Die Mehrheit der Verkehrsteilnehmer (51 Prozent) ist der Meinung,
dass Tempo 50 innerorts oft viel zu schnell ist. Dieses Bild ergab
eine repräsentative Befragung, die im Auftrag des Deutschen
Verkehrssicherheitsrates (DVR) im Oktober 2014 vom
Marktforschungsinstitut Ipsos bei 2.000 Personen über 14 Jahren
durchgeführt wurde. Lediglich ein Viertel der Befragten (27 Prozent)
war der Meinung, dies träfe nicht zu. Jeder Fünfte (22 Prozent) ist
unentschieden. Der
Videoclips und eine Microsite mit Chatstreams sollen dabei helfen,
Jugendliche für Risiken zu sensibilisieren. Erlaubt ist, was der
jungen Zielgruppe gefällt. Hauptsache, ohne erhobenen Zeigefinger.
Mehr als 13.000 meldepflichtige Arbeits- und Wegeunfälle von
jungen Berufstätigen bis 25 Jahren verzeichnete die
Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG
ETEM) für das Jahr 2013. Das sind fast 20 Prozent aller
meldepflichtigen Unfäll
Die Mehrheit (59%) hat es schon selbst erlebt: Egal ob man zu Fuß
oder auf zwei oder mehr Rädern unterwegs ist, die Nutzung eines
Handys im Straßenverkehr kann gefährlich werden. Hauptverursacher
derartiger (Beinahe-)Unfälle sind, laut der repräsentativen
Online-Umfrage des Hamburger Markt- und Trendforschungsinstituts
EARSandEYES, junge Menschen unter 30 Jahren.
In dieser Altersklasse gibt fast jeder Zweite (47%) zu, durch
Handynutzung schon mindest
Im ersten Halbjahr 2014 ist die Zahl der
meldepflichtigen Arbeitsunfälle nach vorläufigen Angaben abermals
leicht um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesunken.
Gemeldet wurden insgesamt 430.939 Unfälle bei der Arbeit. Noch
deutlicher gingen die meldepflichtigen Wegeunfälle zurück: Ihre Zahl
sank um 10,7 Prozent auf 86.881. Hintergrund dieser Entwicklung ist
der milde Winter 2013/14. Im Winter zuvor hatte es hingegen viel
Schnee und Eis gegeben. De
Die Deutsche Post verlangt von immer mehr Brief-
und Paketzustellern Schadensersatz. Das hat eine interne Auswertung
der Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di ergeben, die NDR Info
vorliegt. Danach hat der im DAX notierte Konzern allein 2013 von
Arbeitnehmern Regresseinnahmen in Höhe von annähernd 1 Million Euro
erzielt. Verglichen mit den beiden Vorjahren entspricht das einer
Steigerung in Höhe von 60 Prozent. Gestiegen ist auch die Zahl der
Regressfälle – von rund 5000
Die besten Vertriebschancen für
Unfallversicherungen bieten sich Versicherungsmaklern bei den 18- bis
24-Jährigen. In dieser Altersgruppe wechseln viele junge Menschen aus
der Familienversicherung in eine eigenständige Absicherung. Zudem
setzen sich junge Menschen häufiger Risiken aus, etwa im
Straßenverkehr, beim Sport und bei anderen Freizeitaktivitäten. So
ist ihr Anteil an den Verunglückten im Straßenverkehr mit 18,6
Prozent überdurchschnit
Keine Seltenheit im Herbst: Plötzlich taucht
das Reh mitten auf der Straße auf und bleibt trotz eines
herannahenden Autos reglos stehen. Die Folge: Ein Wildunfall oder ein
riskantes Ausweichmanöver. Fast jeder zweite Autofahrer in
Deutschland (47 Prozent) hat diese Situation bereits erlebt. Das
ergab eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt.(1)
Neben Wildschweinen, Hasen und Füchsen verirren sich Rehe offenbar
besonders häufig auf die Fahrbahn: Sie
Wer sich bei der Arbeit versehentlich
verletzt, ist durch den gesetzlichen Unfallschutz abgesichert – so
glauben die meisten. Anders liegt der Fall jedoch bei
Selbstständigen: Weil sie keine Sozialversicherung zahlen, gilt für
sie der gesetzliche Unfallschutz nicht. Dabei ist das Risiko einer
folgenschweren Verletzung für Selbstständige und Freiberufler
keineswegs geringer. CosmosDirekt erklärt, warum eine private
Absicherung gerade für Selbstständige wi
Radfahrer finden in deutschen Großstädten meist
nur befriedigende Rahmenbedingungen vor, zu einer wirklich
fahrradfreundlichen Infrastruktur ist es noch ein weiter Weg. Das ist
das Ergebnis des aktuellen ADAC Tests "Radfahren in Städten",
durchgeführt in zwölf deutschen Metropolen.
Die "durchschnittlich" bewerteten Städte München und Stuttgart
schneiden nach dieser Untersuchung, die die Planungsgemeinschaft
Verkehr Hannover im Auft
Das Unfallrisiko am Arbeitsplatz ist im vergangenen Jahr auf einen
neuen Tiefststand gesunken. Das geht aus den Geschäfts- und
Rechnungsergebnissen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen
hervor, die ihr Verband, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung
(DGUV), heute in Frankfurt am Main vorgelegt hat. Danach sank das
Unfallrisiko auf 22,5 meldepflichtige Arbeitsunfälle je 1.000
Vollarbeiter.
Insgesamt sank die Zahl der Arbeitsunfälle trotz steigender
Versiche