Aufschwung am Arbeitsmarkt auch für Studenten: Industrie fordert Flexibilität / Studentische Zeitarbeit laut Kölner STUDITEMPS gefragt wie nie

Die deutsche Wirtschaft plant mehr Personal: 31
Prozent der Unternehmen werden im ersten und zweiten Halbjahr neues
Personal einstellen – das ergab eine aktuelle Studie des
Ifo-Instituts. Allen Unkenrufen zum Trotz schaffen vor allem
Industriefirmen neue Jobs – und vor allem Studenten sind gefragt wie
nie zuvor. Benjamin Roos, Geschäftsführer der Kölner STUDITEMPS GmbH
(www.studitemps.de) bestätigt diesen Trend: "Seitens der Industrie
werden moderne und flexible M

–impulse Wissen–: Märkischer Kreis in NRW ist der Standort mit den meisten innovativen Familienunternehmen in Deutschland

Im Ranking der Technischen Universität München
folgen Rems-Murr-Kreis und Kreis Esslingen (beide Baden-Württemberg)
auf den Plätzen 2 und 3 / Erstmals wissenschaftlicher Zusammenhang
zwischen Familienunternehmen und Innovationspotenzial ganzer Regionen
/ "Kooperative Kultur" als wichtiger Faktor für Innovationsfähigkeit
und als Mittel gegen Fachkräftemangel

Das Innovationspotenzial in Deutschland wird maßgeblich von der
Dichte dort ange

–Börse Online—Analyse von 600 deutschen Unternehmen: Fast 34 Milliarden Euro Dividende für Aktionäre

Zunahme von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr /
Fast das Rekordergebnis aus dem Jahr 2007 erreicht / Telekom,
Deutsche Börse und RWE sind die Dividenden-Hits im DAX

Insgesamt werden die deutschen Unternehmen für das vergangene
Geschäftsjahr 33,6 Milliarden Euro an Dividenden ausschütten.
Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einer Zunahme von 3,1 Milliarden
Euro oder rund zehn Prozent. Das hat eine Auswertung des
Anlegermagazins –Börse Online– (Ausgab

Gasleck in der Nordsee: Grünen-Politikerin Höhn zeigt sich besorgt

Die Fraktionsvizechefin der Grünen im Bundestag, Bärbel Höhn, hat sich angesichts des Gaslecks in der Nordsee besorgt gezeigt. "Ich hoffe, dass man das Bohrloch schleunigst dicht bekommt", sagte Höhn "Handelsblatt-Online". "In der Nähe gibt es ein Bohrloch, aus dem nach einem Unfall seit 20 Jahren unkontrolliert Erdgas entweicht." Damals, im Jahr 1990, hatte die Firma Mobil Oil (heute Exxon Mobil) in der Nordsee 140 Kilometer vor der schotti

Niedersachsen sagt Nein zu Schlecker-Transfergesellschaft

Niedersachsen wird keine Bürgschaft für eine Schlecker-Transfergesellschaft geben. Das teilte der niedersächsische Wirtschaftsminister Jörg Bode (FDP) seinem baden-württembergischen Amtskollegen Nils Schmid (SPD) mit. In dem Schreiben, das den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe vorliegt, erklärt Bode, korrigierten Zahlen der Wirtschaftsprüfer von PricewaterhouseCoopers (PwC) sei "zu entnehmen, dass eine erfolgreiche Betriebsfortführung noch deutlich ungew

Zeitung: Peugeot-Citroen legt deutschen Firmensitz in Köln zusammen

Der französische Autokonzern PSA Peugeot-Citroen steht unmittelbar vor der Zusammenlegung großer Teile seiner deutschen Geschäftsaktivitäten in Köln. Nach Informationen des "Handelsblatts" (Mittwochausgabe) aus Branchenkreisen wird eine bereits vor Monaten eingesetzte Projektgruppe voraussichtlich in den nächsten Tagen die Fusion der Zentralen beschließen. Die bisher getrennten Firmensitze von Citroen in Köln und von Peugeot in Saarbrücken

CDU-Wirtschaftsrat entsetzt über Schlecker-Hilfen

Der Vorsitzende des CDU-Wirtschaftsrates, Kurt Lauck, hat sich entsetzt über mögliche Staatshilfen für die insolvente Drogeriemarktkette Schlecker gezeigt: "Eine Hilfe des Staates für Schlecker würde gegen die Grundprinzipien unserer Wirtschaftsordnung der Sozialen Marktwirtschaft verstoßen und unsere Politik in völlig absurde Dimensionen führen", sagte Lauck dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Jedes schlecht geführte Unternehme

Brüderle sieht Staatshilfe für Schlecker skeptisch

FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle sieht Staatsbürgschaften der Länder für die insolvente Drogeriemarktkette Schlecker skeptisch. "Der Staat ist nicht der bessere Unternehmer. Er kann und darf in einer Sozialen Marktwirtschaft Fehler von Unternehmen nur in wirklichen Ausnahmefällen korrigieren", sagte Brüderle dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Der FDP-Politiker äußerte aber "Verständnis für die Sorgen und Ängste

Aktuelle Studie: Unternehmensbesteuerung ist in Deutschland im internationalen Vergleich besonders hoch und kompliziert

Innerhalb der Europäischen Union zahlen deutsche
Unternehmen nach wie vor mit die höchsten Steuern. Es gibt nur wenige
andere Länder, die ihren Firmen noch tiefer in die Taschen greifen.
In der Reihe der 27 EU-Mitgliedstaaten steht die Bundesrepublik auf
einem unrühmlichen 21. Platz, also im unteren Drittel. Das ist das
Ergebnis einer Studie, welche die Stiftung Familienunternehmen heute
in Berlin veröffentlicht hat. Erarbeitet wurde sie vom Zentrum für
Europ&