US-Präsident Barack Obama kann weitere vier Jahre im Amt bleiben. Obama gewinnt nach der Prognose des US-Fernsehsenders NBC mindestens 270 Wahlmännerstimmen und hat die Präsidentschaftswahl damit gewonnen. Die dts Nachrichtenagentur sendet gleich weitere Informationen.
Im US-Kongress bleiben die bisherigen Mehrheiten unverändert. Im Repräsentantenhaus behalten die Republikaner wie bisher die Mehrheit, im Senat die Demokraten. Parallel zu den Präsidentschaftswahlen wurden am Dienstag in den USA auch die Sitze im Repräsentantenhaus neu vergeben, ebenso stellten sich ein Drittel der Senatoren zur Wahl.
Nach Auswertung von Nachwahlbefragungen und ersten Hochrechnungen liegen bei den US-Präsidentschaftswahlen Amtsinhaber Barack Obama und Herausforderer Mitt Romney weiterhin fast gleichauf. Obama gewinnt voraussichtlich die Bundesstaaten Connecticut, Delaware, Hawaii, Illinois, Kalifornien, Maine, Maryland, Massachusetts, Michigan, Minnesota, New Hampshire, New Jersey, New York, Pennsylvania, Rhode Island, Vermont, Washington (Bundesstaat), Wisconsin, sowie den Hauptstadtbezirk Washington D.
Nach Auswertung von Nachwahlbefragungen und ersten Hochrechnungen liegen bei den US-Präsidentschaftswahlen Amtsinhaber Barack Obama und Herausforderer Mitt Romney weiterhin fast gleichauf. Obama gewinnt voraussichtlich die Bundesstaaten Connecticut, Delaware, Illinois, Maine, Maryland, Massachusetts, Michigan, New Hampshire, New Jersey, New York, Pennsylvania, Rhode Island, Vermont, Wisconsin, sowie den Hauptstadtbezirk Washington D.C. Obamas Herausforderer Mitt Romney kann die Bundesstaate
Nach Auswertung von Nachwahlbefragungen und ersten Hochrechnungen liegen bei den US-Präsidentschaftswahl Amtsinhaber Barack Obama und Herausforderer Mitt Romney weiterhin fast gleichauf. Obama gewinnt voraussichtlich die Bundesstaaten Connecticut, Delaware, Illinois, Maine, Maryland, Massachusetts, Michigan, New Jersey, New York, Pennsylvania, Rhode Island, Vermont, Wisconsin, sowie den Hauptstadtbezirk Washington D.C. Obamas Herausforderer Mitt Romney kann die Bundesstaaten Alabama, Arkans
Die Republikaner behalten ihre Mehrheit im US-Repräsentantenhaus. Das geht aus Prognosen der Fernsehsender CNN und Foxnews hervor. Nach Angaben von Foxnews konnten die Republikaner ihre Mehrheit sogar ausbauen. Die Wahlen zum Repräsentantenhaus hatten gleichzeitig mit der Präsidentschaftswahl stattgefunden. Die Republikaner hatten die Mehrheit bei den Kongresswahlen 2010 von den Demokraten übernommen.
Nach Auswertung von Nachwahlbefragungen und ersten Hochrechnungen liegen bei den US-Präsidentschaftswahl Amtsinhaber Barack Obama und Herausforderer Mitt Romney fast gleichauf. Obama gewinnt voraussichtlich die Bundesstaaten Vermont, Delaware, Connecticut, Illinois, Maryland, Massachusetts, Maine, Rhode Island sowie den Hauptstadtbezirk Washington D.C. Obamas Herausforderer Mitt Romney kann die Bundesstaaten Arkansas, Tennessee, Oklahoma, Georgia, South Carolina, Alabama, West Virginia, Mis
Bei den US-Präsidentschaftswahlen liegt im sogenannten "Swing State" Ohio US-Präsident Barack Obama zur Stunde hauchdünn vorne. Nach einer Nachwahlbefragung, die vom US-Nachrichtensender CNN veröffentlicht wurde, erhält Obama in Ohio 51 Prozent der Stimmen, Herausforderer Romney 48 Prozent. Der Sender betonte, der Vorsprung Obamas sei so dünn, dass noch keine endgültige Prognose gewagt werden könne. In Ohio haben die Wahllokale um 1:30 Uhr deutsc
Bei den US-Präsidentschaftswahlen gibt es erste Nachwahlbefragungen und Hochrechnungen, allerdings bislang keine Überraschungen: Nach einer Hochrechnung des US-Nachrichtensenders CNN gewinnt Mitt Romney in Kentucky, Barack Obama in Vermont. Im sogenannten "Swing State" Virgina werden beide Kandidaten mit 49 Prozent gesehen, hier wird wohl erst ein Ergebnis vorliegen, wenn die Stimmen komplett ausgezählt sind. Laut der Sender "Foxnews" und ABC gewinnt Romney auc
Der von der OSZE als Wahlbeobachter zur US-Wahl entsandte Bundestagsabgeordnete Jürgen Klimke (CDU) hat sich kritisch über die Wahlabläufe vor Ort geäußert. In der "Welt" beklagte Klimke, dass die OSZE-Vertreter in ihrer Arbeit eingeschränkt wurden. "Wir durften nicht so agieren wie bei Wahlbeobachtungen in anderen Ländern", sagte Klimke der "Welt". Normalerweise bekäme er eine Liste von Wahllokalen und entscheide selbst, in