Die Kleinunternehmersoftware Lexware büro easy
2012 Vorteilsedition erledigt Büroarbeit jetzt noch schneller. Denn
das neue Programm wurde um innovative Funktionen erweitert, die enorm
viel Zeit sparen und mehr Ordnung in den Papierkram bringen. Und die
Software ist der Schlüssel zu einer Online-Plattform, in der kleine
Unternehmen vielfältige Services nutzen können, um ihr Geschäft zu
optimieren.
Lexware büro easy ist die Rettung für alle Buchhal
Während die Deutsche Bank einen Vergleich mit den Kirch-Erben ablehnt, hat sie eine andere Baustelle geschlossen: Das Institut hat offenbar mit den Loreley-Gesellschaften der früheren KfW-Tochter IKB einen Vergleich abgeschlossen. Das erfuhr die Tageszeitung "Die Welt" (2. März) aus Finanzkreisen. Der Betrag liege unter 200 Millionen Euro, heißt es weiter. Die elf Fondsgesellschaften, die einst von der IKB gegründet wurden und inzwischen der staatlichen Fö
Die deutsche Tourismusbranche hat sich als weitgehend krisenresistent erwiesen und erwartet nach Umsatz- und Buchungsrekorden im vergangenen Jahr für 2012 erneut ein moderates Plus. "Alle Indikatoren deuten darauf hin, dass die Branche das sehr gute Jahr 2011 noch einmal toppen kann", sagte der Präsident des Deutschen Reiseverbandes (DRV), Jürgen Büchy, dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Sollte die Reisebranche von neuen Krisen oder Naturkatastrophen ver
Über den demographischen Wandel in der
Arbeitswelt wird viel diskutiert. Dabei fallen Begriffe wie
"Workabilityindex" oder "Rohe Geburtenrate", bei denen nicht immer
klar ist, was dahinter steckt. Das ddn Demographie Wiki erklärt,
wofür diese Fachbegriffe stehen. Darüber hinaus zeigen zahlreiche
Praxisbeispiele, wie diese Themen in den Unternehmen umgesetzt
werden. Das ddn Demographie Wiki steht ab sofort online bereit unter
www.demographie-wiki.de
– Geschäftserwartungen deutlich besser, aber auch Lageurteile
positiver
– Stimmungsaufhellung bei Großunternehmen nur verhalten
Die Zuversicht, mit der die deutschen Mittelständler auf ihre
künftigen Geschäfte blicken, hat sich weiter rasant verbessert – so
lautet die wichtigste Botschaft des aktuellen
KfW-ifo-Mittelstandsbarometers. Im Februar zogen die
Geschäftserwartungen der kleinen und mittleren Firmen um beachtliche
4,9 Zähler an
Frank A. Dudley (44) verstärkt seit dem 1. März 2012
das Presseteam von TÜV Rheinland in Köln als Sprecher
Internationales. In dieser neu geschaffenen Position wird Frank
Dudley die zunehmende Internationalisierung der Medienarbeit von TÜV
Rheinland weiter vorantreiben und koordinieren.
TÜV Rheinland ist heute in 61 Ländern weltweit tätig und
beschäftigt bereits sechs von zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
außerhalb Deutschlands. G
Mit den jüngsten Veröffentlichungen zur FATCA hat
der US-Fiskus den Rahmen für eine forcierte Umsetzung im Kampf gegen
US-Steuerhinterziehung im Ausland konkretisiert. Für die
Finanzinstitute in Deutschland und Österreich ist damit der
Startschuss gefallen, angesichts der engen Fristen die zunächst
teilweise zurückgestellten Aktivitäten zum "Foreign Account Tax
Compliance Act" anzugehen. Dazu zählt neben dem Thema
Strafbesteuerung vor
Der Industriekonzern ThyssenKrupp steht einem Medienbericht zufolge vor einem radikalen Umbau. Vorstandschef Heinrich Hiesinger werde die Struktur mit den zwei Säulen Stahl und Technologies auflösen und ThyssenKrupp stärker zentralisieren, meldet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Konzernkreise. Einher mit der Bündelung der Macht in Essen solle eine Vereinheitlichung der IT-Infrastruktur gehen, die laut Unternehmenskreisen mehr als eine halbe Milliarde Euro koste
Rückkehr von Ministerpräsident Vladimir Putin zur Präsidentschaft
wird allgemein erwartet
Bedenken über Korruption, Regulierung und Zustand der
Infrastruktur bleiben bestehen
Neun von zehn europäischen Wirtschaftsführern glauben gemäss
einer neuen detaillierten Studie trotz der bekannten Schwierigkeiten
mit den dortigen Geschäftsbeziehungen, dass sich das
Investitionsklima in Russland verbessert habe.
Die Netzwerkfirma Nokia Siemens Networks (NSN) hält an der geplanten Schließung des wichtigsten deutschen Standorts Münchens trotz der massiven Proteste fest. "Wir sehen dazu keine Alternative: Wir planen, auch diesen Standort bis Ende des Jahres zu schließen", sagte NSN-Chef Rajeev Suri der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagsausgabe). NSN kappt derzeit 20.500 seiner weltweit noch 74.000 Stellen, in Deutschland sind es knapp 3.000 Jobs. Erst am Dien