Wer nur vorübergehend in einem Betrieb arbeitet,
kennt sich dort nicht so gut aus wie die Stammbelegschaft und trägt
ein besonderes Unfallrisiko. Um dieses so gering wie möglich zu
halten, sind Ferienjobber und andere Aushilfskräfte, Praktikanten und
Freiwilligendienstler vor Einsatzbeginn gründlich mit dem Arbeits-
und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz vertraut zu machen. Darauf
weist die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und
Wohlfahrtspflege (BGW) h
Es macht Spaß, man muss nicht lange nach einem
Parkplatz suchen und es fördert die eigene Fitness – mit Beginn der
warmen Jahreszeit fahren wieder vermehrt Arbeitnehmer mit dem Fahrrad
zur Arbeit. Arbeitnehmer stehen auf dem Weg von oder zur
Arbeitsstätte unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung.
Sie müssen dabei nicht unbedingt den kürzesten Weg wählen.
Fahrradfahrer sind auch versichert, wenn sie aus Gründen der
Sicherheit einen länger
2011 haben sich weniger tödliche Unfälle bei der
Arbeit ereignet als im Jahr davor. Das geht aus vorläufigen Zahlen
der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hervor, die ihr
Spitzenverband Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) heute
in Berlin veröffentlicht hat. Danach verloren im vergangenen Jahr 489
Versicherte ihr Leben bei der Arbeit. 2010 hatte es 519 tödliche
Arbeitsunfälle gegeben. Die Zahl der tödlichen Unfälle auf dem Weg
zur Arbe
Eben hatte Ihr Auto noch keinen Kratzer und jetzt die böse
Überraschung: eine Schramme. Fast drei Viertel der Deutschen (71
Prozent), die ein Auto besitzen oder fahren, haben das schon einmal
erlebt. Ihr Wagen hatte plötzlich Schäden, die vor dem Parken noch
nicht vorhanden waren. Das zeigt eine aktuelle forsa-Umfrage im
Auftrag von CosmosDirekt. Zwar wissen auch neun von zehn Deutschen,
dass es Fahrerflucht ist, wenn man ein anderes Auto beschädigt und
einfac
Rechtsanwaltskammer Koblenz. Der Frühling setzt sich allmählich durch. Viele Leute steigen nun von Auto, Bus oder Bahn auf dem Arbeitsweg oder in der Freizeit wieder auf das Fahrrad um.
Häufig stehen Radfahrer im Brennpunkt der Kritik: Fu߬gänger schimpfen über rücksichtslose Raser in der Fu߬gängerzone und Autofahrer reagieren aggressiv auf sol¬che Radler, die vehement die Verkehrsregeln verletzen. Dabei müssen sich auch Radfahre
Schutzhelme, Arbeitshandschuhe, Warnwesten und mehr
– Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) sollen helfen, arbeitsbedingte
Risiken für die Beschäftigten zu minimieren. Die Kosten für die
jeweilige Ausrüstung übernimmt der Unternehmer im Rahmen seiner
gesetzlichen Pflichten. Dies gilt auch für Mitarbeiter in so
genannten atypischen Beschäftigungsverhältnissen. Egal ob sie als
Ein-Euro-Jobber tätig sind, in einem Mini-Job oder in einer
Arb