Im Bieter-Rennen um den Kauf der Warenhaus-Kette Kaufhof gibt es einen weiteren Interessenten: Nach Informationen von "Bild am Sonntag" will neben Karstadt-Investor Nicolas Berggruen und dem österreichischen Immobilienunternehmer René Benko auch ein Konsortium um Ex-KarstadtQuelle-Chef Wolfgang Urban die 109 Waren- und 15 Sporthäuser erwerben. Letzte Woche reichte Urban bei der Metro AG ein Übernahmeangebot für die 2,4 Milliarden Euro schwere Kaufhof-Kette ei
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den deutschen Einzelhandel aufgefordert, einen "vernünftigen Lohn" zu zahlen, da nur zufriedene Beschäftigte einen guten Service anbieten könnten. Das machte Merkel in ihrem wöchentlichen Video-Podcast deutlich. "Vereinzelt finden wir noch Lohndumping." Das wolle sie beim Jahreskongress des Handelsverbandes Deutschland am kommenden Mittwoch ansprechen. Gleichzeitig hob die Bundeskanzlerin hervor: "Der Service in Deuts
Görlitz, 11. November 2011 (jk) – Eine Studie der auxilion AG hat es bestätigt: Familienunternehmen sind erfolgreicher als Börsenunternehmen. Und auch die Ursachen deckt die Untersuchung auf: Weil Familienbetriebe eine werteorientierte und nachhaltige Personalpolitik betreiben als Konzerne, identifizieren sich ihre Mitarbeiter stärker mit dem Arbeitgeber und zeigen größeres Engagement. So zum Beispiel gaben 78 Prozent der Befragten an, von einer guten Work-Life-Bal
Der Einzelhandelskonzern Edeka nimmt einem Medienbericht zufolge einen neuen Anlauf für den Sprung ins Ausland. Wie die "Lebensmittel Zeitung" unter Berufung auf Finanzkreise meldet, bemühe sich Deutschlands umsatzstärkster Lebensmittelhändler um die niederländische Handelsgruppe C1000. Der Bieterprozess werde von der Investmentbank Goldman Sachs betreut. Als möglicher Kaufpreis für den Deal kursiert im Markt ein Betrag von einer Milliarde Euro. Mit d
Recruiting ist eine Herausforderung – nicht nur
durch den Fachkräftemangel oder den demografischen Wandel – bereits
der Prozess im Unternehmen steht meist für hohen administrativen
Aufwand. Die Abwicklung des gesamten Rekrutierungsprozesses deutlich
zu vereinfachen war Zielsetzung für das Beratungsunternehmen
Personalwerk (www.personalwerk.de) in der Entwicklung des
Homepage-Recruiters. Die ASP-Softwarelösung bildet den gesamten
Prozess rund um das Recruiting ab – beg
Den Banken gelingt es nur schwer, das in der
Finanzkrise verloren gegangene Vertrauen ihrer Kunden
wiederzugewinnen. Zwei von drei Entscheidern sind überzeugt, dass das
Verhältnis zu ihren Kunden nachhaltig geschädigt ist. Diese Sicht
zieht sich gleichermaßen durch alle Bankengruppen – selbst die
Sparkassen und Genossenschaftsbanken sehen einen schwer reparablen
Vertrauensverlust bei ihren Kunden. Zu diesem Ergebnis kommt die
Studie "Branchenkompass 2011 Kreditins
– Euro-Krise und Konjunkturschwankungen verunsichern CFOs – nur 50
Prozent sehen die letzte Krise als überwunden an
– Fokus für 2012 liegt auf risikobewusstem Wachstum
– Effizienzsteigerung soll die Flexibilität der Unternehmen
erhöhen, um schnell auf Rückschläge reagieren zu können
– Die Top-4 Hebel sind zukunftsorientiert und setzen auf Wachstum
Nach der Trendwende im Jahr 2010 konnten deutsche Unternehmen
ihren Wachstumskurs wei
RADIOSKRIPT mit O-Tönen (Länge ca. 90 sec., einfach kürzbar)
(MODERATOR/IN) Es muss nicht die berühmte Glühlampe sein, die den
Markt revolutioniert. Keine Weltneuheit. Auch kleine Innovationen
bringen ein Unternehmen weiter. Stärken die Position auf dem Markt
und machen es wettbewerbsfähiger. Allerdings: Kleine und
mittelständische Unternehmen in Deutschland haben es in der Regel
nicht leicht, neue Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen zu
Der langjährige Bahnchef Hartmut Mehdorn hält an seiner Meinung fest, wonach es dem Staatskonzern mit einem Börsengang dauerhaft besser gehen würde. "Vielleicht noch nicht in diesem oder im nächsten Jahr, aber mittelfristig bestimmt. Der Staat ist nie der bessere Unternehmer", sagte Mehdorn im Interview mit der "Zeit". Der neue Chef von Air Berlin verteidigte die Sparmaßnahmen während seiner Amtszeit bei der Bahn. "Natürlich haben
Deutschland will offenbar über die Staatsbank KfW mit 7,5 Prozent beim Airbus-Mutterkonzern EADS einsteigen. Das berichtet der Nachrichtensender n-TV unter Berufung auf Regierungskreise. Demnach würden weitere 7,5 Prozent bei Daimler verbleiben. Der Autobauer habe zugesagt, seinen verbliebenen Anteil an EADS über 2013 hinaus zu halten, weil man zuvor das niederländische Übernahmerecht ändern müsse. Das Geschäft hat einen Marktwert von bis 1,3 zu Milliarden