeugnisse (BG ETEM) ihren ersten Botschafter für die Kampagne
"Ein Unfall ändert alles" vor. Holger Schumacher war Stuntman, bis
ein Unfall alles für ihn änderte.
Vor sieben Jahren erleidet Schumacher bei einem Stunt einen
schweren Unfall, bei dem er schwere Verbrennungen an Gesicht und
Händen davonträgt.
Der Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur hatte am
heutigen Mittwoch Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt und den
Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Lufthansa AG, Carsten Spohr, zu
Gast, die über den Stand der Aufarbeitung nach dem Absturz der
Germanwings-Maschine berichteten. Hierzu erklären der Sprecher für
Verkehr und digitale Infrastruktur der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Ulrich Lange, sowie der zuständige B
Die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle ist im
vergangenen Jahr nicht weiter zurückgegangen. Das geht aus
vorläufigen Zahlen zum Unfallgeschehen hervor, die der Spitzenverband
der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, die Deutsche Gesetzliche
Unfallversicherung (DGUV), heute in Berlin veröffentlicht hat.
Insgesamt kam es im vergangenen Jahr in der gewerblichen Wirtschaft
und im öffentlichen Sektor zu 880.326 meldepflichtigen
Arbeitsunfällen, was leicht &
Die SV SparkassenVersicherung (SV) beschleunigt die Abwicklung im
Schadenfall. "Unsere Schadenregulierer können jetzt den Kunden sofort
und direkt vor Ort Zahlungen leisten", erläutert Dr. Klaus Zehner,
Vorstand Schaden/Unfall. Jeder Schadenregulierer der SV hat eines der
im Einzelhandel üblichen EC-Geräte des Dienstleisters InterCard im
Einsatz, nur dass dieses ausschließlich für Überweisungen an den
Kunden verwendet wird. Die EC-Karte des K
Über die Hälfte der Rheinländer, die bereits
Skiurlaub gemacht haben, hatte dort auch schon ärgerliche
Vorkommnisse oder gar einen Skiunfall. Dies zeigt eine Umfrage der
Provinzial Rheinland Versicherungen unter 1.000 Bürgern in
Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
In der kalten Jahreszeit lockt viele Rheinländer nicht nur der
Karneval, sondern auch das Ski- und Snowboardfahren. Die Menschen
zwischen Duisburg und Köln, Mainz und Trier lieben Berge
Der SV Konzern blickt auf ein gutes
Geschäftsjahr zurück. Nach den vorläufigen Geschäftszahlen konnte der
Konzern im vergangenen Jahr ein Wachstum der gebuchten Bruttobeiträge
von 2,5 Prozent auf 3,24 Milliarden Euro (Vorjahr: 3,16) verzeichnen.
"Wir rechnen mit einem soliden Jahresergebnis, die Geschäfte liefen
für uns trotz der nicht einfachen Rahmenbedingungen gut", sagte
Ulrich-Bernd Wolff von der Sahl, Vorstandsvorsitzender der SV
SparkassenV
Unfreiwillige Rutschpartie: 17 Prozent der Deutschen sind im
Winter auf nicht gestreuten Wegen schon einmal ausgerutscht und haben
sich dabei verletzt.(1) Das ergab eine aktuelle forsa-Umfrage im
Auftrag von CosmosDirekt. "Für die Räumung des angrenzenden Gehwegs
ist generell der Grundstückseigentümer verantwortlich", sagt
Versicherungsexperte Bernd Kaiser von CosmosDirekt. "Jedoch kann
dieser die Räumpflicht vertraglich auf den Mieter übertr
Rutschen und Stürzen hat in den Wintermonaten
Hochsaison. Das Risiko steigt mit den Lebensjahren – und zwar bereits
vor dem Eintritt ins Rentenalter, informiert die Berufsgenossenschaft
für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW). Ihre
Sicherheitstipps für Fußgängerinnen und Fußgänger gelten dennoch für
alle Altersgruppen.
In einer Hochrechnung zu den Wegeunfällen ihrer über 7,5 Millionen
Versicherten hat die BGW festgestellt: Auff&
Wenn der Kater am Neujahrsmorgen das geringste
Übel einer Silvesternacht ist: Jeder dritte Rheinländer musste am 1.
Januar schon Brandlöcher in der Kleidung oder zerbrochenes Porzellan
auf dem Wohnzimmerboden entdecken. Bei 20 Prozent gab es am
Silvesterabend sogar Verletzte, in Nordrhein-Westfalen häufiger als
in Rheinland-Pfalz. Insgesamt haben 57 Prozent der Rheinländer schon
Silvesterunfälle erlebt. Dies sind Ergebnisse einer Umfrage der
Provinzial Rheinl