tausendkind.de auf Wachstumskurs – zwei neue Investoren an Bord

– Kapitalerhöhung für den Online-Shop für hochwertige Baby- und Kinderartikel

– Kapitalerhöhung für den Online-Shop für hochwertige Baby- und Kinderartikel
Bei mehr als 100.000 Unternehmen entscheidet die Regelung der
Nachfolge bis 2014 über ihre weitere Existenz (Quelle: Institut für
Mittelstandsforschung, Bonn) – und damit auch über zahlreiche
Arbeitsplätze. TNS Emnid befragte im Auftrag der Deutschen
Unternehmerbörse (DUB.de) 321 Unternehmer. Die Umfrage macht
deutlich: Der deutsche Mittelstand kämpft mit massiven
Nachfolgeproblemen.
Ursache 1: Unternehmer kümmern sich nicht um ihre Nachfolge. Meh
B2B-Kampagne für den Markteintritt einer der
weltweit führenden Spezialisten für Heiz-, Kühl- und
Installationslösungen in der Schweiz / Fabelwesen "Dahu uponoris" im
Mittelpunkt der Kampagne
defacto.kreativ, Kreativ-Agentur von defacto.x, hat für den
finnischen Anbieter von Lösungen zum Heizen/Kühlen und für
Trinkwasserinstallationen Uponor eine B2B-Kampagne für den
Markteintritt in der Schweiz entwickelt. Zum geschnürte
Wie es um die Kundenorientierung bei
Internet-Providern bestellt ist, hat die ServiceValue GmbH in einer
repräsentativen Kundenbefragung über mehrere Qualitätsdimensionen
untersucht. Mit stets überdurchschnittlichen Bewertungen und in den
Rankings fast immer vorne liegend, können der regionale Anbieter
NetCologne und die Telekom-Tochter congstar am meisten überzeugen.
Dies zeigt die aktuelle Wettbewerbsstudie "ServiceAtlas
Internet-Provider 2012"
Die Pharmakonzerne sollen nach Willen von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) weiterhin hohe Abschlagzahlungen an die Krankenkassen leisten. Der sogenannte Zwangsrabatt wird nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe) verlängert. Die Entscheidung des Ministers bedeutet einen schweren Rückschlag für die forschenden Pharmaunternehmen, die insbesondere von dieser Entscheidung betroffen sind. Der im August 2010 um zehn Punkte auf 16 Prozent
Das soziale Netzwerk Facebook hat mit der Veröffentlichung von Geschäftsunterlagen den ersten Schritt Richtung Börsengang getan. In einem Prospekt, das am Mittwoch bei der US-Börsenaufsicht eingereicht wurde, geht das Unternehmen zunächst von einem Börsenvolumen von 5 Milliarden US-Dollar aus. Experten rechnen jedoch damit, dass sich dieses noch erhöhen wird. Weiterhin wurden erstmals offizielle Angaben zum Firmenumsatz veröffentlicht, der im Jahr 2011 bei
Die US-Fluggesellschaft American Airlines will 13.000 Arbeitsplätze streichen. Das teilte der Geschäftsführer des Unternehmens, Tom Horton, am Mittwoch mit. Auch durch weitere Maßnahmen wie Schuldenumstrukturierung und Stilllegung älterer Flugzeuge sollen zwei Milliarden US-Dollar an Kosten eingespart werden. Die meisten Stellenstreichungen soll es bei den Wartungsarbeitern geben. Zudem sollen Arbeitsplätze bei Bodenpersonal und Flugbegleitern gestrichen werden. Da
Der Industriekonzern Thyssen-Krupp sieht nach der Trennung von seiner Edelstahlsparte Inoxum keinen Raum für größere Zukäufe. "Akquisitionen im Milliardenbereich sind nach diesem Verkauf im Moment nicht im Fokus", sagte Vorstandschef Heinrich Hiesinger dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). "Wir werden uns in den Bereichen Aufzügen und anderen Technologiefeldern bei Zukäufen vielleicht im dreistelligen Millionenbereich bewegen." Thyss
Dem Insolvenzverwalter des Berliner Solarunternehmens Solon, Rüdiger Wienberg, liegen zwei konkrete Kaufangebote von Investoren vor. Das erfuhr der "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe) aus Unternehmenskreisen. Dabei handelt es sich um das indisch-arabische Unternehmen Microsol, das weite Teile von Solon übernehmen will, und um einen nicht genannten Investor aus den USA, der angeblich nur an einzelnen Sparten interessiert ist. Ab kommender Woche sollen konkrete Verhandlungen beg
Aktuelle Studie bei Führungskräften deutscher
Unternehmen: Big Data Analytics werden derzeit noch wenig als
Business-Thema behandelt
Die technische Herausforderung des ständig anwachsenden Datenbergs
("Big Data") ist deutschen Unternehmen bewusst – die Chancen, die in
der Analyse dieser Daten für das Geschäft stecken, werden aber
bislang wenig ausgeschöpft. Das ist eines der Ergebnisse einer
aktuellen Studie des weltweiten IT-Marktforschungsuntern