2014 kein weiterer Rückgang bei Arbeitsunfällen – Gesetzliche Unfallversicherung veröffentlicht vorläufige Zahlen für das Vorjahr

Die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle ist im
vergangenen Jahr nicht weiter zurückgegangen. Das geht aus
vorläufigen Zahlen zum Unfallgeschehen hervor, die der Spitzenverband
der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, die Deutsche Gesetzliche
Unfallversicherung (DGUV), heute in Berlin veröffentlicht hat.
Insgesamt kam es im vergangenen Jahr in der gewerblichen Wirtschaft
und im öffentlichen Sektor zu 880.326 meldepflichtigen
Arbeitsunfällen, was leicht &

Sofort Geld im Schadenfall / SV zahlt per EC-Terminal vor Ort (FOTO)

Sofort Geld im Schadenfall / SV zahlt per EC-Terminal vor Ort (FOTO)

Die SV SparkassenVersicherung (SV) beschleunigt die Abwicklung im
Schadenfall. "Unsere Schadenregulierer können jetzt den Kunden sofort
und direkt vor Ort Zahlungen leisten", erläutert Dr. Klaus Zehner,
Vorstand Schaden/Unfall. Jeder Schadenregulierer der SV hat eines der
im Einzelhandel üblichen EC-Geräte des Dienstleisters InterCard im
Einsatz, nur dass dieses ausschließlich für Überweisungen an den
Kunden verwendet wird. Die EC-Karte des K

Vorsicht auf der Piste: 18 Prozent der skifahrenden Rheinländer hatten einen ernsthaften Unfall / Nordrhein-Westfalen sind größere Skifans als Rheinland-Pfälzer

Über die Hälfte der Rheinländer, die bereits
Skiurlaub gemacht haben, hatte dort auch schon ärgerliche
Vorkommnisse oder gar einen Skiunfall. Dies zeigt eine Umfrage der
Provinzial Rheinland Versicherungen unter 1.000 Bürgern in
Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.

In der kalten Jahreszeit lockt viele Rheinländer nicht nur der
Karneval, sondern auch das Ski- und Snowboardfahren. Die Menschen
zwischen Duisburg und Köln, Mainz und Trier lieben Berge

Starkes Neugeschäft in Schaden-Unfall und Leben

Der SV Konzern blickt auf ein gutes
Geschäftsjahr zurück. Nach den vorläufigen Geschäftszahlen konnte der
Konzern im vergangenen Jahr ein Wachstum der gebuchten Bruttobeiträge
von 2,5 Prozent auf 3,24 Milliarden Euro (Vorjahr: 3,16) verzeichnen.
"Wir rechnen mit einem soliden Jahresergebnis, die Geschäfte liefen
für uns trotz der nicht einfachen Rahmenbedingungen gut", sagte
Ulrich-Bernd Wolff von der Sahl, Vorstandsvorsitzender der SV
SparkassenV

17 Prozent der Deutschen sind im Winter schon einmal auf nicht gestreuten Wegen ausgerutscht (FOTO)

17 Prozent der Deutschen sind im Winter schon einmal auf nicht gestreuten Wegen ausgerutscht (FOTO)

Unfreiwillige Rutschpartie: 17 Prozent der Deutschen sind im
Winter auf nicht gestreuten Wegen schon einmal ausgerutscht und haben
sich dabei verletzt.(1) Das ergab eine aktuelle forsa-Umfrage im
Auftrag von CosmosDirekt. "Für die Räumung des angrenzenden Gehwegs
ist generell der Grundstückseigentümer verantwortlich", sagt
Versicherungsexperte Bernd Kaiser von CosmosDirekt. "Jedoch kann
dieser die Räumpflicht vertraglich auf den Mieter übertr

Rutsch- und Sturzunfälle: Generation 50 plus besonders gefährdet / BGW gibt Wintertipps für Fußgängerinnen und Fußgänger

Rutschen und Stürzen hat in den Wintermonaten
Hochsaison. Das Risiko steigt mit den Lebensjahren – und zwar bereits
vor dem Eintritt ins Rentenalter, informiert die Berufsgenossenschaft
für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW). Ihre
Sicherheitstipps für Fußgängerinnen und Fußgänger gelten dennoch für
alle Altersgruppen.

In einer Hochrechnung zu den Wegeunfällen ihrer über 7,5 Millionen
Versicherten hat die BGW festgestellt: Auff&

Riskanter Jahreswechsel: 57 Prozent der Rheinländer erlitten schon Silvester-Unfälle / Brandlöcher, Weinflecken und zerbrochenes Glas größte Missgeschicke / Jeder Fünfte berichtet von Verletzungen

Wenn der Kater am Neujahrsmorgen das geringste
Übel einer Silvesternacht ist: Jeder dritte Rheinländer musste am 1.
Januar schon Brandlöcher in der Kleidung oder zerbrochenes Porzellan
auf dem Wohnzimmerboden entdecken. Bei 20 Prozent gab es am
Silvesterabend sogar Verletzte, in Nordrhein-Westfalen häufiger als
in Rheinland-Pfalz. Insgesamt haben 57 Prozent der Rheinländer schon
Silvesterunfälle erlebt. Dies sind Ergebnisse einer Umfrage der
Provinzial Rheinl

40 Jahre Arbeitssicherheitsgesetz: Unfallzahlen sinken, Aufgaben steigen / TÜV Rheinland: Technik in Betrieben immer sicherer / Gefährdungsbeurteilungen für alle Unternehmen Pflicht

Eine gute Nachricht: Die Zahl der meldepflichtigen
Arbeitsunfälle sank im ersten Halbjahr 2014 um 1,1 Prozent gegenüber
dem Vorjahreszeitraum. Damit setzt sich der positive Trend der
vergangenen Jahre weiter fort. "Das ist vor allem den weniger
risikoreichen Arbeitsplätzen zu verdanken, weil häufiger
automatisierte Maschinen risikoreiche Arbeiten wie Schweißen
übernehmen", sagt Werner Lüth, Experte für Arbeitsschutz bei TÜV
Rheinland

Keine Lust auf eine Schlitterpartie: 54 Prozent der Autofahrer lassen ihren Wagen in der Winterzeit auch mal stehen (FOTO)

Keine Lust auf eine Schlitterpartie: 54 Prozent der Autofahrer lassen ihren Wagen in der Winterzeit auch mal stehen (FOTO)

Im Winter kann die Fahrt mit dem Pkw schnell zur Schlitterpartie
werden. Die Folge ist ein wesentlich höheres Unfallrisiko als sonst.
So kommt es bei über der Hälfte der deutschen Autofahrer (54 Prozent)
vor, dass sie ihren Wagen bei schlechtem Wetter stehen lassen. Das
geht aus einer repräsentativen forsa Umfrage im Auftrag von
CosmosDirekt hervor. (1) Die Top-Drei-Gründe für den Verzicht aufs
Auto: Eisglätte (90 Prozent), überfrierende Näss

BG ETEM braucht 2015 weniger Geld

Die Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft
Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) hat am 3. Dezember
in Dortmund den Haushaltsplan für das Jahr 2015 beschlossen. Er sieht
erstmals seit der Fusion mehrerer Berufsgenossenschaften zur BG ETEM
im Jahr 2010 eine Senkung des Haushaltsansatzes vor. Der Ansatz sinkt
von 1,387 auf 1,373 Milliarden Euro. "Wir können den Haushaltsansatz
senken, weil alle Indikatoren auch 2015 eine positive Entwicklung
erwarten lassen&q