Der SV Konzern blickt auf ein gutes
Geschäftsjahr zurück. Nach den vorläufigen Geschäftszahlen konnte der
Konzern im vergangenen Jahr ein Wachstum der gebuchten Bruttobeiträge
von 2,5 Prozent auf 3,24 Milliarden Euro (Vorjahr: 3,16) verzeichnen.
"Wir rechnen mit einem soliden Jahresergebnis, die Geschäfte liefen
für uns trotz der nicht einfachen Rahmenbedingungen gut", sagte
Ulrich-Bernd Wolff von der Sahl, Vorstandsvorsitzender der SV
SparkassenV
Unfreiwillige Rutschpartie: 17 Prozent der Deutschen sind im
Winter auf nicht gestreuten Wegen schon einmal ausgerutscht und haben
sich dabei verletzt.(1) Das ergab eine aktuelle forsa-Umfrage im
Auftrag von CosmosDirekt. "Für die Räumung des angrenzenden Gehwegs
ist generell der Grundstückseigentümer verantwortlich", sagt
Versicherungsexperte Bernd Kaiser von CosmosDirekt. "Jedoch kann
dieser die Räumpflicht vertraglich auf den Mieter übertr
Rutschen und Stürzen hat in den Wintermonaten
Hochsaison. Das Risiko steigt mit den Lebensjahren – und zwar bereits
vor dem Eintritt ins Rentenalter, informiert die Berufsgenossenschaft
für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW). Ihre
Sicherheitstipps für Fußgängerinnen und Fußgänger gelten dennoch für
alle Altersgruppen.
In einer Hochrechnung zu den Wegeunfällen ihrer über 7,5 Millionen
Versicherten hat die BGW festgestellt: Auff&
Wenn der Kater am Neujahrsmorgen das geringste
Übel einer Silvesternacht ist: Jeder dritte Rheinländer musste am 1.
Januar schon Brandlöcher in der Kleidung oder zerbrochenes Porzellan
auf dem Wohnzimmerboden entdecken. Bei 20 Prozent gab es am
Silvesterabend sogar Verletzte, in Nordrhein-Westfalen häufiger als
in Rheinland-Pfalz. Insgesamt haben 57 Prozent der Rheinländer schon
Silvesterunfälle erlebt. Dies sind Ergebnisse einer Umfrage der
Provinzial Rheinl
Eine gute Nachricht: Die Zahl der meldepflichtigen
Arbeitsunfälle sank im ersten Halbjahr 2014 um 1,1 Prozent gegenüber
dem Vorjahreszeitraum. Damit setzt sich der positive Trend der
vergangenen Jahre weiter fort. "Das ist vor allem den weniger
risikoreichen Arbeitsplätzen zu verdanken, weil häufiger
automatisierte Maschinen risikoreiche Arbeiten wie Schweißen
übernehmen", sagt Werner Lüth, Experte für Arbeitsschutz bei TÜV
Rheinland
Im Winter kann die Fahrt mit dem Pkw schnell zur Schlitterpartie
werden. Die Folge ist ein wesentlich höheres Unfallrisiko als sonst.
So kommt es bei über der Hälfte der deutschen Autofahrer (54 Prozent)
vor, dass sie ihren Wagen bei schlechtem Wetter stehen lassen. Das
geht aus einer repräsentativen forsa Umfrage im Auftrag von
CosmosDirekt hervor. (1) Die Top-Drei-Gründe für den Verzicht aufs
Auto: Eisglätte (90 Prozent), überfrierende Näss
Die Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft
Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) hat am 3. Dezember
in Dortmund den Haushaltsplan für das Jahr 2015 beschlossen. Er sieht
erstmals seit der Fusion mehrerer Berufsgenossenschaften zur BG ETEM
im Jahr 2010 eine Senkung des Haushaltsansatzes vor. Der Ansatz sinkt
von 1,387 auf 1,373 Milliarden Euro. "Wir können den Haushaltsansatz
senken, weil alle Indikatoren auch 2015 eine positive Entwicklung
erwarten lassen&q
Die Roch Services GmbH (www.roch-services.de) stellt eine iPhone-App vor, die für eine schnelle und unkomplizierte Schadensabwicklung nach einem Kfz-Unfall sorgt.
Ob Beule, Delle oder Schramme: Jeder fünfte deutsche Autofahrer
(21 Prozent) hat beim Parken bereits versehentlich das Nachbarauto
beschädigt, wie eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von
CosmosDirekt ergab. (1) Die Polizei rufen, warten oder die
Kontaktdaten auf einem Zettel hinterlassen? CosmosDirekt erklärt, wie
sich Autofahrer nach einem Missgeschick korrekt verhalten.
Weil die Geschwindigkeit beim Parken eher niedrig ist, entstehen
bei einem Unfall meist nur ge
Ob "peng" oder schleichendes "pffft" – ohne Luft geht plötzlich
nichts mehr. Häufigster Grund, weshalb Autofahrer mit dem Wagen
liegenbleiben, ist eine Reifenpanne. Das ergab eine repräsentative
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt. (1) Ob bereits vor
Fahrtantritt bemerkt oder erst unterwegs entstanden – ein "Platter"
zieht eine aufwändige Reparatur und eine lästige Verzögerung nach
sich. Nicht weniger ärgerlich: Wei