Hans-Werner Sinn, Präsident des Ifo-Instituts, hat den Euro-Ratschlägen des Großinvestors George Soros deutlich widersprochen. Wenn Soros fordere, "Deutschland solle zwischen Eurobonds und dem Austritt wählen, dann fordert er faktisch das Ende des Euro", schreibt Sinn in einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Mittwochausgabe). Selbst wenn Deutschland austräte, hätten die südlichen Länder immer noch ein erhebliches Wettbew
Das US-Verteidigungsministerium hat China für Hackerangriffe auf das US-Militär verantwortlich gemacht. China nutze seine Computernetzwerke, um an Informationen der US-Geheimdienste und über den Rüstungssektor der USA zu kommen, auch nutzten sie ihre Computernetzwerke dazu, um diplomatische und wirtschaftliche Informationen der USA zu sammeln, heißt es in einem Bericht des US-Verteidigungsministeriums. "Zahlreiche Computersysteme auf der ganzen Welt, darunter auch
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel in New York mit leichten Kursverlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 14.968,89 Punkten. Dies entspricht einem knappen Minus von 5,07 Punkten oder 0,03 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Montag zuvor ebenfalls mit leichten Kursverlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das deutsche Börsenbarometer mit 8.112,08 Punkten berechnet. Das entspricht einem knappen Minus v
Die Wertpapiere an der New Yorker Börse haben am Freitag einen Satz nach oben gemacht und der Dow-Jones-Index erstmals die Marke von 15.000 Punkten überschritten. Gegen 10:25 Uhr Ortszeit (16:25 Uhr deutscher Zeit) wurde die historische Marke geknackt. Zum Handelsende konnte das Börsenbarometer die 15.000-Punkte-Marke allerdings nicht halten und schloss bei 14.973,96 Punkten und damit 0,96 Prozent über dem Vortagesschluss. Auch an der Frankfurter Wertpapierbörse gab es e
Die Wertpapiere an der New Yorker Börse haben am Freitag einen Satz nach oben gemacht und der Dow-Jones-Index erstmals die Marke von 15.000 Punkten überschritten. Um 10:25 Uhr Ortszeit (16:25 Uhr deutscher Zeit) notierte das wichtige Börsenbarometer knapp über der psychologisch wichtigen Marke. Auch an der Frankfurter Wertpapierbörse legten viele Aktien kurz nach Eröffnung der US-Börsen kräftig zu. Weitere Informationen gegen 17:40 Uhr im Börsenberich
Die Arbeitslosenquote in den USA ist im April auf 7,5 Prozent gefallen. Das gab das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington bekannt. Im März lag die Quote noch bei 7,6 Prozent. Im vergangenen Monat wurden nach Angaben der US-Regierung 165.000 Jobs außerhalb der Landwirtschaft neu geschaffen. Der Stellenaufbau lag damit über den Erwartungen vieler Analysten. In Deutschland lag die Arbeitslosenquote im April bei 7,1 Prozent.
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Donnerstagshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 14.831,58 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 130,63 Punkten oder 0,89 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Donnerstag ebenfalls mit leichten Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.961,71 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,61 Prozent im Vergleich zum
Das soziale Netzwerk Facebook hat im ersten Quartal des laufenden Jahres seinen Umsatz und Gewinn steigern können. Der Umsatz stieg in den ersten drei Monaten um 38 Prozent auf 1,5 Milliarden US-Dollar, während das soziale Netzwerk beim Gewinn sogar um 58 Prozent auf 217 Millionen US-Dollar zulegen konnte. "Wir haben in den ersten Monaten des Jahres große Fortschritte gemacht", sagte Facebook-Chef Mark Zuckerberg im kalifornischen Menlo Park. Insbesondere die Konzentrat
US-Präsident Barack Obama will "Optionen" für den Umgang mit Syrien "überdenken", wenn nachgewiesen werden kann, dass die Regierung von Präsident Bashar al-Assad chemische Waffen gegen sein Volk eingesetzt hat. Das sagte Obama bei einer Pressekonferenz am Dienstag in Washington. Der Einsatz von chemischen Waffen würde "das Spiel verändern". Es gebe sichere Hinweise, dass C-Waffen in Syrien benutzt worden seien, allerdings sei unklar, vo
Die USA haben nach Informationen von "Spiegel Online" nach monatelanger Prüfung grundsätzlich dem Export von Drohnen des Typs "Reaper" zugestimmt. Schon Anfang Mai wollen die Vereinigten Staaten laut dem Bericht offiziell bestätigen, dass die Drohnen an die Bundeswehr verkauft werden könnten. Die Bundesrepublik hatte bereits Anfang 2012 in den USA angefragt, ob die Drohnen zum Verkauf stünden. Deutschland hatte dabei konkret einen Bedarf von drei &quo