Die Arbeitslosenrate in den USA ist im September von 7,3 auf 7,2 Prozent gesunken. Der Rückgang der Arbeitslosenzahlen fiel damit schwächer aus, als von Ökonomen erwartet. Im Schnitt war mit 180.000 neueb Jobs gerechnet worden, tatsächlich waren es nur 148.000. Durch den "government shutdown" waren die Septemberzahlen am Dienstag erst mit mehrwöchiger Verspätung veröffentlicht worden, ursprünglich war der Arbeitsmarktbericht für den 4. Oktob
Dallas, 22.10.2013. Auf der Weltenergiekonferenz im südkoreanischen Daegu scheinen die Prognosen besorgniserregend: Asien versucht seine gewaltige Energieversorgung zu stemmen, Europa kämpft mit den Kosten des Ökostrom-Booms und in Afrika ist Strom immer noch ein Privileg. Nur die USA haben sich mit dem plötzlichen Öl- und Gasboom von der weltweit schwierigen Entwicklung abgekoppelt. „Was wir in den USA erleben, kommt wirklich einer Revolution gleich“, sagte Gérar
US-Präsident Barack Obama hat mit seinem französischen Amtskollegen François Hollande telefoniert, nachdem eine offenbar weitreichende Abhöraktion des US-Geheimdienstes NSA in Frankreich öffentlich geworden war. Die beiden Staatschefs sprachen über die in der französischen Presse verbreiteten Enthüllungen, wie das Weiße Haus mitteilte. Einige Aktivitäten des US-Geheimdienstes seien "verzerrt" dargestellt worden. Andere Darstellungen
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Handel am Montag in New York nahezu unverändert beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 15.392,20 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 7,45 Punkten oder 0,05 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Montag ebenfalls nahezu unverändert beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 8.867,22 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,02 Prozent im Vergleich zum letzten Handelsta
Für viele Nutzer in Deutschland und offenbar auch anderen Ländern rund um den Globus war Facebook am Montagnachmittag für mehrere Stunden nicht oder nur eingeschränkt zu benutzen. So war unter anderem bei manchen Nutzern das Hochladen von Bildern und das Versenden privater Nachrichten nicht möglich. Eine Facebook-Sprecherin sagte, die Störung sei während der Durchführung von Wartungsarbeiten am Netzwerk aufgetreten. Einige Nutzer hätten zeitweilig kei
Der französische Außenminister Laurent Fabius hat den US-Botschafter einbestellt, nachdem eine offenbar weitreichende Abhöraktion des US-Geheimdienstes NSA in Frankreich öffentlich geworden war. "Diese Praktiken, die das Privatleben verletzen, sind zwischen Partnern vollkommen inakzeptabel", sagte Fabius am Rande eines EU-Treffens in Luxemburg. Die französische Regierung wolle daher eine schnelle Versicherung, dass derartige Methoden nicht mehr angewandt w&uum
Der dreifache Oscar-Preisträger Oliver Stone (67) kritisiert US-Präsident Barack Obama. "Ich bin, wie so viele, enttäuscht davon, dass ihm das Rückgrat fehlt. Er versprach Reform, und wir glaubten das", sagte der Regisseur der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Montagausgabe). Stone sieht Obamas Außenpolitik skeptisch. "Obama hat seine Chance nicht genutzt. Er hat sie vermasselt. Er wird am Ende der Manager eines Imperiums sein, der dasteht al
Der vorerst beigelegte Budgetstreit in den USA hat eine Vertrauenskrise bei großen Investoren ausgelöst. "Ich werde nervös, wenn ich sehe, wie Regierungen ihr wichtigstes Finanzierungsinstrument zerstören", sagte Asoka Wöhrmann, Co-Chef der größten deutschen Fondsgesellschaft DWS, dem Tagesspiegel (Montagausgabe). Optimistisch zeigte sich Wöhrmann für den deutschen und europäischen Aktienmarkt: "Ich habe keine Angst davor zu sage
Der US-Geheimdienst NSA überwacht seinen südlichen Nachbarn Mexiko weit umfassender als bislang bekannt. Wie das Nachrichtenmagazin "Spiegel" berichtet, geht aus Dokumenten des Whistleblowers Edward Snowden hervor, dass es einer Spezialabteilung der NSA bereits 2010 gelungen war, unter anderem den E-Mail-Account des damaligen Präsidenten Felipe Calderón zu hacken. Die NSA-Abteilung für maßgeschneiderte Operationen ("Tailored Access Operations"
Mindestens 400 Zivilisten sind in Pakistan bei Drohnenangriffen seit dem Jahr 2004 getötet worden. Außerdem seien 200 weitere Opfer wahrscheinlich Nonkombattanten gewesen, sagte der UN-Sonderberichterstatter zum Schutz von Menschenrechten im Rahmen der Terrorbekämpfung, Ben Emmerson, am Freitag. Nach Angaben des pakistanischen Außenministeriums habe es seit 2004 mindestens 330 Angriffe mit unbemannten Flugkörpern gegeben. Dabei seien mindestens 2.200 Menschen getö