Im ersten Halbjahr 2013 hat es im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum erneut weniger tödliche Arbeits- und Wegeunfälle
gegeben. Das geht aus vorläufigen Zahlen der Berufsgenossenschaften
und Unfallkassen hervor, die ihr Verband, die Deutsche Gesetzliche
Unfallversicherung (DGUV), heute veröffentlicht hat. Die Zahl der
meldepflichtigen Arbeitsunfälle ging ebenfalls insgesamt zurück.
Zugenommen hat dagegen die Zahl der Wegeunfälle. Ersten
Einschätzungen z
Die bisher nur über Telefon und E-Mail erreichbare
Infoline der gesetzlichen Unfallversicherung bietet ab sofort einen
zusätzlichen Service für gehörlose und hörgeschädigte Bürger an:
Auskunft gibt es jetzt auch mittels Gebärdensprache per Videophonie.
Nutzbar ist dieser Service über einen Internet-PC mit Kamera und
entsprechender Software. Ein derartiges Programm kann bei Bedarf
kostenlos beim Betreiber Telemark heruntergeladen werden. Erreichb
Die Sicherheit bei der Arbeit und beim Schulbesuch
hat im vergangenen Jahr weiter zugenommen. Das geht aus den
Geschäfts- und Rechnungsergebnissen der Berufsgenossenschaften und
Unfallkassen hervor, die ihr Verband, die Deutsche Gesetzliche
Unfallversicherung (DGUV), heute veröffentlicht hat. Die Zahl der
bestätigten Berufskrankheiten nahm dagegen leicht zu. Die
durchschnittliche Belastung der deutschen Wirtschaft durch
Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten blieb stabil
Egal ob als Büroaushilfe oder Produktionshelfende: Viele
Studierende und auch Schülerinnen und Schüler nutzen die Ferien im
Sommer zum Geldverdienen. Ferienjobber sind wie alle anderen
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gesetzlich unfallversichert,
sobald sie in den Betrieb eingegliedert und an die Weisungen des
Arbeitgebers gebunden sind – unabhängig von der Dauer des Jobs oder
der Höhe des Entgelts. Darauf weist die gesetzliche
Unfallversicherung VBG in Hamb
Mitgliedervertreterversammlung: 2012 mit im Branchenvergleichüberdurchschnittlichen Zuwachsraten / Beitragssumme der NV-Versicherungen um 2,6 Millionen Euro auf 24,7 Millionen Euro erhöht / Sparten Unfall, Haftpflicht, Hausrat und Wohngebäude legen alle zu / Gewinn vor Steuern steigt auf 889.000 Euro / Positive Geschäftsentwicklung setzt sich 2013 fort
Gerade noch in Ferienlaune – plötzlich eine Autopanne oder gar
Unfall? Könnten sich deutsche Urlauber einen prominenten Helfer
herbeiwünschen, würden sich viele für den BVB-Trainer Klopp und die
Entertainerin Schöneberger entscheiden. Das ergab eine repräsentative
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt. (1) CosmosDirekt zeigt
darüber hinaus, was bei einem Unfall zu beachten ist.
Ob zum Gardasee oder an die Nordsee – eine Panne oder ein Unfal
Antrag an das Wirtschaftsparlament der Wirtschaftskammer Wien am
6.6.2013:
In Wien gibt es (2001) 168.167 Gebäude und 910.745 Wohnungen und
9.880 (2011) Brandeinsätze der Wiener Berufsfeuerwehr. Die Chance,
dass es brennt liegt unter 1 %. Die Wiener Feuerwehr ist gut gerüstet
und für Haus- und WohnungsbesitzerInnen – eine
Brandschutzversicherung ist selbstverständlich. Schätzen wir nun die
Chance, dass das Finanz- und Wirtschaftssystem zusammenbricht
mindes
Die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) mbH hat
an ihrem Hauptsitz in Köln ihr neues Notfallzentrum fertiggestellt.
In den neuen Räumlichkeiten werden in Zukunft Fachleute der GRS zur
Unterstützung des Bundesumweltministeriums (BMU) tätig, wenn es in
einer kerntechnischen Anlage in Deutschland oder im Ausland zu einem
Störfall oder einem Unfall kommt, wie dies in Fukushima 2011 der Fall
war.
Die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle ist im
Jahr 2012 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um zwei
Prozent auf 899.172 zurückgegangen. Das geht aus einer vorläufigen
Erhebung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) hervor.
Noch stärker verringerten sich im gleichen Zeitraum die Wegeunfälle:
Sie nahmen um rund sieben Prozent ab: auf 176.034 gemeldete Fälle.
Gesunken ist dementsprechend auch die Zahl der neuen Unfallrenten auf
ins
UPM hat mit seiner Anfang 2012 gestarteten
Arbeitssicherheitsinitiative einen außerordentlichen Erfolg erzielt.
Innerhalb eines Jahres nach Beginn der Kampagne "Step change in
safety 2012-2014" sind bei UPM weltweit die unfallbedingten
Fehlzeiten, die als Unfallhäufigkeitsrate gemessen werden (Lost Time
Accident Frequency, LTAF), um beeindruckende 40 Prozent
zurückgegangen.
Die Sicherheitsinitiative hat zwei Ziele: innerhalb von drei
Jahren Weltklasse auf dem