Pfeiffer erwartet 2012 Fortschritte bei Freihandelsabkommen mit USA

Der wirtschaftspolitische Sprecher der Unions-Fraktion im Bundestag, Joachim Pfeiffer (CDU), erwartet noch in diesem Jahr weitere Schritte hin zur Schaffung einer Freihandelszone zwischen den USA und Europa. Eine Arbeitsgruppe des Transatlantischen Wirtschaftsrats ("TEC"), die so genannte High Level Working Group on Jobs and Growth, werde bis Ende 2012 "Schritte identifizieren, mit denen die Zusammenarbeit in den Bereichen Handel und Investitionen vor allem dort gestärkt werd

BGA-Präsident dämpft Erwartungen an Freihandelsabkommen mit den USA

Der Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), Anton F. Börner, hat vor überzogenen Erwartungen an ein Freihandelsabkommen zwischen den USA und Europa gewarnt. "Die tagtäglichen Probleme liegen ganz überwiegend außerhalb des handelspolitischen Gestaltungsrahmens, beispielsweise in unterschiedlichsten technischen Normen und Standards in Europa und den USA", sagte Börner "Handelsblatt-Online". &

Dow Jones schließt mit leichten Verlusten

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Donnerstagshandel in New York mit leichten Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 12.811,32 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 121,41 Punkten oder 0,94 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Donnerstag ebenfalls mit leichten Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.204,96 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,39 Prozent im Vergleich zum Vortag.

Commerzbank-Chefökonom: USA könnten in die Rezession rutschen

Angesichts der massiven Haushaltsprobleme droht den USA nach Einschätzung von Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer schon bald der Sturz in die Rezession. "Wenn die Politiker nichts tun, werden die fällig werdenden Abgabenerhöhungen und staatlichen Minderausgaben den US-Bürgern und Unternehmen einen Betrag entziehen, der vier Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspricht", sagte Krämer "Handelsblatt-Online". "Bei einem solchen Kaufkrafte

Westerwelle fordert von US-Regierung mehr außenpolitische Entschlossenheit

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) setzt nach der Wiederwahl von Präsident Barack Obama auf eine entschlossenere Außenpolitik der USA. In der "Welt" forderte Westerwelle neue Impulse, "um den Stillstand im Nahostfriedensprozess zu überwinden oder zur Unterstützung des Wandels in der arabischen Welt". Westerwelle äußerte zugleich die Hoffnung, dass die internationale Abrüstung in Obamas zweiter Amtszeit Fortschritte erzielt.

Steinmeier warnt vor dauerhafter Abkühlung der Beziehungen zu USA

Nach der Wiederwahl von Barack Obama als US-Präsident hat SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier vor einer dauerhaften Abkühlung der Beziehungen zwischen den USA und Deutschland gewarnt. "Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ein amerikanischer Präsident in einer ganzen Legislatur nicht die deutsche Hauptstadt besucht hat. Die Beziehungen zwischen Washington und Berlin dürfen sich nicht dauerhaft abkühlen", sagte Steinmeier der "Rheinischen Post&quot

Dow Jones schließt mit deutlichen Verlusten

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Mittwochshandel in New York mit deutlichen Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 12.932,73 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 312,95 Punkten oder 2,36 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Mittwoch ebenfalls mit deutlichen Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.232,83 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 1,96 Prozent im Vergleich zum Vortag. Vo

Obama muss weiter mit gespaltenem Kongress regieren

US-Präsident Barack Obama muss auch nach seiner Wiederwahl für eine zweite Amtszeit mit einem gespaltenen Kongress regieren. Laut den vorläufigen Wahlergebnissen kommen die Demokraten im 435-köpfigen Abgeordnetenhaus auf 191 Sitze, die Republikaner auf 232. Zwölf Mandate waren zuletzt noch offen. Der Senat befindet sich unterdessen weiterhin in der Hand der Demokraten, hier kommt die Partei von Obama auf 53 Sitze, die Republikaner auf 45. Zudem gibt es einen unabhän

IW-Chef: Obama wird „relevante Schlüsselpositionen“ neu besetzen

Nach Einschätzung des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, wird US-Präsident Barack Obama die haushaltspolitischen Herausforderungen nur mit einer überparteilichen Zusammenarbeit und Veränderungen innerhalb seiner Regierung bewältigen können. Obama habe in seiner Rede nach der Wahl bereits zu erkennen gegeben, dass er anders als zu Beginn seiner ersten Amtszeit das Gespräch mit den Republikanern suchen werde. "Europa