Berufsgenossenschaft Holz und Metall informiert
auf der Messe A + A über effektives Arbeitsschutzmanagement
Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle in der Holz- und
Metallbranche um 2,5 % gesunken
Gesunde Mitarbeiter sind keineswegs eine Frage des Zufalls,
sondern vor allem eine Frage der Organisation. Darüber, wie
effektives Gesundheitsmanagement in Unternehmen funktioniert,
informiert die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) auf der A
+ A (Halle 10, Stand A7
Quietschende Reifen, verbeultes Blech – was
nun? Für rund 41 Prozent der Deutschen ist die Antwort klar: Sie sind
überzeugt davon, dass sie nach einem Verkehrsunfall die Polizei rufen
müssen. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des
Kfz-Direktversicherers R+V24. Dabei ist es bei leichteren Unfällen
keineswegs vorgeschrieben, die Beamten zu verständigen. "Entsteht bei
einem Zusammenstoß lediglich ein Blechschaden, können Betroffene dies
auch unt
Allein im ersten Halbjahr 2013 verzeichnete die
gesetzliche Unfallversicherung fast 436.000 Unfälle, die zu einer
Arbeitsunfähigkeit von mindestens drei Tagen führten. Werner Lüth,
Sicherheitsingenieur und Leiter des Fachgebietes Arbeitssicherheit
bei TÜV Rheinland: "Bei –alten Hasen– in einem Beruf führt unter
anderem mangelndes Sicherheitsbewusstsein zu Unfällen. Bei neuen
Mitarbeitern ist oft fehlendes Wissen der Grund." Daher sei es
wicht
Im ersten Halbjahr 2013 hat es im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum erneut weniger tödliche Arbeits- und Wegeunfälle
gegeben. Das geht aus vorläufigen Zahlen der Berufsgenossenschaften
und Unfallkassen hervor, die ihr Verband, die Deutsche Gesetzliche
Unfallversicherung (DGUV), heute veröffentlicht hat. Die Zahl der
meldepflichtigen Arbeitsunfälle ging ebenfalls insgesamt zurück.
Zugenommen hat dagegen die Zahl der Wegeunfälle. Ersten
Einschätzungen z
Die bisher nur über Telefon und E-Mail erreichbare
Infoline der gesetzlichen Unfallversicherung bietet ab sofort einen
zusätzlichen Service für gehörlose und hörgeschädigte Bürger an:
Auskunft gibt es jetzt auch mittels Gebärdensprache per Videophonie.
Nutzbar ist dieser Service über einen Internet-PC mit Kamera und
entsprechender Software. Ein derartiges Programm kann bei Bedarf
kostenlos beim Betreiber Telemark heruntergeladen werden. Erreichb
Die Sicherheit bei der Arbeit und beim Schulbesuch
hat im vergangenen Jahr weiter zugenommen. Das geht aus den
Geschäfts- und Rechnungsergebnissen der Berufsgenossenschaften und
Unfallkassen hervor, die ihr Verband, die Deutsche Gesetzliche
Unfallversicherung (DGUV), heute veröffentlicht hat. Die Zahl der
bestätigten Berufskrankheiten nahm dagegen leicht zu. Die
durchschnittliche Belastung der deutschen Wirtschaft durch
Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten blieb stabil
Egal ob als Büroaushilfe oder Produktionshelfende: Viele
Studierende und auch Schülerinnen und Schüler nutzen die Ferien im
Sommer zum Geldverdienen. Ferienjobber sind wie alle anderen
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gesetzlich unfallversichert,
sobald sie in den Betrieb eingegliedert und an die Weisungen des
Arbeitgebers gebunden sind – unabhängig von der Dauer des Jobs oder
der Höhe des Entgelts. Darauf weist die gesetzliche
Unfallversicherung VBG in Hamb
Mitgliedervertreterversammlung: 2012 mit im Branchenvergleichüberdurchschnittlichen Zuwachsraten / Beitragssumme der NV-Versicherungen um 2,6 Millionen Euro auf 24,7 Millionen Euro erhöht / Sparten Unfall, Haftpflicht, Hausrat und Wohngebäude legen alle zu / Gewinn vor Steuern steigt auf 889.000 Euro / Positive Geschäftsentwicklung setzt sich 2013 fort
Gerade noch in Ferienlaune – plötzlich eine Autopanne oder gar
Unfall? Könnten sich deutsche Urlauber einen prominenten Helfer
herbeiwünschen, würden sich viele für den BVB-Trainer Klopp und die
Entertainerin Schöneberger entscheiden. Das ergab eine repräsentative
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt. (1) CosmosDirekt zeigt
darüber hinaus, was bei einem Unfall zu beachten ist.
Ob zum Gardasee oder an die Nordsee – eine Panne oder ein Unfal
Antrag an das Wirtschaftsparlament der Wirtschaftskammer Wien am
6.6.2013:
In Wien gibt es (2001) 168.167 Gebäude und 910.745 Wohnungen und
9.880 (2011) Brandeinsätze der Wiener Berufsfeuerwehr. Die Chance,
dass es brennt liegt unter 1 %. Die Wiener Feuerwehr ist gut gerüstet
und für Haus- und WohnungsbesitzerInnen – eine
Brandschutzversicherung ist selbstverständlich. Schätzen wir nun die
Chance, dass das Finanz- und Wirtschaftssystem zusammenbricht
mindes