Nach Auswertung von Nachwahlbefragungen und ersten Hochrechnungen liegen bei den US-Präsidentschaftswahl Amtsinhaber Barack Obama und Herausforderer Mitt Romney weiterhin fast gleichauf. Obama gewinnt voraussichtlich die Bundesstaaten Connecticut, Delaware, Illinois, Maine, Maryland, Massachusetts, Michigan, New Jersey, New York, Pennsylvania, Rhode Island, Vermont, Wisconsin, sowie den Hauptstadtbezirk Washington D.C. Obamas Herausforderer Mitt Romney kann die Bundesstaaten Alabama, Arkans
Die Republikaner behalten ihre Mehrheit im US-Repräsentantenhaus. Das geht aus Prognosen der Fernsehsender CNN und Foxnews hervor. Nach Angaben von Foxnews konnten die Republikaner ihre Mehrheit sogar ausbauen. Die Wahlen zum Repräsentantenhaus hatten gleichzeitig mit der Präsidentschaftswahl stattgefunden. Die Republikaner hatten die Mehrheit bei den Kongresswahlen 2010 von den Demokraten übernommen.
Nach Auswertung von Nachwahlbefragungen und ersten Hochrechnungen liegen bei den US-Präsidentschaftswahl Amtsinhaber Barack Obama und Herausforderer Mitt Romney fast gleichauf. Obama gewinnt voraussichtlich die Bundesstaaten Vermont, Delaware, Connecticut, Illinois, Maryland, Massachusetts, Maine, Rhode Island sowie den Hauptstadtbezirk Washington D.C. Obamas Herausforderer Mitt Romney kann die Bundesstaaten Arkansas, Tennessee, Oklahoma, Georgia, South Carolina, Alabama, West Virginia, Mis
Bei den US-Präsidentschaftswahlen liegt im sogenannten "Swing State" Ohio US-Präsident Barack Obama zur Stunde hauchdünn vorne. Nach einer Nachwahlbefragung, die vom US-Nachrichtensender CNN veröffentlicht wurde, erhält Obama in Ohio 51 Prozent der Stimmen, Herausforderer Romney 48 Prozent. Der Sender betonte, der Vorsprung Obamas sei so dünn, dass noch keine endgültige Prognose gewagt werden könne. In Ohio haben die Wahllokale um 1:30 Uhr deutsc
Bei den US-Präsidentschaftswahlen gibt es erste Nachwahlbefragungen und Hochrechnungen, allerdings bislang keine Überraschungen: Nach einer Hochrechnung des US-Nachrichtensenders CNN gewinnt Mitt Romney in Kentucky, Barack Obama in Vermont. Im sogenannten "Swing State" Virgina werden beide Kandidaten mit 49 Prozent gesehen, hier wird wohl erst ein Ergebnis vorliegen, wenn die Stimmen komplett ausgezählt sind. Laut der Sender "Foxnews" und ABC gewinnt Romney auc
Der von der OSZE als Wahlbeobachter zur US-Wahl entsandte Bundestagsabgeordnete Jürgen Klimke (CDU) hat sich kritisch über die Wahlabläufe vor Ort geäußert. In der "Welt" beklagte Klimke, dass die OSZE-Vertreter in ihrer Arbeit eingeschränkt wurden. "Wir durften nicht so agieren wie bei Wahlbeobachtungen in anderen Ländern", sagte Klimke der "Welt". Normalerweise bekäme er eine Liste von Wahllokalen und entscheide selbst, in
Der US-Statistiker und Autor Nate Silver hat für einen Wahlsieg des amtierenden US-Präsidenten Barack Obama eine Wahrscheinlichkeit von 91,6 Prozent berechnet. Diese Zahl wurde am Wahltag auf seinem Blog "FiveThirtyEight" bei der "New York Times" veröffentlicht und war nochmal 0,2 Prozentpunkte höher als am Vortag. Für die Berechnung nutzt Silver unzählige Umfragedaten aus den einzelnen Bundesstaaten und berücksichtigt insbesondere das kompl
Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz (SPD), glaubt, dass "die überwiegende Mehrzahl in den Hauptstädten und auch in Brüssel selbst darauf hofft, dass es eine zweite Amtszeit für Barack Obama gibt". Dies sagte Schulz am Dienstag im Deutschlandfunk. Die überwiegende Mehrheit der Politiker und Wähler in Europa sei auf der Seite von Obama, "weil er mit seiner ganzen Politik, auch mit der Sozialpolitik – denken Sie an die Kran
Die US-Präsidentschaftswahlen haben mit einem Patt begonnen: Bei der Abstimmung in dem kleinen Dorf Dixville Notch erhielten der Amtsinhaber Barack Obama und sein republikanischer Herausforderer Mitt Romney jeweils fünf der insgesamt zehn Stimmen. Damit kam es in der Ortschaft zum ersten Mal in der Geschichte zu einem Patt zwischen den Kandidaten der Demokraten und Republikaner. Das an der kanadischen Grenze liegende Dixville Notch eröffnet traditionell den Abstimmungsreigen. Zuvo
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.112,44 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 19,28 Punkten oder 0,15 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Montag mit leichten Kursverlusten beschlossen. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das deutsche Börsenbarometer mit 7.326,47 Punkten berechnet, ein Minus von 0,51 Prozent.