CIA-Tipp führte zu türkischem Kampfjet-Einsatz gegen syrische Maschine

Der US-Geheimdienst CIA hat im Oktober türkische Sicherheitsbehörden über eine illegale Waffenlieferung an Bord einer syrischen Passagiermaschine informiert. Das meldet das Nachrichtenmagazin "Focus". Der zivile Airbus auf dem Weg von Moskau nach Damaskus war daraufhin von zwei türkischen Kampfjets zur Landung in Ankara gezwungen worden. Wie das Magazin unter Berufung auf Berliner Regierungskreise weiter berichtet, fanden Spezialkräfte im Frachtraum der gestopp

US-Medien: Obama gewinnt auch im Swing State Florida

US-Präsident Barack Obama hat auch im hart umkämpften Swing State Florida gegen seinen Konkurrenten Mitt Romney gewinnen können. Wie US-Medien am Samstag berichten, kamen aus Florida 29 Stimmen für den wiedergewählten Präsidenten hinzu. Der Ausgang der Wahl in dem US-Bundesstaat war allerdings knapp, der Demokrat lag mit 50 Prozent hauchdünn vor dem Republikaner mit 49,1 Prozent. Damit liegt Obama mit insgesamt 332 Stimmen vor Romney. Der Republikaner erreichte

Dow Jones schließt nahezu unverändert

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel in New York nahezu unverändert beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 12.815,39 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 4,07 Punkten oder 0,03 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Freitag mit leichten Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.163,50 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,58 Prozent im Vergleich zum Vortag.

CIA-Chef Petraeus tritt zurück

Der Chef des US-amerikanischen Geheimdienstes Central Intelligence Agency (CIA), David Petraeus, hat überraschend seinen Rücktritt erklärt. Das berichtet der US-Nachrichtensender MSNBC. Anlass des Rücktritts seien "persönliche Gründe". Petraeus war seit September 2011 Direktor der CIA und zuvor General der United States Army. Petraeus war unter anderem als Soldat seit 2002 über mehrere Jahre im Irakkrieg und bei der Besetzung des Irak seit 2003 an f&u

Pfeiffer erwartet 2012 Fortschritte bei Freihandelsabkommen mit USA

Der wirtschaftspolitische Sprecher der Unions-Fraktion im Bundestag, Joachim Pfeiffer (CDU), erwartet noch in diesem Jahr weitere Schritte hin zur Schaffung einer Freihandelszone zwischen den USA und Europa. Eine Arbeitsgruppe des Transatlantischen Wirtschaftsrats ("TEC"), die so genannte High Level Working Group on Jobs and Growth, werde bis Ende 2012 "Schritte identifizieren, mit denen die Zusammenarbeit in den Bereichen Handel und Investitionen vor allem dort gestärkt werd

BGA-Präsident dämpft Erwartungen an Freihandelsabkommen mit den USA

Der Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), Anton F. Börner, hat vor überzogenen Erwartungen an ein Freihandelsabkommen zwischen den USA und Europa gewarnt. "Die tagtäglichen Probleme liegen ganz überwiegend außerhalb des handelspolitischen Gestaltungsrahmens, beispielsweise in unterschiedlichsten technischen Normen und Standards in Europa und den USA", sagte Börner "Handelsblatt-Online". &

Dow Jones schließt mit leichten Verlusten

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Donnerstagshandel in New York mit leichten Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 12.811,32 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 121,41 Punkten oder 0,94 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Donnerstag ebenfalls mit leichten Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.204,96 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 0,39 Prozent im Vergleich zum Vortag.

Commerzbank-Chefökonom: USA könnten in die Rezession rutschen

Angesichts der massiven Haushaltsprobleme droht den USA nach Einschätzung von Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer schon bald der Sturz in die Rezession. "Wenn die Politiker nichts tun, werden die fällig werdenden Abgabenerhöhungen und staatlichen Minderausgaben den US-Bürgern und Unternehmen einen Betrag entziehen, der vier Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspricht", sagte Krämer "Handelsblatt-Online". "Bei einem solchen Kaufkrafte

Westerwelle fordert von US-Regierung mehr außenpolitische Entschlossenheit

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) setzt nach der Wiederwahl von Präsident Barack Obama auf eine entschlossenere Außenpolitik der USA. In der "Welt" forderte Westerwelle neue Impulse, "um den Stillstand im Nahostfriedensprozess zu überwinden oder zur Unterstützung des Wandels in der arabischen Welt". Westerwelle äußerte zugleich die Hoffnung, dass die internationale Abrüstung in Obamas zweiter Amtszeit Fortschritte erzielt.