Die Sorge um eine Ausweitung des Konflikts in Syrien nährt Befürchtungen, dass es zu einer neuen Ölkrise kommen könnte. Am Dienstag hatte der Preis für Erdöl um drei Prozent zugelegt, ein Barrel kostete 114 Dollar je Fass. Die Rolle Syriens auf dem Ölmarkt sei zwar gering, aber vorherige Ölkrisen seien auch nicht durch kriegsbedingte Förderausfälle verursacht worden, sondern durch Boykott, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung"
Im Zusammenhang mit der NSA-Affäre nimmt der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, die USA kategorisch in Schutz. In einem Gastbeitrag für das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) schreibt er: "Uns liegen keinerlei Erkenntnisse vor, die die These einer Wirtschaftsspionage aus dem Westen stützen könnten. Tatsächlich wurde bis zum heutigen Tage in ganz Europa kein einziger Fall amerikanischer oder britischer Wirtschaf
Ein US-geführter Militärschlag gegen Syrien soll frühestens an diesem Donnerstag beginnen. Das berichtet der US-Sender NBC unter Berufung auf offizielle Quellen. Weiteren Medienberichten zufolge hat das Weiße Haus derweil seine Bemühungen intensiviert, internationale Unterstützung für einen Militäreinsatz zu sammeln. US-Präsident Barack Obama habe mit seinen Amtskollegen aus Großbritannien, Frankreich und Australien telefoniert und das weitere
Dallas, 27.08.2013. Gerade die derzeitigen Unruhen und die offensichtliche Krisenstimmung in Ländern wie Libyen, Syrien, Ägypten und dem Iran, machen deutlich wie wichtig es war, dass US-Präsident Barack Obama die Entscheidung traf, die USA im Hinblick auf seine Energieversorgung unabhängig zu machen. Für ihn war klar, dass es eine Alternative zur Abhängigkeit von Ländern des Nahen Ostens geben muss und damit auch von den Ländern, die sich in der OPEC zusa
US-Präsident Barack Obama erwägt offenbar einen bis zu zwei Tage andauernden Militärschlag gegen die Truppen des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad. Der US-Präsident prüfe eine Intervention in Syrien, deren Umfang und Dauer begrenzt sein soll, wie die "Washington Post" am Dienstag unter Berufung auf Militärkreise in ihrer Online-Ausgabe berichtet. Demnach sollen bei der Intervention Tomahawk-Marschflugkörper, die von Kriegsschiffen aus abgefe
Die USA bringen bereits ihre Kriegsflotte vor Syrien in Stellung, doch Russland hat jetzt einen verbalen Warnschuss abgegeben: Eine militärische Intervention ohne ein Mandat des UNO-Sicherheitsrates verstoße gegen internationales Recht, sagte der russische Außenminister Lawrow in Moskau. Ein Militärschlag gegen die Führung von Präsident Assad wäre ein "furchtbarer Fehler", der nur zu mehr Blutvergießen führe. Eine militärische Vertei
Der US-Geheimdienst NSA soll nicht nur die Europäische Union, sondern auch die Zentrale der Vereinten Nationen abgehört haben. Das gehe aus geheimen Unterlagen der NSA hervor, die das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" ausgewertet hat. Demnach sei es der NSA im Sommer 2012 gelungen, in die interne Videokonferenzanlage der Völkergemeinschaft einzudringen und die Verschlüsselung zu knacken. Dies habe für "eine dramatische Verbesserung der Daten aus Video-Telek
Die USA bereiten sich nach eigenen Angaben auf einen möglichen militärischen Einsatz in Syrien vor. Das sagte US-Verteidigungsminister Chuck Hagel am Freitag (Ortszeit) vor Journalisten an Bord eines Fluges nach Malaysia. Sollte sich US-Präsident Obama für ein Eingreifen entscheiden, würden bereits Truppen bereit stehen, so Hagel. Nach Informationen des US-Nachrichtensenders CNN sagte zudem ein hoher Beamter des US-Verteidigungsministeriums, die Liste für Ziele von
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 15.010,36 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 46,62 Punkten oder 0,31 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Freitag ebenfalls mit leichten Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 8.416,99 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,23 Prozent im Vergleich zum Vortag.
Der Chef der Software-Schmiede Microsoft, Steve Ballmer, hat seinen Rückzug von der Spitze des Konzerns angekündigt. Der 57-Jährige werde innerhalb der kommenden zwölf Monate seinen Posten aufgeben und in Pension gehen, teilte der Windows-Konzern am Freitag mit. Einen Nachfolger hat das Unternehmen noch nicht benannt. Die Börse reagierte positiv auf den angekündigten Rückzug von Ballmer: Der Aktienkurs stieg nach Bekanntwerden des Rückzugs am Freitagnachmi