Die überraschende Entscheidung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), die Konjunkturhilfen für die weltgrößte Volkswirtschaft zunächst nicht zu drosseln, stößt auf Kritik: "Die US-Wirtschaft ist eindeutig aus der Gefahrenzone. Ich verstehe nicht, warum sich die US-Notenbank nicht einmal traut, ihre aggressiven Anleihekäufe ein wenig zurückzufahren", sagte der Chefvolkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer, "Handelsblatt-Online&
Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) setzt ihre lockere Geldpolitik überraschend fort. Die Fed werde ihre monatlichen Anleihenkäufe in Höhe von 85 Milliarden Dollar vorerst nicht zurückfahren, teilte Notenbankchef Ben Bernanke am Mittwoch mit. Analysten hatten hingegen mit einer Reduktion des Programms gerechnet. Den Leitzins beließ die Fed wie erwartet in einer Spanne zwischen null und 0,25 Prozent. Zur Begründung der Fortsetzung ihrer lockeren Geldpolitik verwi
Die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs blickt optimistisch auf die internationalen Aktienmärkte. Die globalen Aktienindizes würden bis Ende 2015 um 43 Prozent zulegen, sagte Philipp Holzer, stellvertretender Deutschland-Chef von Goldman Sachs, laut einem Bericht der F.A.Z. Besonders amerikanischen Anlegern falle verstärkt die Unterbewertung der europäischen Aktien ins Auge, sagte Holzer weiter. Die europäischen Aktienmärkte gingen von einer Phase der Hoffnun
Die drei westlichen Vetomächte im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN), Frankreich, Großbritannien und die USA, streben eine "eindringliche und robuste" Syrien-Resolution des UN-Sicherheitsrats an und dringen auf einen konkreten Zeitplan für die Beseitigung der syrischen Chemiewaffenbestände. Das teilte das Büro vom französischen Präsidenten François Hollande am Montag nach einem Treffen der Außenminister der drei Länder mit.
Columbia, South Carolina – 12. September 2013 – Daimler Vans Manufacturing, eine US-Tochter der Daimler AG gab heute bekannt, dass das Unternehmen sein bestehendes Werk im Landkreis Charleston erweitern wird. Die Investition in Höhe von 4,6 Millionen US-Dollar wird voraussichtlich mindestens 60 neue Arbeitsplätze schaffen.
“Wir sind begeistert, unseren Betrieb hier im Landkreis Charleston zu erweitern”, so Marco Wirtz, Präsident und CEO von Daimler Vans Manufacturing. „South Car
Der ehemalige US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat die Syrien-Politik von Präsident Barack Obama heftig kritisiert. Rumsfeld sagte dem Nachrichtenmagazin "Spiegel": "Obama tut sich so schwer, weil er niemandem genau erklärt hat, was er zu tun hofft und was er eigentlich erreichen will. Um Unterstützung im Kongress und von anderen Nationen zu erhalten, muss er ein klares Kriegsziel formulieren." Skeptisch äußerte sich Rumsfeld zu dem russische
Die USA und Russland haben sich in Bezug auf die Abrüstung der syrischen Chemiewaffen auf einen Kompromiss geeinigt. Das teilte US-Außenminister John Kerry am Samstag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow in Genf mit. Die syrische Regierung unter Präsident Baschar al-Assad solle demnach binnen einer Woche die Chemiewaffen-Arsenale offenlegen und Inspektoren der Vereinten Nationen (UN) Zugang zu diesen gewähren. Bei Nichteinhal
Nach Einschätzung des Generalsekretärs der Vereinten Nationen (UN), Ban Ki Moon, wird der Bericht der Uno-Inspektoren in Syrien den Einsatz von Giftgas belegen. Ban sprach am Freitag in New York in inoffizieller Runde von "überwältigen Beweisen". Die Worte waren von UN-TV übertragen worden. Der fertige Bericht liegt derweil noch nicht vor, soll dem Generalsekretär jedoch an diesem Wochenende übergeben werden. Dieser müsse dann entscheiden, wann d
US-Außenminister John Kerry und sein russischer Amtskollege Sergei Lawrow wollen am Samstag zu einem dritten Verhandlungstag im Genfer Hotel Intercontinental zusammenkommen. Die Gespräche seien bislang "konstruktiv" verlaufen, hieß es aus Teilnehmerkreisen. Bei den Verhandlungen geht es um die Frage, wie die syrischen Chemiewaffen unter internationale Kontrolle gestellt werden können. Syrien hatte dem prinzipiell bereits zugestimmt, vermutlich, um damit den angedr
Columbia, South Carolina – 30. August 2013 – Die US-Tochter der Fränkische Rohrwerke, Fraenkische Industrial Pipes, gab heute bekannt, die Nordamerika-Hauptniederlassung in South Carolina zu erweitern. Die Investition in Höhe von 5 Millionen US-Dollar wird im Laufe der nächsten Jahre voraussichtlich 50 neue Arbeitsplätze schaffen.
“Wir sind sehr glücklich darüber, nochmals im Landkreis Anderson expandieren zu können”, so Joe Roznowski, Präsident und CEO