US-Präsident Barack Obama hat deutlich gemacht, dass die geplante Abstimmung des Kongresses über einen Militärschlag in Syrien nur symbolischen Charakter hat. Er sei noch "unentschieden", ob er sich an das Votum des Kongresses auf jeden Fall halten werde, sagte er in einem Interview mit Wolf Blitzer vom US-Nachrichtensender CNN. Formell ist eine Zustimmung gar nicht nötig. Obama selbst hatte deutlich gemacht, das Assad-Regime durch einen kurzen und gezielten Milit&a
Die Facebook-Tochter Instagram, eine kostenlose Foto-Sharing-App, soll ab dem nächsten Jahr nicht mehr werbefrei sein. Man wolle auf lange Sicht Geld verdienen und deshalb innerhalb des nächsten Jahres mit dem Verkauf und Schalten von Anzeigen starten, so Instagram-Geschäftsführerin Emily White zum "Wall Street Journal". Bislang habe der Smartphone-Dienst noch keinen Cent Gewinn erwirtschaftet. Die größte Herausforderung sei laut White nun, die Werbung so
US-Präsident Barack Obama ringt weiter um Zustimmung für einen Militäreinsatz gegen Syrien. In sechs Fernsehinterviews und einer Rede an die Nation will der US-Präsident Kongress und Senat sowie die Bevölkerung in dieser Woche von der Notwendigkeit eines Angriffs auf Syrien überzeugen. Nach dem Ende der Sommerpause nimmt der US-Kongress am Montag seine Beratungen auf, es zeichnet sich jedoch massiver Widerstand gegen die Pläne des Präsidenten ab. Der Stabs
Die USA haben dem syrischen Regime von Präsident Baschar al-Assad ein Ultimatum zur Vermeidung eines Militärschlags eingeräumt. Wie US-Außenminister John Kerry am Montag erklärte, werde es keinen Angriff geben, wenn Syrien innerhalb von einer Woche alle Chemiewaffen an die internationale Gemeinschaft übergibt. Assad hatte zuletzt in einem Fernsehinterview die Verantwortung für den Chemiewaffeneinsatz in seinem Land zurückgewiesen. "Es gibt keine Bewe
Der Bundesnachrichtendienst und das Bundesamt für Verfassungsschutz haben über Jahre ein gemeinsames Projekt mit dem US-Geheimdienst CIA betrieben. Herzstück der Operation mit dem Namen "Projekt 6" oder kurz "P6" war nach "Spiegel"-Informationen eine Datenbank, in die die Dienste Daten von mutmaßlichen Dschihadisten und Terrorunterstützern eingaben. Zweck der geheimen Kooperation war es, das Umfeld dieser Islamisten aufzuklären. Zudem
Die US-Botschaft in Berlin hat in einer scharfen Protestnote an das Auswärtige Amt den Spähangriff deutscher Sicherheitsbehörden gegen das Frankfurter US-Generalkonsulat kritisiert. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, wandte sich Botschafter John B. Emerson mit einer Démarche gegen den Einsatz eines Hubschraubers, der im Tiefflug Gebäude und Antennenanlagen des Generalkonsulats fotografiert habe. Auslöser der Aktion war offenbar der Verdacht vo
US-Präsident Barack Obama hat in seiner wöchentlichen Radioansprache Details eines möglichen Syrien-Einsatzes erläutert. Dabei betonte er erneut, dass keine Bodentruppen eingesetzt würden und die Mission zeitlich beschränkt sein soll. "Wir sprechen nicht über eine Intervention mit offenen Ende. Dies wäre kein weiterer Einsatz wie im Irak oder in Afghanistan", so Obama. Ihm sei bewusst, dass die US-Bevölkerung nach diesen Einsätzen krieg
US-Präsident Barack Obama will weiter für einen militärischen Einsatz in Syrien kämpfen. Auf dem G20-Gipfel in St. Petersburg gelang es ihm zwar, mit vielen anderen Staaten eine gemeinsame Erklärung abzugeben, in der eine "starke internationale Antwort" auf den mutmaßlichen Giftgaseinsatz in Syrien gefordert wird, von konkreten militärischen Schlägen ist darin aber nicht die Rede. Bundeskanzlerin Angela Merkel wollte noch nicht einmal dieses Dok
US-Präsident Barack Obama hat auf dem G20-Gipfel im russischen St. Petersburg eine Erklärung zum Konflikt in Syrien angekündigt. Obama wolle sich am kommenden Dienstag an die US-Bürger wenden, erklärte er zum Abschluss des Gipfeltreffens am Freitag. Bis dahin wolle der US-Präsident im US-Kongress und international weiter um Unterstützung für einen Militärschlag gegen Syrien werben. Obama räumte allerdings ein, dass eine Mehrheit der Staaten f&uum
Die US-Wirtschaft hat im August 169.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Das teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag mit. Die Arbeitslosenquote sank von 7,4 Prozent im Juli auf 7,3 Prozent. Die am Freitag veröffentlichte Statistik des US-Arbeitsministeriums zeigte zudem, dass die Erwerbsbeteiligung auf 63,2 Prozent sank. Dies sei der schlechteste Wert seit dem Sommer 1978. Der enttäuschende Bericht des US-Arbeitsministeriums könnte die Pläne der US-Notenbank durcheinan