Die Klenk & Hoursch AG hat ihre 2007 gestartete
Themenwebsite Erfolgsfaktor Transparenz überarbeitet. Seit wenigen
Tagen präsentiert sich das Themenportal unter www.transparenz.net mit
neuem Design, neuen Funktionalitäten und neuer Struktur. Hier finden
sich über 130 redaktionelle Beiträge über vorbildlich transparente
Unternehmen sowie über Transparenz-Treiber wie NGOs oder Wikileaks.
Hinzu kommen Kommentare, Studien, Hintergrundwissen und Zitate. Das
Die Deutsche Aktionsgemeinschaft Bildung-Erfindung-Innovation
(DABEI) hat zum zweiten Mal den DABEI-Innovationsklima-Index erhoben,
der das Innovationsklima in Deutschland misst. Das Ergebnis:
Deutschland setzt zu stark auf das "Heureka!" der Erfinder und nicht
genug auf das "Hurra!" des Marktes. Der Index zeigt zugleich, was
getan werden muss, um existierende Innovationswiderstände zu
überwinden.
Obwohl sich das Innovationsklima im Vergleich zum Vorjah
Deutschland sollte nach Auffassung von EU-Sozialkommissar László Andor in der Lohnpolitik und bei der Förderung der Chancengleichheit umdenken. In den Vorständen börsennotierter deutscher Unternehmen sei der Anteil von Frauen "armselig", sagte der Ungar im Interview mit der Online-Ausgabe der "Frankfurter Rundschau". Die Quote könne als "Utima Ratio helfen, wenn andere Mittel nicht greifen". Die zum 1. Mai vorgesehene vollständ
Das Empire State Building
(ESB) und andere als Sehenswürdigkeiten bekannte internationale Türme
vereinigen sich in einer weltweiten Show der Solidarität, die
Bewusstsein erwecken und Unterstützung für die Menschen in Japan nach
dem verheerenden Erdbeben und Tsunami fördern soll. Sie werden am
Montag, dem 4. April 2011 gemeinsam ihre Lichter in weiss und rot –
den Farben Japans – ausstrahlen.
ESB bat die Verwaltungen von anderen internationalen Türmen sich
z
Linksparteichef Klaus Ernst fordert CDU und SPD auf, den Energiekonzern RWE zum Ausstieg aus der Atomenergie zu zwingen. Beide Parteien verfügten beim RWE-Konzern über "viel Macht", sagte Ernst den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Montagsausgabe). Nordrhein-westfälische Kommunen kontrollierten mehr als 15 Prozent des RWE-Konzerns. Eine Holding der Kommunen sei der größte Einzelaktionär. Auch die landeseigene WestLB sitze als Verwalterin der kommunalen Ante
Die Firmenwelten AG sucht ab sofort bundesweit
tausend Botschafterinnen und Botschafter für die neue Europa-GmbH.
Ihre Aufgabe ist es, in Unternehmen, bei Verbänden, Organisationen
und Unternehmensgründern die Vorteile der neuen Europa-GmbH
vorzustellen. Denn die neue Europa GmbH kann nicht nur bei
Neugründungen sondern auch bei existierenden Körperschaften
eingesetzt werden.
Zentrale Vorteile der von Firmenwelten entwickelten neuen Europa
GmbH: Kompletter Haf
Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Peter Keitel, hat die Gehälter der Bankmanager kritisiert. Die Vergütungen im Finanzsektor hätten zu "katastrophalen Übertreibungen" geführt, sagte er im Interview mit "Stern.de": "Der Banksektor zahlte Gehälter, die nicht daran gekoppelt waren, echte Werte zu schaffen." Keitel wies die Behauptung zurück, wonach die hohen Gehälter nötig seien, um gu
Der Berliner Senat will sich aktiv für die Ansiedlung der Zentrale der neuen Siemens-Sparte "Infrastruktur und Städte" in der Hauptstadt einsetzen. "Ich werde dazu mit der Konzernleitung das Gespräch suchen", sagte Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linke) dem "Tagesspiegel". Auf Basis der Entscheidungskriterien von Siemens werde Berlin konkrete Angebote unterbreiten können. Berlin werde seine Chance bestmöglich nutzen, um sich als potentieller
Pharmazeutische Unternehmen sollen mehr bezahlbare Medikamente für in Entwicklungsländern weitverbreitete Krankheiten produzieren. Nur zehn Prozent der Mittel in der Pharmaforschung würden auf Erkrankungen verwendet, an denen 90 Prozent der Weltbevölkerung litten, kritisiert Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU)im "Spiegel". Gegen Chagas, Dengue, Bilharziose und Elefantiasis werde viel zu wenig getan. Ähnliches gelte für den Kampf gegen HIV, Mal
Der Marktführer bei Milchfrischeprodukten, Danone Deutschland, ändert seine Haltung zur Gentechnik: In den nächsten Jahren soll das wichtige Werk im fränkischen Ochsenfurt auf gentechnikfreie Produkte umgestellt werden, die Milchbauern müssten dann ohne Genfutter auskommen, meldet der "Spiegel". Danone Deutschland hatte diesen Strategiewechsel bisher nicht öffentlich gemacht – wohl auch, weil die französische Zentrale noch nicht mitzieht. Nicht einmal