– Einführung von Solvency II erfordert grundlegende Neuausrichtung
der gesamten Organisation
– Studie von Bain & Company und Towers Watson untersucht
Auswirkungen der neuen Regeln
– Ab Januar 2011 werden Bain und Towers Watson Strategien zur
effizienten Implementierung und Kapitaloptimierung aufzeigen
Viele Versicherungsunternehmen unterschätzen noch die Auswirkungen
von Solvency II auf ihre Organisation und die notwendigen
Vorarbeiten. Ab Januar 2011 wird Bain &
München, November 2010 – Im Oktober fand in den Räumen der 3D Systems Engineering GmbH (3DSE) in München das 3DSE Expertenforum "Plattform- und Baukastenstrategie" statt. In profunden, praxisorientierten Vorträgen von renommierten Experten (u.a. von Infineon, General Motors, Bombardier Transportation, MAN Nutzfahrzeuge) sowie einem intensiven, branchenübergreifenden Austausch zwischen den Teilnehmern wurden die Erfolgsfaktoren für Plattform- und Baukas
Mehr als die Hälfte der europäischen
Versicherer (57 Prozent) geht von deutlich höheren Kosten bei der
Einführung des neuen Regelwerks Solvency II aus als ursprünglich
erwartet. Dies geht aus einer aktuellen Studie des
Managementberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleisters
Accenture hervor. Demnach erwarten 29 Prozent der untersuchten
Unternehmen Gesamtkosten durch die Umsetzung von mehr als 26
Millionen Euro – sieben Prozent rechnen gar mit Kosten in
Studie von PwC und HWWI: Mangel an
hochqualifizierten Arbeitskräften lässt Beschäftigung in vielen
Landkreisen sinken / Ostdeutschen Regionen drohen bis 2020 massive
Einbußen
Der demografische Wandel und der sich abzeichnende
Fachkräftemangel werden bis 2020 in fast vier von zehn deutschen
Kreisen zu Beschäftigungsverlusten führen. Vor allem in
Ostdeutschland sowie in strukturschwachen westdeutschen Regionen
drohen massive Einbußen, wenn die
Mit einer intelligenten Risk Assessment-Anwendung der clavis Unternehmens-beratung aus Köln ließ sich das Sicherheitsmanagement bei der Ruhr Oel GmbH wesentlich verbessern. Die an SAP angebundene Lösung basiert auf dem SAP-Modul PM, das durch ein neu entwickeltes Risk Assessment (RA)-Cockpit und eine mobile Freischaltabwicklung ergänzt wurde. Die Vorteile betreffen Qualität und Kosten des Sicherheitsmanagements, aber auch die große Benutzerfreundlichkeit.
Aufgrund ihrer fachlichen Expertise und guten Zusammenarbeit hat die SAP Deutschland AG & Co. KG die ESPRiT Consulting AG zum wiederholten Mal in ihr Special Expertise Programm (SEP) in der Kategorie SAP Supplier Relationship Management (SAP SRM) aufgenommen. Aus gutem Grund: Die Münchner Unternehmensberatung konnte in den vergangenen zwei Jahren 15 teilweise sehr große SRM Projekte abschließen und hat sich für kommendes Jahr kräftiges Wachstum in diesem Bereich ve
Die Bremer Marketing- und Werbeagentur excite. macht seit zehn
Jahren die Arbeit, für die größere Firmen eine Marketingabteilung
gründen.
excite. war schon immer etwas anders. Nicht nur, dass diese
Agentur eines ihrer selbst entwickelten Markenprodukte verkauft –
schon früh stellte der Gründer der Bremer Kreativschmiede fest, dass
viele Unternehmen das kontinuierliche Bedürfnis äußern, allumfassend
und strategisch zu Marketing oder Wer
In der Wirtschaftskrise sind die
Leistungsunterschiede zwischen IT-Abteilungen von Unternehmen
deutlich gewachsen. Das zeigt eine Untersuchung des
Managementberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleisters
Accenture auf fünf Kontinenten. Die Mehrheit der Firmen hat Budgets
gekürzt und sich auf den Erhalt des Status quo konzentriert. Nur eine
Minderheit, die Technologie als Wachstumsmotor für das Geschäft
erkennt, hat in die Schlagkraft ihrer IT-Abteilungen invest
Die meisten IT-Verantwortlichen
erkennen Handlungsbedarf / Nur rund jeder dritte Befragte will
handeln
Das Herzstück der IT in vielen Unternehmen hat an Vitalkraft
verloren: Viele Firmen haben über Jahre die Wartung ihrer
SAP-Landschaft vernachlässigt. Durch Konsolidierung ließe sich die
Leistungsfähigkeit der Systeme deutlich steigern, die Kosten für den
Betrieb um bis zu 20 Prozent senken. Das Unternehmen insgesamt wird
beweglicher und wettbewerbsf&aum
Deloitte und Roland Berger hatten am Mittwoch, 17.
November 2010, Gespräche einer möglichen weltweiten Fusion öffentlich
bestätigt.
Nach umfassender Evaluierung der Möglichkeiten des
Zusammenschlusses haben die Unternehmen gestern Abend beschlossen,
die Verhandlungen nicht weiterzuführen und diese beendet.
Wir sind überzeugt, dass eine Zusammenführung der komplementären
Tätigkeitsfelder, Partner und Mitarbeiter unter dem Dach des weltw