Mitgliedervertreterversammlung: 2012 mit im Branchenvergleichüberdurchschnittlichen Zuwachsraten / Beitragssumme der NV-Versicherungen um 2,6 Millionen Euro auf 24,7 Millionen Euro erhöht / Sparten Unfall, Haftpflicht, Hausrat und Wohngebäude legen alle zu / Gewinn vor Steuern steigt auf 889.000 Euro / Positive Geschäftsentwicklung setzt sich 2013 fort
Gerade noch in Ferienlaune – plötzlich eine Autopanne oder gar
Unfall? Könnten sich deutsche Urlauber einen prominenten Helfer
herbeiwünschen, würden sich viele für den BVB-Trainer Klopp und die
Entertainerin Schöneberger entscheiden. Das ergab eine repräsentative
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt. (1) CosmosDirekt zeigt
darüber hinaus, was bei einem Unfall zu beachten ist.
Ob zum Gardasee oder an die Nordsee – eine Panne oder ein Unfal
Antrag an das Wirtschaftsparlament der Wirtschaftskammer Wien am
6.6.2013:
In Wien gibt es (2001) 168.167 Gebäude und 910.745 Wohnungen und
9.880 (2011) Brandeinsätze der Wiener Berufsfeuerwehr. Die Chance,
dass es brennt liegt unter 1 %. Die Wiener Feuerwehr ist gut gerüstet
und für Haus- und WohnungsbesitzerInnen – eine
Brandschutzversicherung ist selbstverständlich. Schätzen wir nun die
Chance, dass das Finanz- und Wirtschaftssystem zusammenbricht
mindes
Die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) mbH hat
an ihrem Hauptsitz in Köln ihr neues Notfallzentrum fertiggestellt.
In den neuen Räumlichkeiten werden in Zukunft Fachleute der GRS zur
Unterstützung des Bundesumweltministeriums (BMU) tätig, wenn es in
einer kerntechnischen Anlage in Deutschland oder im Ausland zu einem
Störfall oder einem Unfall kommt, wie dies in Fukushima 2011 der Fall
war.
Die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle ist im
Jahr 2012 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um zwei
Prozent auf 899.172 zurückgegangen. Das geht aus einer vorläufigen
Erhebung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) hervor.
Noch stärker verringerten sich im gleichen Zeitraum die Wegeunfälle:
Sie nahmen um rund sieben Prozent ab: auf 176.034 gemeldete Fälle.
Gesunken ist dementsprechend auch die Zahl der neuen Unfallrenten auf
ins
UPM hat mit seiner Anfang 2012 gestarteten
Arbeitssicherheitsinitiative einen außerordentlichen Erfolg erzielt.
Innerhalb eines Jahres nach Beginn der Kampagne "Step change in
safety 2012-2014" sind bei UPM weltweit die unfallbedingten
Fehlzeiten, die als Unfallhäufigkeitsrate gemessen werden (Lost Time
Accident Frequency, LTAF), um beeindruckende 40 Prozent
zurückgegangen.
Die Sicherheitsinitiative hat zwei Ziele: innerhalb von drei
Jahren Weltklasse auf dem
Gleich zum Wochenanfang ereignen sich die meisten Arbeits- und
Wegeunfälle. Das zeigen aktuelle Zahlen der Berufsgenossenschaft für
Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), der gesetzlichen
Unfallversicherung für über sieben Millionen Menschen in
Gesundheits-, Sozial- und Beautyberufen.
Am Montag heißt es: Besonders wachsam sein! Offensichtlich haben
viele Beschäftigte zum Wochenanfang Anlaufschwierigkeiten. Denn am
Montag ereigneten sich nach de
Mehr als die Hälfte der deutschen Autofahrer (59 Prozent) hatte
bereits einen Unfall. Das zeigt eine repräsentative forsa-Umfrage im
Auftrag von CosmosDirekt unter 1.004 Führerscheinbesitzern. Dabei
gaben besonders viele männliche Befragte an, schon einmal einen
Autounfall gehabt zu haben: 65 Prozent Männer vs. 52 Prozent Frauen.
Dies hängt sicherlich auch mit der Fahrhäufigkeit zusammen. Während
71 Prozent der Männer angaben, dass sie t&aum
Unfälle sorgen bei vielen Autofahrern für Verunsicherung – oft
noch lange Zeit danach. Laut einer aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag
von CosmosDirekt hatte jeder Sechste sogar Angst, sich anschließend
wieder ans Steuer zu setzen. Doch nicht nur Unfälle verunsichern,
auch andere Situationen treiben Autofahrern Schweißperlen auf die
Stirn.
Einen kurzen Moment nicht aufgepasst und schon ist es passiert:
Mehr als die Hälfte der Führerscheinbesitzer (
Deutschlands Autofahrer sind häufig davon
überzeugt, im Ernstfall Erste Hilfe leisten und damit eventuell Leben
retten zu können. Die Realität sieht leider anders aus – um die
tatsächlichen Erste Hilfe-Kenntnisse ist es nicht gut bestellt. Das
ist das Ergebnis einer EuroTest-Umfrage, die der ADAC und das
Deutsche Rote Kreuz (DRK) gemeinsam durchgeführt haben. Zwar trauten
sich rund 73 Prozent der Befragten zu, am Unfallort Erste
Hilfe-Maßnahmen einleiten