Jeder hofft, dass er nie mit einem Notfall am
Arbeitsplatz konfrontiert wird. Doch wenn es wirklich einmal zu einem
Unglück kommt zählt jede Minute – gleich ob Brand, Unfall oder
Herzinfarkt. Daher müssen alle Mitarbeiter wissen, was zu tun ist.
Pflicht des Arbeitgebers ist es, das Gefährdungspotenzial im
Unternehmen in einer Gefährdungsbeurteilung zu ermitteln und für die
Sicherheit der Mitarbeiter zu sorgen. Werner Lüth, Fachgebietsleiter
Arbeitssicherh
– Moderne Smartphones erhöhen Ablenkung vom Verkehrsgeschehen
– Andere Ablenkungsarten spielen ebenfalls eine Rolle
3 Prozent aller Autofahrer sind mit dem Handy am Ohr unterwegs.
Das ergab eine bundesweite Erhebung der Sachverständigenorganisation
DEKRA. Bei der Verkehrsbeobachtung wurden insgesamt mehr als 10.000
Pkw-Fahrer erfasst. "Der Anteil von 3 Prozent der Fahrer in unserer
Erhebung waren dabei nicht diejenig
Mit ihrem Vorschriften- und Regelwerk unterstützt
die gesetzliche Unfallversicherung Betriebe und Beschäftigte darin,
Arbeitsplätze gesund und sicher zu gestalten. Ab dem 01.05.2014 wird
sich die Systematik des Schriftenwerks verändern. Dies ist notwendig
geworden, um Überschneidungen, die sich aus der Fusion der beiden
Spitzenverbände von Berufsgenossenschaften und öffentlichen
Unfallversicherungsträgern ergeben hatten, zu bereinigen und zu
vereinh
Während die Zahl der tödlichen Arbeitsunfälle in
Deutschland im Jahr 2013 um rund 10 Prozent auf 455 sank, nahm die
Zahl der Unfälle insgesamt leicht zu: Die gesetzliche
Unfallversicherung erfasste knapp 890.000 Unfälle, die zu einer
Arbeitsunfähigkeit von mindestens drei Tagen führten. Neben
technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Schutz der
Beschäftigten leistet persönliche Schutzausrüstung einen wichtigen
Beitrag zur Siche
Textilunternehmen müssen gesetzlich verpflichtet
werden offenzulegen, wo und unter welchen Bedingungen ihre Produkte
hergestellt werden. Nur so können Menschen- und Kinderrechtsverstöße
entlang der langen Lieferkette vom Baumwollfeld bis zur Ladentheke
sichtbar gemacht werden. Dies erklärte das internationale
Kinderhilfswerk terre des hommes zum Jahrestag des Einsturzes des
Rana Plaza-Gebäudes in Dhaka, der Hauptstadt Bangladeschs. Dort waren
am 24. April 2013
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
hat heute auf www.dguv.de einen weiteren Kurzfilm zu psychischen
Belastungen am Arbeitsplatz veröffentlicht. Thema ist diese Mal
ständige Erreichbarkeit bei der Arbeit. Die Hauptfigur ist die gute
Fee. Denn ihre Tätigkeit ist beanspruchend: Ununterbrochen erreichen
Wünsche die gute Fee. Ist ein Wunsch erfüllt, muss sie sich schon um
den nächsten kümmern. Die gute Fee ist rund um die Uhr im Einsatz.
Zum V
Im Jahr 2013 sind weniger Menschen als im Vorjahr
bei der Arbeit oder auf dem Weg dorthin tödlich verunglückt. Das geht
aus einer vorläufigen Erhebung der Berufsgenossenschaften und
Unfallkassen hervor, die ihr Verband, die Deutsche Gesetzliche
Unfallversicherung (DGUV) heute veröffentlicht hat. Die Zahl der
tödlichen Arbeitsunfälle ging um 45 auf insgesamt 455 Fälle zurück,
die der tödlichen Wegeunfälle um 74 auf 312. Auch die Zahl der
t&o
Die Zahl der Arbeitsunfälle ist unter die
Eine-Million-Marke gesunken. Das geht aus dem neuesten Bericht des
Deutschen Bundestages hervor. 2012 haben sich danach knapp 970.000
Arbeitsunfälle ereignet, 38.000 weniger als 2011. Damit setzt sich
der positive Trend der vergangenen zwanzig Jahre weiter fort. Zu
verdanken ist er vor allem den verschärften gesetzlichen
Schutzbestimmungen und weniger gefährlichen Arbeitsplätzen. In der
Industrie übernehmen heute zum
Der Dachverband der Betriebskrankenkassen hat
Pressemeldungen zufolge vorgeschlagen, dass die gesetzliche
Unfallversicherung die Berufshaftpflicht für Hebammen übernehmen
soll.
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen weisen diesen Vorschlag
ausdrücklich zurück. "Bei aller Liebe zum Karneval – ein so ernstes
Thema wie die Absicherung der Hebammen hat eine durchdachte Lösung
verdient und keine Schnellschüsse", sagt Dr. Joachim Breuer,
Hauptgesch&a