Gut zwei Jahre nach Einführung des verbindlichen
Regelwerks für das Risikomanagement in der Versicherungswirtschaft
(MaRisk VA) herrscht Verunsicherung bei der Umsetzung. 53 Prozent der
Risiko-Experten in der Assekuranz vermissen hinreichend konkrete
Hinweise für die Ausgestaltung der Anforderungen. Trotz Kritik an den
weiten Spielräumen für die Umsetzung nimmt die große Mehrheit der
Versicherer die MaRisk VA zum Anlass, ein effektives und effizientes
Risikoma
Warum sollte es in der Wirtschaft mehr
weibliche Führungskräfte geben? Welchen Unterschied gibt es zwischen
männlichen und weiblichen Firmenchefs – in Deutschland und anderen
Ländern? Wie können Frauen das meiste aus ihren Stärken machen? Diese
und weitere Fragen thematisiert erstmalig ein europaweiter Workshop
der Unternehmensberatung McKinsey & Company speziell für Frauen vom
22. bis 24. März 2012 in Paris. Bewerben können sich herausragend
PwC-Studie: Bereits ein geringer
Zusatzbeitrag lässt Versicherte die Kasse wechseln / Zusatzleistungen
und Servicequalität stehen in 2012 im Fokus, um sich von
Wettbewerbern zu differenzieren
Aufgrund der durchaus positiven Finanzsituation werden in diesem
Jahr wohl fast alle gesetzlichen Krankenkassen ohne einen
Zusatzbeitrag auskommen, wenn auch zum Teil mit erheblichen
Anstrengungen. Auch in 2012 und 2013 bleibt es oberste Priorität,
einen Zusatzbeitrag zu vermeiden.
40 Prozent der deutschen Unternehmen
hatten 2011 erhebliche Schwierigkeiten, ihre offenen Stellen zu
besetzen. Ein Jahr zuvor waren es nur knapp 30 Prozent. Besonders
gesucht waren und sind IT-Spezialisten, Ingenieure sowie Fachkräfte
für das Finanz- und Rechnungswesen. Experis, der Anfang 2012 neu
formierte Anbieter von Fachpersonal für genau diese Bereiche,
unterstützt suchende Unternehmen bei der Personalplanung mit fach-
und länderübergreifenden Lösu
Die Studie von A.T. Kearney zeigt erstmals auf, dass die
Verwaltungskosten im öffentlichen deutschen Gesundheitssystem im Jahr
2010 tatsächlich 40,4 Milliarden Euro betragen haben. Das bedeutet
konkret, dass von jedem einzelnen Euro Beitragszahlung höchstens 77
Cent für direkt am Patienten wertschöpfende Tätigkeiten ausgegeben
werden konnten. Die 23 prozentige Verwaltungskostenquote des
Gesundheitssystems ist um den Faktor 3,8 höher als der
durchschni
Die internationale Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsgesellschaft MAZARS konnte ihren weltweiten Umsatz im
Geschäftsjahr 2010/2011 (Stichtag: 31.08.2011) um mehr als 8 Prozent
(währungsbereinigt um über 7 Prozent) auf rund 957 Millionen Euro
steigern.
Die Wachstumsraten variieren nach Regionen: In Westeuropa lag das
Wachstum bei 2 Prozent, in Zentral- und Osteuropa bei 8 Prozent.
Deutlich höher war der Anstieg in Zentral- und Lateinamerika mit 13
Prozent, im A
In mittelständischen Unternehmen sind die Witze über Berater allseits bekannt: Teure Dienstleister die zusätzlich viel Zeit kosten um schließlich dem Unternehmer zu raten was er schon wusste und ihn dann mit ein paar schönen Präsentationen allein zu lassen. Woher kommt diese starke Negativeinschätzung?
Zunächst ist die Beauftragung von Externen für einen Unternehmer immer auch ein Kostenfaktor, vor allem, wenn das zu erwartende Ergebnis unsicher ist.