Deutsche Bahn verliert erneut Top-Managerin

Die Deutsche Bahn verliert offenbar innerhalb kürzester Zeit erneut eine hochrangige Managerin an einen Dax-Konzern. Bettina Volkens, bislang Personalvorstand der Bahntochter DB Regio und Leiterin Personalverkehr bei der DB Mobility Logistics, wird ab 15. August Leiterin Führungskräfte bei der Lufthansa, berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstag, 29. März). Sie ist damit zuständig für die rund 1.800 Spitzenmanager in Europas größtem Luft

Noch kein neues Angebot von Arbeitgeberseite für öffentlichen Dienst

Im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes haben die Arbeitgeber noch kein neues Angebot vorgelegt. "Die zentralen Fragen sind zum Auftakt der dritten Verhandlungsrunde noch gar nicht angesprochen worden", sagte Verdi-Chef Frank Bsirske nach mehrstündigen Gesprächen am Mittwochabend in Potsdam. Daher wolle man die Tarifverhandlungen für die zwei Millionen Beschäftigten in den Kommunen und beim Bund am Donnerstag fortsetzen. Zuvor hatten Arbeitnehmer am Dienstag m

Baden-Württemberg unternimmt letzten Versuch zur Schlecker-Rettung

Das Bundesland Baden-Württemberg hat einen letzten Versuch unternommen, Schlecker-Transfergesellschaften zu ermöglichen. Wie der Landtagsfinanz- und Wirtschaftsausschuss in Stuttgart am späten Mittwochabend beschloss, muss Wirtschaftsminister Schmid bis Donnerstagmorgen 8:00 Uhr 45 Millionen Euro an Bürgschaftszusagen bei anderen Bundesländern eingesammelt haben. Dann würde Baden-Württemberg für die notwendige Garantie von 70 Millionen Euro in Vorleistung

Hochtief-Aufsichtsratschef fordert mehr Kooperation mit ACS

Der Aufsichtsratschef des Baukonzerns Hochtief, Manfred Wennemer, hat hohe Erwartungen an den neuen spanischen Manager im Vorstand des Unternehmens. Marcelino Fernández Verdes, der vom Großaktionär ACS kommt und Chief Operating Officer wird, könne für "eine bessere Kooperation zwischen ACS und Hochtief" sorgen, sagte Wennemer dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Es gehe darum, "Synergien auf wichtigen Märkten zu heben". Von einer

Bayern nicht zu Mini-Bürgschaft für Schlecker bereit

Bayern wird sich nicht an einer Mini-Bürgschaft von lediglich drei Bundesländern für eine Schlecker-Transfergesellschaft beteiligen. "Für die bayerische Staatsregierung ist eine Drei-Länder-Lösung wie von Baden-Württemberg vorgeschlagen nicht darstellbar", sagte ein Sprecher von Finanzminister Söder am Mittwochabend. Zuvor verlautete aus Kreisen des Landtagsfinanz- und Wirtschaftsausschusses in Stuttgart, dass eine Bürgschaft aller Bundesl&a

Kreise: Schlecker-Bürgschaft aller Bundesländer gescheitert

Eine Bürgschaft aller 16 Bundesländer zugunsten von Schlecker-Transfergesellschaften ist offenbar gescheitert. Medienberichten zufolge werde derzeit an einer Mini-Bürgschaft aus Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen gearbeitet. Damit kann die insolvente Drogeriekette nicht mit dem KfW-Kredit in voller Höhe von 70 Millionen Euro rechnen. In Folge dessen kämen nur die betroffenen Mitarbeiter in den drei Bundesländern in Transfergesellschaften unter. A

Sinequa kommt nach Deutschland

Sinequa, führender Softwareanbieter für
Business-Search-Lösungen, baut seine Präsenz in Europa aus und ist ab
sofort auch in Deutschland mit einer eigenen Geschäftsstelle
vertreten. Ziel ist es, das Geschäft in Deutschland auszubauen, große
wie auch mittelständische Unternehmen für die Lösung Sinequa Business
Search zu gewinnen und die steigende Nachfrage nach
Business-Search-Lösungen optimal zu bedienen. Einer der ersten
deutschen Kund

Lindner kritisiert staatliche Hilfen für Schlecker

Martin Lindner, wirtschaftspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, hat staatliche Hilfen für die insolvente Drogeriemarkt-Kette Schlecker heftig kritisiert. "Baden-Württembergs Wirtschaftsminister Nils Schmid geht es nur um eine PR-Show für die SPD und sich selbst, aber nicht für Schlecker", sagte Lindner dem "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe). "Herr Schmid sollte eine selbstschuldnerisch haftende Bürgschaft unterschreiben, dann wä

Internationale Finanzierungsstudie von Roland Berger: Unternehmen wollenüberwiegend in ihren Heimatländern mit bestehenden Produkten wachsen

– Unternehmen erwarten für 2012 eine positive
Wirtschaftsentwicklung und wollen bis 2013 um 3 bis 10 Prozent
wachsen
– Aufgrund der Volatilität der Märkte planen die meisten
Unternehmen jedoch eher in den eigenen Ländern mit bestehenden
Produkten weiter zu wachsen
– Vor allem Firmen aus Osteuropa (74%) und Japan (75%) benötigen
Finanzierungsmittel
– Dafür setzen Unternehmen meist auf traditionelle
Finanzierungsquelle

Studie: Deutsche Wirtschaft kann Milliarden einsparen

– BPM-Report der Software Initiative Deutschland e.V. (SID) und
der Metasonic AG sieht bei Prozessoptimierung noch erhebliche
Einsparpotentiale

– Die Hauptvorteile durch Einsatz einer leistungsfähigen
BPM-Lösung liegen in höherer Prozesstransparenz (79 Prozent) und
Kosteneinsparungen (75 Prozent)

– BPM-Report anfordern unter Tel.: 0611/973150 oder E-Mail:
team@euromarcom.de

Gute Nachrichten für die deutsche Wirtschaft. Einer aktuel