forsa-Umfrage zur Berufsunfähigkeit: Bundesbürger gehen hohes Risiko bei Absicherung der eigenen Arbeitskraft ein

Die beliebteste Versicherung der Bundesbürger
gegen den Verlust der eigenen Arbeitskraft ist die
Unfallversicherung. Psychische Erkrankungen werden damit nicht
abgedeckt, obwohl diese mittlerweile der häufigste Grund für eine
Berufsunfähigkeit sind. Mehr als die Hälfte der Bundesbürger (57
Prozent) setzen auf eine Unfallversicherung und nur 38 Prozent auf
eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Dies ergab eine aktuelle
forsa-Studie im Auftrag des Finanzbera

Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung unterstützt internationales Exzellenzzentrum

Institutionen der sozialen Sicherung weltweit sind
auf eine effektive Verwaltung angewiesen, wenn Sie ihr
Leistungsspektrum in Prävention, Rehabilitation und Kompensation
verbessern und erweitern wollen. Das Institut für Arbeit und
Gesundheit (IAG) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)
wird deshalb ab 2014 einen entscheidenden Beitrag zur
Professionalisierung der sozialen Sicherungssysteme weltweit leisten.
Es wird das Exzellenzzentrum der Internationalen Vereinigun

Die Gewinner des Deutschen Arbeitsschutzpreises 2013 stehen fest: Fünf ausgezeichnete Ideen – zur Nachahmung empfohlen

Die Gewinner des Deutschen
Arbeitsschutzpreises 2013 stehen fest. Eine unabhängige Experten-Jury
prämierte heute unter zwölf Nominierten vier zukunftsweisende Ideen
für mehr Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Hinzu kam ein
Sonderpreis für eine ehrenamtliche Initiative. Ausrichter des mit
insgesamt 45.000 Euro dotierten Preises sind die Träger der
Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA): Bund, Länder und
gesetzliche Unfallversicherung.

Gesundheit am Arbeitsplatz fördern – Wirtschaft stärken

Berufsgenossenschaft Holz und Metall informiert
auf der Messe A + A über effektives Arbeitsschutzmanagement

Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle in der Holz- und
Metallbranche um 2,5 % gesunken

Gesunde Mitarbeiter sind keineswegs eine Frage des Zufalls,
sondern vor allem eine Frage der Organisation. Darüber, wie
effektives Gesundheitsmanagement in Unternehmen funktioniert,
informiert die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) auf der A
+ A (Halle 10, Stand A7

R+V24: Mehr Durchblick im Straßenverkehr / Verkehrsunfall: Polizei rufen – oder lieber nicht?

Quietschende Reifen, verbeultes Blech – was
nun? Für rund 41 Prozent der Deutschen ist die Antwort klar: Sie sind
überzeugt davon, dass sie nach einem Verkehrsunfall die Polizei rufen
müssen. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des
Kfz-Direktversicherers R+V24. Dabei ist es bei leichteren Unfällen
keineswegs vorgeschrieben, die Beamten zu verständigen. "Entsteht bei
einem Zusammenstoß lediglich ein Blechschaden, können Betroffene dies
auch unt

TÜV Rheinland: Sicherheit am Arbeitsplatz ist Chefsache / 21. bis 25. Oktober 2013: Europäische Woche für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz / Technische Sicherheitsmaßnahmen nutzen

Allein im ersten Halbjahr 2013 verzeichnete die
gesetzliche Unfallversicherung fast 436.000 Unfälle, die zu einer
Arbeitsunfähigkeit von mindestens drei Tagen führten. Werner Lüth,
Sicherheitsingenieur und Leiter des Fachgebietes Arbeitssicherheit
bei TÜV Rheinland: "Bei –alten Hasen– in einem Beruf führt unter
anderem mangelndes Sicherheitsbewusstsein zu Unfällen. Bei neuen
Mitarbeitern ist oft fehlendes Wissen der Grund." Daher sei es
wicht

Weniger tödliche Arbeitsunfälle im ersten Halbjahr 2013 / Kalter Winter führt zu mehr Wegeunfällen

Im ersten Halbjahr 2013 hat es im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum erneut weniger tödliche Arbeits- und Wegeunfälle
gegeben. Das geht aus vorläufigen Zahlen der Berufsgenossenschaften
und Unfallkassen hervor, die ihr Verband, die Deutsche Gesetzliche
Unfallversicherung (DGUV), heute veröffentlicht hat. Die Zahl der
meldepflichtigen Arbeitsunfälle ging ebenfalls insgesamt zurück.
Zugenommen hat dagegen die Zahl der Wegeunfälle. Ersten
Einschätzungen z

Infoline der gesetzlichen Unfallversicherung jetzt auchüber Gebärdentelefon erreichbar

Die bisher nur über Telefon und E-Mail erreichbare
Infoline der gesetzlichen Unfallversicherung bietet ab sofort einen
zusätzlichen Service für gehörlose und hörgeschädigte Bürger an:
Auskunft gibt es jetzt auch mittels Gebärdensprache per Videophonie.
Nutzbar ist dieser Service über einen Internet-PC mit Kamera und
entsprechender Software. Ein derartiges Programm kann bei Bedarf
kostenlos beim Betreiber Telemark heruntergeladen werden. Erreichb

Unfallrisiko bei der Arbeit und in der Schule gesunken – BG-Beitrag stabil – Bilanz der gesetzlichen Unfallversicherung für 2012 veröffentlicht

Die Sicherheit bei der Arbeit und beim Schulbesuch
hat im vergangenen Jahr weiter zugenommen. Das geht aus den
Geschäfts- und Rechnungsergebnissen der Berufsgenossenschaften und
Unfallkassen hervor, die ihr Verband, die Deutsche Gesetzliche
Unfallversicherung (DGUV), heute veröffentlicht hat. Die Zahl der
bestätigten Berufskrankheiten nahm dagegen leicht zu. Die
durchschnittliche Belastung der deutschen Wirtschaft durch
Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten blieb stabil

Unfallversichert im Ferienjob / Beschäftigte in Ferienjobs sind gesetzlich unfallversichert (BILD)

Unfallversichert im Ferienjob / Beschäftigte in Ferienjobs sind gesetzlich unfallversichert (BILD)

Egal ob als Büroaushilfe oder Produktionshelfende: Viele
Studierende und auch Schülerinnen und Schüler nutzen die Ferien im
Sommer zum Geldverdienen. Ferienjobber sind wie alle anderen
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gesetzlich unfallversichert,
sobald sie in den Betrieb eingegliedert und an die Weisungen des
Arbeitgebers gebunden sind – unabhängig von der Dauer des Jobs oder
der Höhe des Entgelts. Darauf weist die gesetzliche
Unfallversicherung VBG in Hamb