In der Zeit vom 6. November bis zum 9. November 2013 stellen sich zahlreiche Internate und Privatschulen aus den USA und Kanada in Berlin, Hamburg, Frankfurt und München vor.
Der Internetgigant Google hat im dritten Quartal des laufenden Jahres einen Gewinn von drei Milliarden US-Dollar erzielt und damit 36 Prozent mehr verdient als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz des Konzerns stieg im dritten Quartal 2013 um 12 Prozent auf 14,9 Milliarden Dollar. "Google hatte ein weiteres starkes Quartal", sagte Konzernchef Larry Page mit Blick auf die Zahlen. Zwar bekam Google im dritten Quartal des laufenden Jahres für einen Klick auf eine Werbeanzeige acht Prozen
Trotz der Last-Minute-Einigung im US-Etatstreit hat es am Donnerstag an der New Yorker Börse bei den Standardwerten im Durchschnitt am Ende keine große Veränderung gegeben. Zum Handelsschluss wurde der Dow mit 15.371,65 Punkten berechnet, ein Minus von 0,01 Prozent. Der Index war am Donnerstag deutlich im Minus gestartet, hatte sich den Tag über dann aber wieder langsam nach oben gearbeitet. Am stärksten zulegen konnten unter anderem American Express, Verizon und Boeing
Stefan Schneider, Chief International Economist bei der Deutschen Bank, hat nach der Einigung im US-Haushaltsstreit vor verfrühtem Optimismus gewarnt: "Die Erleichterung dürfte wohl nicht lange währen, da der gefundene Kompromiss nur ein wenig Zeit kauft und die Aufmerksamkeit der Märkte sich wieder Konjunkturdaten und Unternehmensmeldungen zuwenden wird, die insgesamt ein noch immer durchwachsenes Bild der US-Wirtschaft liefern werden", schreibt Schneider in einem
Die chinesische Rating-Agentur Dagong hat trotz der Einigung zwischen Republikanern und Demokraten im US-Haushaltsstreit die Bonitätsnote der Vereinigten Staaten gesenkt. Die Rating-Agentur senkte die Note der USA von der dritthöchsten Bewertung "A" auf "A-". Der Ausblick bleibe negativ, den USA drohen also weitere Herabstufungen. Die Rating-Agentur begründete ihren Schritt damit, dass der Kompromiss keine Lösung der grundlegenden Schuldenkrise der USA sei
Die USA haben den drohenden Staatsbankrott abgewendet: Der Finanzkompromiss zwischen den Demokraten und Republikanern im Kongress ist von US-Präsident Barack Obama unterzeichnet worden. Das teilte das Weiße Haus am Donnerstag mit. Das Gesetz beendet den sogenannten "Shutdown" der US-Verwaltung und sieht eine Erhöhung der Schuldenobergrenze vor. Bevor Obama das Gesetz unterzeichnete, stimmten die beiden Kongresskammern dem ausgehandelten Kompromiss zu: Im Senat stimmten
Führende Republikaner und Demokraten haben sich darauf geeinigt, die Schuldengrenze anzuheben, damit können die seit 16 Tagen beurlaubten Regierungsbehörden vermutlich bald wieder ihre Arbeit aufnehmen. Man sei sich im Finanzstreit einig geworden, bestätigte der demokratische Fraktionschef im Senat, Harry Reid. Der republikanische Minderheitenführer im Senat, Mitch McConnell bekräftigte dies. Man habe sich auf ein gemeinsames Vorgehen geeinigt. Zuvor müssen sow
Führende Ökonomen in Deutschland rechnen für den Fall eines Zahlungsausfalls der USA mit drastischen Folgen für die globale Konjunktur und die Weltfinanzmärkte. "Käme es zu einer Zahlungsunfähigkeit der US-Regierung droht als erstes eine Panik auf den Finanzmärkten, die rasch auch die Realwirtschaft im globalen Maßstab zum Erliegen bringen würde", sagte der Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt hat eindringlich vor einem Scheitern der Haushaltsverhandlungen in den USA gewarnt: "Wenn sich Republikaner und Demokraten nicht in letzter Minute einigen, ist das eine Katastrophe für die Weltwirtschaft", sagte Hundt der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Ich kann nur hoffen, dass die Verantwortlichen noch eine Lösung finden", so Hundt. Zur Stunde zeichnet sich allerdings noch keine Einigung in den USA ab. Die
Ende September haben in Berlin zweitägige informelle Gespräche zwischen Amerikanern und Nordkoreanern über Pjöngjangs Atomprogramm stattgefunden. Das berichtet "Die Zeit" in ihrer aktuellen Ausgabe. Auf amerikanischer Seite wurden die Gespräche von Stephen Bosworth, ehemals US-Sondergesandter für Nordkorea, und Robert Gallucci, in den neunziger Jahren US-Verhandlungsführer bei den Atomgesprächen mit Pjöngjang, geführt. An der Spitze der